Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Staber » Mi 24. Jun 2015, 10:35

@ Alex
Wenn die Nato nun 250 Panzer an ihre Ostgrenze verlegt, ist das Kriegstreiberei?



Ja und nochmals Ja.
Da bleibt es ja nich bei! Das ist übrigens bei allen US-Präsidenten so: am Ende der Amtszeit, wenn sie den Kongress nicht mehr auf ihrer Seite haben und somit innenpolitisch nichts mehr weiter bringen - können sie nur mehr außenpolitisch etwas bewegen. Das geht nämlich auch ohne Kongress.Da Obama in seinen 6 Jahren mit besonders ineffizienter (um es sehr, sehr nett zu formulieren) Außenpolitik aufgefallen ist; kann die Welt sich nun auf zwei stürmische Jahre voller falscher Entscheidungen der USA einstellen. Leute die etwas anderes über Politik denken äußern nur Sprechblasen...klar! :roll:
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 24. Jun 2015, 12:57

Staber hat geschrieben:@ Alex
Wenn die Nato nun 250 Panzer an ihre Ostgrenze verlegt, ist das Kriegstreiberei?



Ja und nochmals Ja.
Da bleibt es ja nich bei! Das ist übrigens bei allen US-Präsidenten so: am Ende der Amtszeit, wenn sie den Kongress nicht mehr auf ihrer Seite haben und somit innenpolitisch nichts mehr weiter bringen - können sie nur mehr außenpolitisch etwas bewegen. Das geht nämlich auch ohne Kongress.Da Obama in seinen 6 Jahren mit besonders ineffizienter (um es sehr, sehr nett zu formulieren) Außenpolitik aufgefallen ist; kann die Welt sich nun auf zwei stürmische Jahre voller falscher Entscheidungen der USA einstellen. Leute die etwas anderes über Politik denken äußern nur Sprechblasen...klar! :roll:


NEIN!!

Ihr könnt froh sein, das Obama an der Macht ist und nicht die Rechten. Obama ist diesbezüglich Harmlos. Komisch ist nur bei euch, Putin darf sich wehren und die anderen nicht.

Ich gebe euch einen Tipp: Zieht nach Russland und ihr habt alle Sorgen los ;)
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Staber » Mi 24. Jun 2015, 13:28

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@ Alex
Wenn die Nato nun 250 Panzer an ihre Ostgrenze verlegt, ist das Kriegstreiberei?



Ja und nochmals Ja.
Da bleibt es ja nich bei! Das ist übrigens bei allen US-Präsidenten so: am Ende der Amtszeit, wenn sie den Kongress nicht mehr auf ihrer Seite haben und somit innenpolitisch nichts mehr weiter bringen - können sie nur mehr außenpolitisch etwas bewegen. Das geht nämlich auch ohne Kongress.Da Obama in seinen 6 Jahren mit besonders ineffizienter (um es sehr, sehr nett zu formulieren) Außenpolitik aufgefallen ist; kann die Welt sich nun auf zwei stürmische Jahre voller falscher Entscheidungen der USA einstellen. Leute die etwas anderes über Politik denken äußern nur Sprechblasen...klar! :roll:


NEIN!!

Ihr könnt froh sein, das Obama an der Macht ist und nicht die Rechten. Obama ist diesbezüglich Harmlos. Komisch ist nur bei euch, Putin darf sich wehren und die anderen nicht.

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Wenn Du meinst , das das richtig ist , Putin so nah auf die Pelle zu rücken, dein Bier !
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 24. Jun 2015, 13:36

Staber hat geschrieben:

Wenn Du meinst , das das richtig ist , Putin so nah auf die Pelle zu rücken, dein Bier !


Putin rückt der Ost Ukraine auf die Pelle und du findest das in Ordnung. Also kann ich das andere in Ordnung finden. Wenn andere sich Schützen wollen.

P.s. alles findet man in Ordnung hauptsache es geht gegen die EU USA und Ukrainer :roll:
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon maxikatze » Mi 24. Jun 2015, 14:32

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:

Wenn Du meinst , das das richtig ist , Putin so nah auf die Pelle zu rücken, dein Bier !


Putin rückt der Ost Ukraine auf die Pelle und du findest das in Ordnung. Also kann ich das andere in Ordnung finden. Wenn andere sich Schützen wollen.

