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Die große Kriegs-Lüge | Die tatsächlichen Gründe für den 2. Weltkrieg
Hitlers Krieg? Was Guido Knopp über den 2. Weltkrieg verschweigt..
Die Frage nach der Schuld am 2. Weltkrieg ist ein Thema, welches in Deutschland nicht offen debattiert werden soll. So wollen es zumindest unsere gleichgeschalteten Medien und unsere politischen Eliten. Denn die Geschichte und mit ihr die angeblich eindeutige und alleinige Schuld der Deutschen am desaströsen Grauen der Weltkriege ist festgeschrieben.
Doch es mehren sich die Stimmen, die sich mit dergestalt plumpen Schwarzweißzeichnungen nicht mehr zufrieden geben. Die folgende Dokumentation „Hitlers Krieg? — Was Guido Knopp verschweigt” geht dieser Frage nach und bricht damit ein Tabu.
»Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.«
– Abraham Lincoln –
Die Grenzübergriffe auf das Deutsche Reich und die Ermordung und Verfolgung von Deutschen in den polnischen Gebieten sind so zahlreich, dass es den Überfall auf den Gleiwitzsender als Rechtfertigung gar nicht gebraucht hat:
Auf den 31.8.1939 fallen eine Reihe von Ereignissen, die hingereicht hätten, um von einem völkerrechtlich eindeutig durch Polen gegebenen Kriegsgrund zu sprechen, von der Generalmobilmachung gar nicht zu reden, die gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an Deutschland war (vgl. B. Schaposchnikow ca. 1930, in W. Post 1995, S. 51) – die Polen planten einen sofortigen «Marsch nach Berlin», «sie hofften, Berlin in einem Überraschungsangriff nehmen zu können…» (D. Hoggan2 1976, S. 426). So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Massnahme der Selbstverteidigung. Für Polen traf 1939 noch der alte Grundsatz aus den Tagen vor 1914 zu, dass eine Mobilmachung Krieg bedeute.
Die Grenzübergriffe auf das Deutsche Reich und die Ermordung und Verfolgung von Deutschen in den polnischen Gebieten sind so zahlreich, dass es den Überfall auf den Gleiwitzsender als Rechtfertigung gar nicht gebraucht hat:
Auf den 31.8.1939 fallen eine Reihe von Ereignissen, die hingereicht hätten, um von einem völkerrechtlich eindeutig durch Polen gegebenen Kriegsgrund zu sprechen, von der Generalmobilmachung gar nicht zu reden, die gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung an Deutschland war (vgl. B. Schaposchnikow ca. 1930, in W. Post 1995, S. 51) – die Polen planten einen sofortigen «Marsch nach Berlin», «sie hofften, Berlin in einem Überraschungsangriff nehmen zu können…» (D. Hoggan2 1976, S. 426). So gesehen war der deutsche Einmarsch nicht einmal mehr ein Präventivkrieg, sondern nur noch eine Massnahme der Selbstverteidigung. Für Polen traf 1939 noch der alte Grundsatz aus den Tagen vor 1914 zu, dass eine Mobilmachung Krieg bedeute.
und bricht damit ein Tabu.
icke hat geschrieben:In Berlin gibt neben den klassischen historischen Orten auch heute noch einige Kriegsspuren aus dem zweiten Weltkrieg und der DDR zu bestaunen. An einigen Häusern sind heute noch die Einschusslöcher zu sehen. Direkt hinter dem "Lobbyisten-Restaurant" Cafe Einstein - ca. 200 Meter vom Brandenburger Tor - steht noch so ein Haus. Hinter dem Kaufhaus Dussmann sind in einem weiteren Gebäude weitere Einschusslöcher zu sehen. Über den S-Bahnbögen zwischen Friedrichstraße und Hackeschen Markt sind noch alte Mitropa-Abdrücke zu entdecken. Und ich hoffe, diese alten Spuren werden nicht beseitigt.
Als die Mauer noch stand, gab es in Berlin mehrere "Geisterbahnhöfe". U- und S-Bahnen fuhren von West-Berlin über Ost-Berlin nach West-Berlin. Auf den Bahnhöfen in Ost-Berlin standen aber Grenzsoldaten rum und die Züge hielten dort nicht. De Potsdamer Platz war zum Beispiel so ein Geisterbahnhof. Die Station Friedrichstraße war ja eine Ausnahme. Die U-Bahn fuhr von Tempelhof (West-Berlin) nach Reinickendorf (West-Berlin) durch den Bezirk Mitte (Ost-Berlin) und hielt in der Friedrichsstraße, die ein Grenzübergang war. Letztens fand da mal eine Ausstellung über seine Funktion kalten Krieg statt. Der Bahnhof wurde nach dem Mauerfall leider so stark umgebaut, so dass ich mir nicht mehr vorstellen kann, wie er aussah als die Mauer noch stand. Mehrere westdeutsche Politiker wie Genscher ließen sich auf der U-Bahn-Station Friedrichstraße ablichten, da sich die Station geographisch noch in Ost-Berlin befand, aber politisch zu West-Berlin gehörte. Die Intershop-Läden wurden aber von Ost-Berlin betrieben und richteten sich an Kunden aus West-Berlin, die mit der U-Bahn zur Friedrichstraße fuhren und dort Westwaren preiswerter erwerben konnten als in West-Berlin.
Die ARD-Doku "Endstation Chaos - die Bahn" berichtete mal darüber, dass die Berliner S-Bahn im zweiten Weltkrieg häufiger gefahren ist als im 2. Weltkrieg. 1943 beförderte sie noch über 750 Millionen Fahrgäste. Im Winter 2008/09 kam es zur ersten größeren Krise als bei sibirischen von Minus 1 Grad nur noch ein Viertel der S-Bahnzüge eingesetzt wurden. Wegen des vom früheren Bahnchef Hartmut Mehdorn angestrebten Börsengangs der Bahn waren die Züge der Bahn-Tochter S-Bahn über Jahre nur mangelhaft gewartet worden, die Wartungsintervalle wurden von 7 auf 21 Tagen erhöht, Wartungsprotokolle gefälscht
Geisterbahnhöfe
https://www.youtube.com/watch?v=jSwbcCx8rfQ
https://www.youtube.com/watch?v=YaIibLnOt8k
http://de.wikipedia.org/wiki/Geisterbahnhof
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