Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Sa 8. Aug 2015, 00:00

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Nach 101 Jahren mal wieder ein Schlieffen - Plan:

Reiche haben ihr Ziel erreicht ++ 200 Plätze für Flüchtlinge fehlen ++ Olaf Scholz akzeptiert Urteil nicht |

Adliger Richter verhindert Alster-Asylheim

(...)

Richter Claus Eckhard Graf von Schlieffen hat den Einwänden der Anwohner der noblen Sophienterrasse stattgegeben und einen sofortigen Bau-Stopp verhängt.

Die Begründung: Das Viertel rund um das ehemalige Kreiswehrersatzamt sei als besonders geschütztes Wohngebiet ausgewiesen, deshalb seien soziale Einrichtungen wie eine Flüchtlingsunterkunft nicht zulässig.

(...)


http://www.bild.de/regional/hamburg/ham ... .bild.html

>> Richter Claus Eckhard Graf von Schlieffen hat den Einwänden der Anwohner der noblen Sophienterrasse stattgegeben und einen sofortigen Bau-Stopp verhängt. <<

Ja klar, Herr Richter von und zu, Asylbewerber darf man nur in Wohngegenden einheimischer Prekarier unterbringen, damit der Wohlstand der besseren Gesellschaft sie nicht blendet. Die sind ja schon traumatisiert genug.

Im Ernst: Die bessere Gesellschaft ist gebildeter, weltgewandter und sozial kompetenter als das untere Drittel der Gesellschaft. Das sind zwingende Gründe, A - L - L - E Asylbewerber in den besseren Gegenden unterzubringen - ausnahmslos alle!


Wer weiß - vielleicht führt die Empörung über solche Urteile auch zu einem Umsteuern in diese Richtung und Herrn von Schlieffens Plan zur Umgehung des Sozialstaatsprinzips, wo es für ihn und seine Klassengenossen unangenehm ist, wird zum Rohrkrepierer.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon maxikatze » Sa 8. Aug 2015, 06:33

Das sind zwingende Gründe, A - L - L - E Asylbewerber in den besseren Gegenden unterzubringen - ausnahmslos alle!


Kein Einzelfall, Widerstand regt sich auch in anderen Orten:

http://www.taz.de/!5091058/
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 02892.html
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_u ... 44,3318866
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 8. Aug 2015, 07:10

AlexRE hat geschrieben:
Wer weiß - vielleicht führt die Empörung über solche Urteile auch zu einem Umsteuern in diese Richtung und Herrn von Schlieffens Plan zur Umgehung des Sozialstaatsprinzips, wo es für ihn und seine Klassengenossen unangenehm ist, wird zum Rohrkrepierer.


das wird Ärger geben, richtig so! Das kann ja nicht sein, das Betuchte sich drücken können. Hoffentlich, kriegen sie den Ärger von allen Seiten zu Spüren. Der erste will schon mal was dagegen unter nehmen. Richtig so!

Bürgermeister Olaf Scholz (56, SPD): „Wir können und werden diese Entscheidung nicht akzeptieren.“ Die Unterbringung von Flüchtlingen sei eine gesamtstädtische Aufgabe. Scholz: „Es darf nicht darauf hinauslaufen, dass Unterkünfte in einigen Stadtteilen möglich sind und in anderen nicht.“


Das zuständige Bezirksamt Eimsbüttel hat bereits angekündigt, Beschwerde gegen das Urteil einzulegen. Bezirksamts-Chef Torsten Sevecke (53, SPD): „Wir werden zum Oberverwaltungsgericht gehen und das dort klären lassen.“ Es ist bereits das zweite Mal, dass ein Gericht eine Unterkunft in Eimsbüttel verhindert.


Katharina Fegebank (37, Grüne): „Es kann nicht angehen, dass sich einer von Hamburgs reichsten Stadtteilen aus der Verantwortung klagt. Die heutige Entscheidung ist bitter für die gesamte Stadt.“


Ich Hoffe sie haben Glück. Manchmal sollte doch die Regierung bei der Justiz rein Krätschen, sonst machen die Richter nur noch was sie wollen trotz Gesetze :(
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Sa 8. Aug 2015, 08:42

icke hat geschrieben:UNHCR fordert konsequente Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen: Wirtschaftsflüchtlinge würden das System für wirklich Schutzbedürftige "blockieren", so Vincent Cochetel von den Vereinten Nationen.