P.s. alles findet man in Ordnung hauptsache es geht gegen die EU USA und Ukrainer :roll:


Und ich finde es auch okay, wenn Russland die eigenen Landsleute in der Ostukraine schützen will. Genau das macht der Amerikaner schliesslich auch - und zwar auf der ganzen Welt. (Siehe Arbil, wo sich nur eine Handvoll Amerikaner aufgehalten haben)
Uel sagte vor ein paar Wochen, dass man einem russischen Bären nicht in den Po kneift - er hat recht damit.
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon AlexRE » Mi 24. Jun 2015, 16:33

Die ukrainischen Streitkräfte auf der Krim waren so schwach, dass die Russen sie ohne Kämpfe einfach verscheuchen konnten. Deshalb wird jetzt allenthalben bestritten (auch auf unserem Forum), dass es sich bei der Besetzung der Krim überhaupt um eine militärische Aggression gehandelt habe.

Wenn jetzt eine solche "gewaltfreie" Besetzung Estland, Lettlands und Litauens unmöglich gemacht wird, weil die Nato Truppen auf ihr eigenes bedrohtes Territorium verlegt, soll das Kriegstreiberei sein? Ein Verteidigungsbündnis nicht nur auf dem Papier verteidigungsfähig zu machen, ist Kriegstreiberei?

Das ist jetzt das zweite Mal innerhalb von 2 Tagen, dass ich meine wirkliche Meinung nicht sagen kann, weil dadurch das Forum gesprengt werden könnte.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 24. Jun 2015, 17:13

maxikatze hat geschrieben:
Und ich finde es auch okay, wenn Russland die eigenen Landsleute in der Ostukraine schützen will. Genau das macht der Amerikaner schliesslich auch - und zwar auf der ganzen Welt. (Siehe Arbil, wo sich nur eine Handvoll Amerikaner aufgehalten haben)
Uel sagte vor ein paar Wochen, dass man einem russischen Bären nicht in den Po kneift - er hat recht damit.


Na ja, Putin wird sich wundern und seine Anhänger auch. Es dauert eben alles seine Zeit, siehe USA ;)
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon maxikatze » Mi 24. Jun 2015, 17:21

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Und ich finde es auch okay, wenn Russland die eigenen Landsleute in der Ostukraine schützen will. Genau das macht der Amerikaner schliesslich auch - und zwar auf der ganzen Welt. (Siehe Arbil, wo sich nur eine Handvoll Amerikaner aufgehalten haben)
Uel sagte vor ein paar Wochen, dass man einem russischen Bären nicht in den Po kneift - er hat recht damit.


Na ja, Putin wird sich wundern und seine Anhänger auch. Es dauert eben alles seine Zeit, siehe USA ;)



Zitat von mir aus dem Ukraine-Strang:
Und bevor das hier völlig aus dem Ruder läuft, werde ich zeitnah einen Thread einrichten, der für aussenstehende Leser nicht einsehbar ist


viewtopic.php?f=74&t=2394
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon Staber » Mi 24. Jun 2015, 18:11

@Alex
dass ich meine wirkliche Meinung nicht sagen kann


Das wundert mich aber! :shock: Soll ich der Grund sein dafür? Hab ich wenigstens das Gefühl manchmal. Man kann ja auch auf PN seine Meinung äußern, wo durch das Forum nicht "gesprengt" wird. Da kann man sich ja mal an die " Köppe " kriegen, wenns sein muß. ;) Ich sags mal frei heraus, die Meinungsvielfalt ist das Salz in der "Forumssuppe" egal welche Meinung , egal ob gegen oder für Putin, egal für oder gegen Nato, EU usw.Ich fände es schade , wenn das Forum beschädigt würde. Das wäre auch mal erwähnt.
Eins werde ich aber machen, mich ein kleinwenig zurückhalten mit Kommentaren, sonst bekommt "Sonne" noch einen Herzkasper. ;)
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Re: Panzer in den Osten: U.S. Army sucht Standorte

Beitragvon AlexRE » Mi 24. Jun 2015, 18:21

Hier konnte bislang noch jeder seine Meinung sagen, ohne dass ich jemals einen Beitrag gelöscht hätte. Ich erlaube mir aber auch, "Sprechblasen" zu schreiben, wenn Truppenverschiebungen innerhalb der eigenen Grenzen eines Verteidigungsbündnisses als "Kriegstreiberei" bezeichnet werden. Was verteidigungsfreie Zonen gegenüber der russischen Grenze bedeuten können, haben wir bei der Besetzung der Krim gesehen. Unter diesen Umständen ist "Sprechblasen" keinesfalls beleidigend, sondern sehr moderat ausgedrückt.
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