Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 1. Sep 2015, 16:27

@ Excubitor
durchaus berechtigte Zorn


Bei den meisten Bürgern ist das überwiegend Enttäuschung und Fassungslosigkeit wie man mit ihnen politisch umgeht.Der Flüchtlingsirrsinn sollte nicht aus Steuergeldern ,sondern ausschließlich aus Spendengeldern und Patenschaften finanziert werden. Dann kann jeder sein Gutmenschentum ausleben, der das möchte, mich und andere, die das nicht wollen, aber nicht in Sippenhaft nehmen. Also liebe selbsternannten Bessermenschen: Wie viele Patenschaften seit Ihr bereit zu finanzieren? Aha...niente! ;)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Di 1. Sep 2015, 16:40

...Das „Retten“ soll die Bevölkerung mobilisieren und sie zugleich auf ferne globale Lösungen vertrösten. Gemessen an ihrem vollmundigen „Wir schaffen das“ hält sich die Bundesregierung beim wirklichen Eingreifen auffällig zurück.

Diese Form der ideologischen Steuerung unter der Flagge des Rettens ist hierzulande inzwischen wohlbekannt. Da gibt es die „Eurorettung“, mit dem der Marsch in die europäische Transferunion gelenkt wurde. Dazu gehört die „Griechenland-Rettung“, bei der ein Staat, der völlig über seine Verhältnisse lebt, endlos alimentiert wird. Und es gibt natürlich die „Klimarettung“, in deren Namen man das deutsche gemischte Energiesystem zerstört hat (und gleiches im Verkehrs- und Bauwesen vorbereitet). Überall wird gerettet. Dieser Begriff ist zum universellen Politikersatz geworden. Das „Retten“ ist das Meisterwort des Merkelismus...

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... hos_teil_i

Das ist es, was ich die ganze Zeit an dieser Retterei kritisiere; es fehlen Politiker, die die richtigen Schlüsse daraus ziehen und ernsthaft an die Beseitigung der Ursachen arbeiten.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Uel » Di 1. Sep 2015, 19:00

Das ist es, was ich die ganze Zeit an dieser Retterei kritisiere; es fehlen Politiker, die die richtigen Schlüsse daraus ziehen und ernsthaft an die Beseitigung der Ursachen arbeiten.


... Maxi, ich könnt es nicht besser ausdrücken!

Ich vertrete ja die Meinung, dass beim Politiker-Aufstieg nur ein bestimmter Karrieretyp durchkommt. Wenn er dann oben angekommen ist, wird plötzlich eine anderer Typ Mensch verlangt: Einer der zielstrebig, realitätsnah und problembewusst handeln kann, insbesondere ausreichend Phantasie besitzt, um wirksame Stellschrauben zu erfinden und das richtige Gespür hat sie auch fein zu justieren.

Wie heute mittag schon angedeutet: vielleicht ist es auch viel einfacher: Wir denken, man müsse die gute Lösung wollen, dabei will man nur schlicht und einfach die bestauskömmlichste für die eigene Kaste.
Liebe Grüße
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 1. Sep 2015, 19:12

@ Maxikatze
Beseitigung der Ursachen arbeiten.


Was sehr schwierig sein wird.Wie sind Weltmeister in der Waffenherstellung und im Verkauf.Mit diesen Waffen werden weltweit Kriege geführt, so das diese betroffenen Völker gar keine andere Wahl haben , ihr Land fluchtartig zu verlassen.Heute werden weltweit über 1.500 Milliarden US-Dollar für Rüstung aufgewendet - zwölf mal mehr als die offizielle Entwicklungshilfe. Und die Rüstungsetats steigen weiter. Wenn auch Länder wie China, Russland und Indien hohe Zuwachsraten ihrer Militärhaushalte aufweisen, so sind es dennoch die NATO-Länder, die für fast zwei Drittel der weltweiten Ressourcenverschwendung für das Militär verantwortlich sind. Konkrete Abrüstungsschritte, ob bei den Militärausgaben oder bei den Atomwaffen, müssen vor allem bei den Ländern erfolgen, die am meisten für das Militär ausgeben und über Atomwaffen verfügen.Im Moment sieht es so aus , das wir vom stabilem Frieden auf der Welt noch weit entfernt sind.Diese Krisen sind von Menschen gemacht und erhöhen die Gefahr, dass kriegerische Auseinandersetzungen um knapper werdende Ressourcen zunehmen. So lange Menschen an Krisen und Kriegen genauso verdienen, wie an der Spekulation mit Nahrungsmitteln oder an Waffengeschäften – so lange werden die Krisenursachen nicht beseitigt werden können, liebe Maxi!