Wirtschaftsflüchtlinge würden das "System blockieren", argumentierte der UNHCR-Direktor gegenüber der dpa. Sie müssten "schneller zurückgeschafft" werden, um "Platz für wirklich Schutzbedürftige zu gewähren", forderte er. "Nur so versteht die Bevölkerung, dass diejenigen, die bleiben, wirklich schutzbedürftig sind." Gegenwärtig würden nur 40 Prozent der Wirtschaftsmigranten "zurückgeschafft", sagte Cochetel, hier müsse die EU "konsequenter sein".

In den Ländern, aus denen Wirtschaftsflüchtlinge kommen, müsste "klargemacht" werden, "dass die Betreffenden kein Asyl erhalten", betonte der UNHCR-Direktor. "Stattdessen braucht es für diese Länder gezielte, kontrollierte Gastarbeiterprogramme, die es einigen erlaubt, saisonale Arbeit in der Landwirtschaft oder auf dem Bau zu verrichten."

http://diepresse.com/home/panorama/welt ... abschieben


Leider sind das leere Worte, die von niemandem gehört werden. Sie blockieren nicht nur das System sondern verursachen riesige Schulden in den jeweiligen Länder, die nicht mehr bedient werden können. Die EU konsequent ? Da kann ich nur den Kopf schütteln, die Brüsseler wissen schon um was es geht, aber es interessiert sie trotzdem einen grossen Dreck. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Sa 8. Aug 2015, 13:59

Alex schrieb
>> Richter Claus Eckhard Graf von Schlieffen hat den Einwänden der Anwohner der noblen Sophienterrasse stattgegeben und einen sofortigen Bau-Stopp verhängt. <<

Ja klar, Herr Richter von und zu, Asylbewerber darf man nur in Wohngegenden einheimischer Prekarier unterbringen, damit der Wohlstand der besseren Gesellschaft sie nicht blendet. Die sind ja schon traumatisiert genug.

Im Ernst: Die bessere Gesellschaft ist gebildeter, weltgewandter und sozial kompetenter als das untere Drittel der Gesellschaft. Das sind zwingende Gründe, A - L - L - E Asylbewerber in den besseren Gegenden unterzubringen - ausnahmslos alle!
:roll:

Wer weiß - vielleicht führt die Empörung über solche Urteile auch zu einem Umsteuern in diese Richtung und Herrn von Schlieffens Plan zur Umgehung des Sozialstaatsprinzips, wo es für ihn und seine Klassengenossen unangenehm ist, wird zum Rohrkrepierer.



Da bin ich mir nicht so sicher. Es protestieren nicht nur Hausbesitzer, sondern ganz normale Bürger und das schon seit langer Zeit. Ich frage mich wie lange das noch so weiter gehen soll ? Warum hört man nicht auf das Volk ? Warum müssen so viele Afrikaner nach Europa kommen, wo sie weder sozial noch kulturell zu uns passen ? Was ist so schlimm daran, dass die Menschen sich dagegen auflehnen und das nicht wollen ? Wie lange wird es noch gehen bis irgendjemand eine Bombe platzen lässt, egal wie das geschieht ? Ich bin auch Hausbesitzerin und möchte auch nicht dass da ein Asylantenheim in meinem Wohngebiet aufgestellt wird. Es werden bereits genug Zelte, Bunker, private Blöcke und sogar in Spitäler Unterkünfte zur Verfügung gestellt ! Oder kaufen dann die abgewerteten Häuser diese Grosskotzigen Besserwisser, die bestimmt lukrative Einnahmen verbuchen können, weil sie so dafür weibeln, dass immer noch mehr von diesen Menschen zu uns kommen ! ?

Überall in ganz Europa wehrt man sich gegen diesen unsäglichen Zustrom von Afrikaner, die nichts anderes im Schilde führen als unser Sozialwesen auszunehmen, es gibt ja noch genug dumme, die einer Arbeit nachgehen und Steuern bezahlen, fragt sich nur wie lange das Geld dazu noch reicht. Ich bin so enttäuscht von diesen Politiker, die weder für das Volk noch für ihre Heimat gerade stehen können. Pfui Teufel, mir wird immer mehr übel, vor allem weil es noch so viele Menschen gibt die glauben ihr Gutmenschentum würde die Welt verbessern. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Viele Probleme sind schlicht hausgemacht

Beitragvon Excubitor » So 9. Aug 2015, 17:51

Livia hat geschrieben:
Alex schrieb
>> Richter Claus Eckhard Graf von Schlieffen hat den Einwänden der Anwohner der noblen Sophienterrasse stattgegeben und einen sofortigen Bau-Stopp verhängt. <<

Ja klar, Herr Richter von und zu, Asylbewerber darf man nur in Wohngegenden einheimischer Prekarier unterbringen, damit der Wohlstand der besseren Gesellschaft sie nicht blendet. Die sind ja schon traumatisiert genug.

