Der kleine Ismail hat einen berühmten Patenonkel: Bundespräsident Joachim Gauck hat die Ehrenpatenschaft für den drei Monate alten Jungen übernommen.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 32531.html
Bundespräsident Gauck ist Patenonkel.Das kennt manja inzwischen. Es ist in der Bundesrepublik Deutschland üblich, dass der Bundesrepublik die Patenschaft für das 7. Kind übernimmt. Das Kind rep. die Eltern bekommen ein Glückwunschschreiben des Staatsoberhauptes. Diesmal spendierte der Präsident 500 Euro ( aus dem Steuersäckel oder Privat , die Stadt Gelsenkirchen legte 100 Euro hinzu, wie der Westen berichtet.
So weit, so gut – und dennoch, irgendetwas stimmt da nicht, obwohl doch alles scheinbar passt. So lebt Gauck mit seiner Geliebten im Schloß Bellevue zusammen, statt mit seiner Ehefrau. So könnte man meinen, hat der Vater des kleinen Jungen Ismail, sich das Vorbild Gauck genommen. In etwa zumindest. Denn Ismails Vater Sabedin hat auch zwei Frauen, mit denen er verheiratet ist.Dabei ist doch die Bigamie, die Doppel- oder Vielehe in der Bundesrepublik Deutschland verboten; unter Strafe gestellt (§ 1306 BGB).Doch das macht nichts, Sabedin kommt eigentlich aus dem Kosovo,aufgewachsen sei er in der norddeutschen Stadt Lüneburg. Und, so der Westen:
erklärt Schäfer. Die genauen Wohnverhältnisse würden von der Stadt aber nicht geprüft. DonnerwetterDass Ismail nicht das siebte Kind des Ehepaares, sondern das siebte Kind der Familie insgesamt ist, spiele für die Vergabe der Ehrenpatenschaft keine Rolle, weiß Stadtsprecher Oliver Schäfer. Der Bundespräsident übernehme auf Antrag die Patenschaft für das siebte Kind einer Familie. Dabei kann das Kind von denselben Eltern, derselben Mutter oder demselben Vater abstammen. „Den Antrag kann man im Bürgercenter stellen, wir bearbeiten ihn und leiten ihn nach Berlin weiter“,
Nun darf man grübeln vielleicht sogar am Stammtisch streiten, wie die Gesetze und die vorgegebene Ordnung von hohen Politikern in Deutschland berücksichtigt oder gar mit Leben ausgefüllt werden. Nur bitte nicht zu laut, denn man weiß ,
die Nazikeule kommt und trifft