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Mi 2. Sep 2015, 08:24

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Polizei in Wien befreit Flüchtlinge aus Bus
Die Polizei in der österreichischen Hauptstadt Wien hat einen mit Flüchtlingen beladenen Kleinlastwagen gestoppt, bei dem die Türen und Fenster zugeschweisst beziehungsweise zugesperrt waren. Die 24 jungen Afghanen seien wohlauf.


http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... s-zug.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mi 2. Sep 2015, 16:52

Das sieht ganz so aus, als wenn die Schlepper das Risiko von Todesfällen ganz bewusst in Kauf nehmen würden, um das Risiko, erwischt zu werden, zu minimieren: :evil:

Die seitliche Schiebetür des Fahrzeuges war von innen verschweisst worden. Auf der Aussenseite der Hecktür war ein Riegelschloss angebracht. Sämtliche Fenster waren vergittert. Frischluft konnte nicht ins Innere gelangen.


Bei manchen Erscheinungsformen bewusster Fahrlässigkeit (absichtlich und kalkuliert) sollte man wirklich darüber nachdenken, sie dem Vorsatz gesetzlich gleichzustellen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mi 2. Sep 2015, 17:15

Erste HIlfe ...

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Mi 2. Sep 2015, 18:24

Warum hilft der Staat Flüchtlingen, aber nicht deutschen Familien und Kindern?

Um die Gesellschaft zu spalten. Darum! Teile und herrsche!Es zeigt sich doch jeden Tag aufs Neue ,das die politische Kaste in der BRD parteiübergreifend, permanent und systematisch gegen die Interessen des eigenen Landes und des eigenen Volkes arbeitet. Dafür kann es nur eine logische Erklärung geben: unsere Politikdarsteller setzen eine Agenda um, die nur von außen kommen kann und zwar von Kreisen, die uns feindlich gesonnen sind. Das ist so glasklar und offensichtlich, dass ich nicht verstehe, wieso es immer noch so viele gibt, die das nicht begreifen bzw. nicht begreifen wollen.

“Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt [durch ihre lokalen Vasallen], die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.”


Zitat Friedrich Engels

Systematische "Umvolkung" ist das,was jetzt abläuft. ganz klar. Krieg gegen die Einheimischen. Es gibt zu viele Weiße in Europa, das Motto. Der Zweck der Immigranten ist es, jegliches Zusammengehörigkeitsgefühl zu zerstören. Teile und Herrsche. Ein “buntes” Gemisch ist leichter zu knechten und zu beherrschen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mi 2. Sep 2015, 18:57

Staber hat geschrieben:Warum hilft der Staat Flüchtlingen, aber nicht deutschen Familien und Kindern?


Der deutsche Staat hilft sehr wohl deutschen Familien und Kindern, und zwar mit -zig Milliarden jährlich (10 x so viel, wie die Flüchtlinge im schlimmsten Fall kosten können). Die neofeudalistische bundesdeutsche Geldpumpe von unten nach oben hat schließlich einen großen und wachsenden Teil der Bevölkerung zu Sozialleistungsbeziehern und Aufstockern gemacht.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Mi 2. Sep 2015, 21:04

AlexRE hat geschrieben:Das sieht ganz so aus, als wenn die Schlepper das Risiko von Todesfällen ganz bewusst in Kauf nehmen würden, um das Risiko, erwischt zu werden, zu minimieren: :evil:

Die seitliche Schiebetür des Fahrzeuges war von innen verschweisst worden. Auf der Aussenseite der Hecktür war ein Riegelschloss angebracht. Sämtliche Fenster waren vergittert. Frischluft konnte nicht ins Innere gelangen.


Bei manchen Erscheinungsformen bewusster Fahrlässigkeit (absichtlich und kalkuliert) sollte man wirklich darüber nachdenken, sie dem Vorsatz gesetzlich gleichzustellen.


Das sehe ich genau so, betrifft das blaueingefärbte. Darüber nachdenken sie dem Vorsatz gesetzlich gleichzustellen ? Verstehe ich leider nicht wie das gemeint ist. ;) :oops:
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