Im Ernst: Die bessere Gesellschaft ist gebildeter, weltgewandter und sozial kompetenter als das untere Drittel der Gesellschaft. Das sind zwingende Gründe, A - L - L - E Asylbewerber in den besseren Gegenden unterzubringen - ausnahmslos alle!
:roll:

Wer weiß - vielleicht führt die Empörung über solche Urteile auch zu einem Umsteuern in diese Richtung und Herrn von Schlieffens Plan zur Umgehung des Sozialstaatsprinzips, wo es für ihn und seine Klassengenossen unangenehm ist, wird zum Rohrkrepierer.



Da bin ich mir nicht so sicher. Es protestieren nicht nur Hausbesitzer, sondern ganz normale Bürger und das schon seit langer Zeit. Ich frage mich wie lange das noch so weiter gehen soll ? Warum hört man nicht auf das Volk ? Warum müssen so viele Afrikaner nach Europa kommen, wo sie weder sozial noch kulturell zu uns passen ? Was ist so schlimm daran, dass die Menschen sich dagegen auflehnen und das nicht wollen ? Wie lange wird es noch gehen bis irgendjemand eine Bombe platzen lässt, egal wie das geschieht ? Ich bin auch Hausbesitzerin und möchte auch nicht dass da ein Asylantenheim in meinem Wohngebiet aufgestellt wird. Es werden bereits genug Zelte, Bunker, private Blöcke und sogar in Spitäler Unterkünfte zur Verfügung gestellt ! Oder kaufen dann die abgewerteten Häuser diese Grosskotzigen Besserwisser, die bestimmt lukrative Einnahmen verbuchen können, weil sie so dafür weibeln, dass immer noch mehr von diesen Menschen zu uns kommen ! ?

Überall in ganz Europa wehrt man sich gegen diesen unsäglichen Zustrom von Afrikaner, die nichts anderes im Schilde führen als unser Sozialwesen auszunehmen, es gibt ja noch genug dumme, die einer Arbeit nachgehen und Steuern bezahlen, fragt sich nur wie lange das Geld dazu noch reicht. Ich bin so enttäuscht von diesen Politiker, die weder für das Volk noch für ihre Heimat gerade stehen können. Pfui Teufel, mir wird immer mehr übel, vor allem weil es noch so viele Menschen gibt die glauben ihr Gutmenschentum würde die Welt verbessern. :evil:


Viele Proteste resultieren einfach nur aus absoluter politischer Inkompetenz. Man hat es seitens der Verantwortlichen auf allen Ebenen in Deutschland bislang weder verstanden, der deutschen Bevölkerung, inklusive integrierter Migranten, verständlich zu machen was echte Not bedeutet und dass man helfen muss, noch zwischen echten Notleidenden und Schmarotzern sinnvoll und konsequent zu unterscheiden. Im Gegenteil, die Probleme, die man sich selbst macht, inklusive des wachsenden Unverständnisses in der Bevölkerung werden täglich weiter geschürt...
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Hier eins der hausgemachten Probleme

Beitragvon Excubitor » So 9. Aug 2015, 17:54

Hier eins der seitens Politik-, Behörden- und nicht zuletzt Wirtschaftsangehörigen hausgemachten Probleme, die weitere nach sich ziehen und so die allgemeine Situation immer brisanter und irgendwann unlösbar werden lassen...
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... ar-BBlAfyq
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » So 9. Aug 2015, 19:49

>>Banken verweigern Flüchtlingen das Konto <<< ....das ist eine ganz gängige internationale Regelung! In Skandinavien ist das ebenfalls so. Erst nach dem Nachweis von Wohnung u. Arbeit geht es dann problemlos. ...natürlich macht"die Welt" hier wieder eine Story draus , um die Deutschen zu beschäftigen! Lasst euch doch nicht von euren Medien hinter das Licht führen ... Recherchiert doch selbst mal , ist doch heutzutage kein Problem ! Glaubt nicht alles , was man euch suggeriert! :roll:
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » So 9. Aug 2015, 21:09

