Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Fr 4. Sep 2015, 20:24

"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Sa 5. Sep 2015, 08:32

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Sa 5. Sep 2015, 13:31

Entfernter Nachbar von mir ist Türke,er hat den Islam so ziemlich aus seinem Kopf gestrichen und lebt seit seiner Geburt hier in Deutschland. Eine Verabredung sagte er kurzfristig ab und ich erkundigte mich warum.Er müsse seine Cousine vom Flughafen abholen ,die die letzten 3 Monate vor der Geburt ihres Kindes hier in Deutschland verbringen werde,eben aus dem Grund das der kleine hier geboren werden soll. Ich fragte ihn warum,er antwortete mir das seine Cousine das Kind hier zu Welt bringen wird , um Kindergeld zu beantragen,sie ist auch hier gemeldet und beziehe Arbeitslosengeld II lebe aber in der Türkei.Ich habe ihm daraufhin gesagt was ich davon halte und er erwiderte nur, das es die Gesetze in Deutschland möglich machen und warum solle man das Geld nicht mitnehmen.Sozialschmarotzer mal anders,ich frage mich seitdem wie viele ausländische Mitbürger es so handhaben.Schade das es in Deutschland so wenige Eliten mit Rückgrat gibt.
Meiner Meinung nach besteht die Gefahr, das Deutschland an seiner politischen Korrektheit zugrunde geht. Schade!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Sa 5. Sep 2015, 13:33

maxikatze hat geschrieben: Link


Ein wirklich sehr interessanter Vortrag von Herrn Ulfkotte. Danke für´s Einstellen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Sa 5. Sep 2015, 14:40

Staber hat geschrieben:Ich habe ihm daraufhin gesagt was ich davon halte und er erwiderte nur, das es die Gesetze in Deutschland möglich machen und warum solle man das Geld nicht mitnehmen.


Das funktioniert nicht überall in Europa, bei uns sind Betrügereien aller Art wegen der schwerfälligen Bürokratie nur ziemlich risikolos. Das gilt nicht nur für das Sozialsystem, sondern auch für kriminelle Machenschaften in der Wirtschaft, siehe z. B. die Fleischskandale, die wegen ganz anderer Überprüfungsmethoden in Nachbarländern nicht vorgekommen sind.

Auch die relativ beliebte Art von Sozialleistungsmissbrauchs, ein stattliches Immobilienvermögen in der Türkei aufzubauen und hier in AlG II - Anträgen weder das Vermögen noch die Mieteinkünfte anzugeben, ist nur in Deutschland völlig risikolos. Die Niederländer z. B. beauftragen türkische Rechtsanwälte damit, die dortigen Grundbücher abzuklappern und erwischen die Schlitzohren sehr oft.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Sa 5. Sep 2015, 15:42

maxikatze hat geschrieben:
Denn wenn man den Wohlstand von oben nach unten umverteilen wolle, würden die Reichen ihre Kohle ins ausland schaffen. Und dann ? Wo kassiert die linke dann ab ?


Hallo Caloderma, auch das Problem ließe sich lösen.


Link



Die Forderung ist ganz unabhängig von der eigenen politischen Einstellung zu unterstützen. Wenn nämlich jemand auf der Basis der steuerfinanzierten Infrastruktur eines hoch entwickelten Industrielandes ein hohes Einkommen erzielt, dieses aber auf den Niederländischen Antillen "versteuert", ist das einfach nur ein Dieb. Wenn die politische Klasse eines Staates diese Art Diebstahl zulässt, während kleine Diebe unnachsichtig verfolgt werden, handelt es sich um einen (feudalen) Klassenstaat.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Sa 5. Sep 2015, 15:48

Massenschlägerei und Raub in Basler Park
In Basel ist es in der Nacht zum Samstag gleich zu mehreren Gewalttaten gekommen: In der Elisabethenanlage prügelten sich rund 20 Personen, die zudem vier unbeteiligte Jugendliche angriffen. Wenig später kam es im gleichen Park zu einem Raubüberfall.


Mit abgebrochenen Ästen, Holzpflöcken und Absperrmaterial gingen rund 20 Eritreer in der Elisabethenanlage aufeinander los, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. "Die haben sich regelrecht zusammengehauen", teilte Polizeisprecher Peter Gill auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit. Der Grund für die Schlägerei sei nicht bekannt.


