AlexRE hat geschrieben:Von Merkel und Schäuble habe ich schon schlimmere Karikaturen als Bilder mit Schweineohren u. ä. gesehen, z. B. Nacktbilder mit schwerem Maschinengewehr.
Das hier ist auch nicht ohne:
Oder das hier:
AlexRE hat geschrieben:Von Merkel und Schäuble habe ich schon schlimmere Karikaturen als Bilder mit Schweineohren u. ä. gesehen, z. B. Nacktbilder mit schwerem Maschinengewehr.
Das hier ist auch nicht ohne:
maxikatze hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Von Merkel und Schäuble habe ich schon schlimmere Karikaturen als Bilder mit Schweineohren u. ä. gesehen, z. B. Nacktbilder mit schwerem Maschinengewehr.
Das hier ist auch nicht ohne:
Oder das hier:
AlexRE hat geschrieben:Es gibt im deutschen Strafrecht einen § namens "Verunglimpfung des Bundespräsidenten" und eine "Verunglimpfung von Verfassungsorganen":
http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/90b.html
Ansonsten ist die Würde / persönliche Ehre von Politikern und Beamten aller Art durch dieselben §§ geschützt wie die aller anderen Bürger auch. Einen speziellen § "Beamtenbeleidigung" gibt es z. B. im deutschen Recht nicht, das ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Es kommt aber selten vor, dass Politiker wegen Beleidigungen oder fieser Bilder den Rechtsweg beschreiten. Die wollen ihren Gegnern keine unnötige Publizität verschaffen.
1. Ehrverletzungen.
Üble Nachrede
1. Wer jemanden bei einem andern eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen, die geeignet sind, seinen Ruf zu schädigen, beschuldigt oder verdächtigt,
wer eine solche Beschuldigung oder Verdächtigung weiterverbreitet,
wird, auf Antrag, mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen2 bestraft.
Im Streit um die Ausrichtung der AfD warnt Frauke Petry den Ko-Vorsitzenden Bernd Lucke vor überzogenen Machtansprüchen. "Niemand ist unersetzlich", sagte sie der Süddeutschen Zeitung.
Petry kritisiert, dass Lucke Kompromissbereitschaft fehle. Ihm gehe es in diesem Machtkampf allein darum, ob "nur er bestimmt, was die Partei tut, oder ob es die Partei selbst bestimmt". Die AfD lasse sich aber nicht erpressen.
Mir scheint die Frau hat ein Problem.
Partei vor der Spaltung
AfD-Gründer Lucke lädt zum Austritt ein
In Geheimverhandlungen haben der AfD-Bundesvorsitzende Bernd Lucke und Verbündete die Gründung des Vereins „Weckruf 2015“ beschlossen. In ihm sollen sich die gemäßigten AfD-Mitglieder versammeln. Lucke droht mit einem kollektiven Parteiaustritt - und einer Neugründung.
(...)
AlexRE hat geschrieben:Wieso sollen Wirtschaftsliberale, die eine Partei gründen, sich überlegen, ob sie eine nationalkonservative Unterwanderung gut finden, wenn sie selbst keine solchen Überzeugungen haben? Wenn ich mir eine Wohnung kaufe und dann fremde Leute ungebeten dort eindringen und sich breit machen, überlege ich auch nicht, ob das Wohnen in einer WG besser für mich sein könnte. Die schmeiße ich raus.
Wenn die Nationalkonservativen mehr Wähler überzeugen können als eine FDP 2.0, dann sollen sie gefälligst endlich eine funktionierende Partei gründen, die sich selbst irgendwie gegen die Unterwanderung durch Nazis schützt und nicht so auf die Fresse fällt wie ihre Vorgänger "Republikaner" und "Die Freiheit". Stattdessen liberale Parteien zu unterwandern und denen die doppelten Abgrenzungsprobleme gegen Rechtskonservative und dort intern gegen Nazis aufzuzwingen, ist aus meiner Sicht politisches Schmarotzertum. Das würde ich mir an der Stelle von Lucke und Henkel auf gar keinen Fall bieten lassen.
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