Staber hat geschrieben:>>Banken verweigern Flüchtlingen das Konto <<< ....das ist eine ganz gängige internationale Regelung! In Skandinavien ist das ebenfalls so. Erst nach dem Nachweis von Wohnung u. Arbeit geht es dann problemlos. ...natürlich macht"die Welt" hier wieder eine Story draus , um die Deutschen zu beschäftigen! Lasst euch doch nicht von euren Medien hinter das Licht führen ... Recherchiert doch selbst mal , ist doch heutzutage kein Problem ! Glaubt nicht alles , was man euch suggeriert! :roll:


Genau so ist es, auch bei uns gibt es kein Konto wenn keine Nachweise vorliegen, das ist aber schon seit vielen Jahren so und das betrifft nicht nur Flüchtlinge, sondern auch die ganz normale Allgemeinheit.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » So 9. Aug 2015, 21:50

Excubitor
Viele Proteste resultieren einfach nur aus absoluter politischer Inkompetenz. Man hat es seitens der Verantwortlichen auf allen Ebenen in Deutschland bislang weder verstanden, der deutschen Bevölkerung, inklusive integrierter Migranten, verständlich zu machen was echte Not bedeutet und dass man helfen muss, noch zwischen echten Notleidenden und Schmarotzern sinnvoll und konsequent zu unterscheiden. Im Gegenteil, die Probleme, die man sich selbst macht, inklusive des wachsenden Unverständnisses in der Bevölkerung werden täglich weiter geschürt...


Das möchte ich jetzt mal anders formulieren. In den fünfziger und sechziger Jahren wurde die Schweiz von Immigranten aus Italien förmlich überschwemmt, heute sind es mehr als 300'000. Sie brachten uns die Mafia, die Camorra, die N'dragata, die Krankenkassenprämien schnellten in die Höhe und bis heute nimmt das keine Ende. Die Invalidenversicherung verzeichnet schon seit Jahren massive Defizite. Die Kriminalität hat zugenommen. Die erste Generation waren fast zu 100% Analphabeten, konnten nur mit Mühe ihren Namen schreiben.

Die ersten Jahre brachten sie ihre Kinder die hier zur Welt kamen nach Italien zu ihren Nonnas oder anderen Geschwister, weil sie nicht wollten dass ihre Kinder Schweizer werden, unsere Milch nicht gut, die Gewürze und andere kulturellen Speisen nicht in einem Regal standen. Die Kleider und Schuhe brachten sie zum reinigen und besohlen nach Italien weil die Schweizer das nicht gut konnten, usw. usw. usw. Nach und nach gingen dann auch ihre Kinder hier in die Schule, aber es zeichnete sich ab, dass diese Kinder schwache Schüler waren, und das hat sich bis heute nicht geändert, leider auch in meiner Familie, wo eine grosse Anzahl von diesen Helden präsent sind und unser Leben nicht nur verändert, sondern auch ihre Genen weitergezüchtet haben. Viele von diesen Nachkommen sind lernschwach, finden sich nur in untergeordneten Berufen recht oder auch gar nicht, einige landeten sogar als dauernde Sozialfälle mit Frau und Kinder bei der Wohngemeinde, dreimaliger Abbruch einer Lehrstelle usw. usw. usw.

Einbürgern lassen sich nur die Allerwenigsten, und das auch in meiner Familie, keiner hat den Schweizer Pass, wir sind nicht gut genug, und das nach über fünfzig Jahren. Meine Nachbarin hat eine Sizilianische Schwiegertochter, da sind zwei Kinder, ein Knabe und ein Mädchen. Die Mutter fliegt jedes Jahr alleine nach Italien zu ihren Eltern, weil sie den Schweizer Mann nicht akzeptieren und die Kinder bleiben in dieser Zeit beim Vater, weil sie vom Grossvater fluchen und prügeln gelernt haben. Der Junge verprügelt seine kleine Schwester regelmässig wenn sie bei den Grosseltern zu besuch sind.

Was kommt also mit den Afrikaner auf uns zu, müssen wir das alles auch noch dulden wobei hier die Kultur und das Sozialverhalten eher noch schlechter sein wird als bei den lieben integrierten Italiener ? Dass die protestierenden Länder zu Recht ihr Veto einlegen, kann ich sehr gut verstehen, was da auf uns zukommt verstehen leider nur die Wenigsten und die werden nicht gehört sondern missverstanden und fertig gemacht. Das macht mich unsäglich wütend. :evil:
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