Als kurz nach Mitternacht ein 19-Jähriger und seine drei jüngeren Freunde auf dem Heimweg durch den Park gingen, lösten sich einige Prügelnde aus dem Pulk und griffen die Jugendlichen an, wie Gill erklärte. Ein Mann schlug dem 19-Jährigen eine Flasche ins Gesicht. Das Opfer erlitt erhebliche Verletzungen und wurde von der Sanität auf eine Notfallstation gebracht.

Bevor die Polizei am Tatort eintraf, flüchteten die Eritreer in Richtung Bahnhof und Aeschenplatz. Wenig später nahm die Polizei drei Männer fest, welche "dringend verdächtig werden", am Angriff gegen die vier Jugendlichen beteiligt gewesen zu sein.

Smartphone geklaut

Wenig später, gegen halb zwei Uhr morgens, kam es zur nächsten Gewalttat in der Elisabethenanlage. Zwei Männer verfolgten zunächst einen 21-jährigen Mann, wie Passanten der Polizei berichteten. Plötzlich habe einer der Männer dem Opfer von hinten eine Flasche auf den Kopf geschlagen.

Der 21-Jährige stürzte und die beiden Täter raubten ihm sein Smartphone. Als Passanten dem am Kopf verletzten Mann zu Hilfe eilten, flüchteten die Täter. Wenig später nahm die Polizei einen 19- und einen 20-jährigen Eritreer fest. Bei einem der beiden wurde das geraubte Smartphone gefunden.

Damit war die Gewaltserie in Basel aber noch nicht zu Ende: Gegen 7 Uhr morgens wurde ein 32-jähriger Eritreer von drei Landsmännern an der Tramhaltestelle Dreirosenbrücke angegriffen. Auch ihm schlug einer der Männer eine Flasche auf den Kopf. Er stürzte und die Sanität musste ihn darauf mit diversen Verletzungen in eine Notfallstation einweisen.

Der Tatverdächtige, ein 23-jähriger Eritreer, wurde kurz darauf von der Polizei festgenommen. Der Grund des Angriffs ist noch unklar. Ob dieser Vorfall sowie der Raub mit der Massenschlägerei zu tun haben ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen. "Wir schliessen nicht aus, dass es einen Zusammenhang gibt", sagte Polizeisprecher Gill.

http://www.bluewin.ch/de/news/vermischt ... sler-.html

Das ist erst der Anfang. :roll:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Sa 5. Sep 2015, 16:16

Für die Täter wird es das Ende ihrer Reise sein. Eritreer sind meistens auf der Flucht vor der sehr langen Wehrpflicht in ihrer Heimat, was nirgendwo als Asylgrund anerkannt wird. Nach dem Gefängnisaufenthalt wird man die abschieben.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Sa 5. Sep 2015, 17:54

Warum fliehen aber immer so viele Menschen aus linken Systemen, wenn es denen dort so gut geht? (z.B. Nordkorea, China, Kuba, Kambodscha, DDR, Sowjetunion, etc..)
Und dann auch noch in Richtung rechter (liberal-konservativer) Systeme. (z.B. Kanada, Australien, Neuseeland, USA, etc..)Dieses widerspricht gerade der These, dass in einem linken System ,allen Betroffenen besser gehen würde. Und gerade in diesen rechten Systemen funktioniert die Integration in der Regel gut, im Gegensatz zu den linken Systemen. Wie viele "Ausländer" wurden in Kanada oder Australien in den letzten Jahrzehnten integriert, wie viele in China oder Kuba?
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Die aktuelle Entwicklung der weltweiten Fluchtkrise

Beitragvon Excubitor » Sa 5. Sep 2015, 21:17

Die aktuelle Entwicklung in der Flüchtlingskrise offenbart Hilflosigkeit und Unvermögen auf Seiten der Politiker, die die Problematik noch durch falsche Signale schüren, anstatt diese, soweit das überhaupt noch möglich ist, zu systematisieren und unbürokratisch zu entschärfen.
Darüber hinaus lässt eine Krise wie die jetzige deutlich erkennen, dass es nur dann eine Europäische Union gibt, solange jeder seine persönlichen Vorteile gewahrt sieht. Sobald auch nur geringe oder einer Gemeinschaft angemessene Nachteile auftreten ist es vorbei mit der Gemeinschaft... Anders ausgedrückt: Genau genommen ist die EU ein Mythos, ein Wunschgedanke geistig unrealistisch konditionierter Polit-Versager. Wahrscheinlich wird es nie möglich sein, die anscheinend unüberwindbaren Egoismen, die möglicherweise schon im menschlichen Wesen begründet liegen, dauerhaft zu überbrücken.

Informativ dazu
http://home.1und1.de/magazine/politik/f ... r-30897510
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