«Es hat etwas von einer seismischen Erschütterung»
Interview: Sandro Benini. Aktualisiert um 15:06 106 Kommentare
Premier Cameron «erschlägt» gleich drei Gegner am selben Tag: Wie Korrespondent Peter Nonnenmacher den Knall von London beurteilt.
Mit Nigel Farage, Nick Clegg und Ed Miliband sind heute gleich drei Parteiführer zurückgetreten. Kann man angesichts dieser Rücktritte von einem eigentlichen politischen Erdbeben sprechen?
Es hat schon etwas von einer seismischen Erschütterung. So oft passiert das ja nun nicht: Dass ein amtierender Premierminister gleich drei Parteichefs der Opposition auf einen Streich, am gleichen Tag, «erschlägt». Vor allem Labour und die Liberaldemokraten werden sich von Grund auf neu aufstellen müssen. Bei Farage, dem alten Fuchs, wäre ich allerdings vorsichtig. Der ist zwar der Form nach zurückgetreten, will sich aber den Sommer über «überlegen», ob er nach einer erholsamen Sommerpause erneut für den Vorsitz kandidieren möchte. Gemeint ist wohl: Ob ihn die Partei darum bittet, noch einmal anzutreten – weil sie ohne ihn nicht auszukommen glaubt.
Livia hat geschrieben:Juhui, das freut mich ganz besonders.
AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Juhui, das freut mich ganz besonders.
Weil Du Dir Verstärkung für die Schweizer EU - Gegner aus GB erhoffst? Da hätte ich lieber auf Farage gesetzt. Konservative erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Juhui, das freut mich ganz besonders.
Weil Du Dir Verstärkung für die Schweizer EU - Gegner aus GB erhoffst? Da hätte ich lieber auf Farage gesetzt. Konservative erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Ja das stimmt, in der Schweiz gibt es bereits Stimmen die mit Cameron sprechen wollen, vielleicht mit Erfolgt oder auch nicht. Immerhin hat die EU jetzt ein noch grösseres Problem mit England als mit der Schweiz.
Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Juhui, das freut mich ganz besonders.
Weil Du Dir Verstärkung für die Schweizer EU - Gegner aus GB erhoffst? Da hätte ich lieber auf Farage gesetzt. Konservative erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Ja das stimmt, in der Schweiz gibt es bereits Stimmen die mit Cameron sprechen wollen, vielleicht mit Erfolgt oder auch nicht. Immerhin hat die EU jetzt ein noch grösseres Problem mit England als mit der Schweiz.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Livia hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Juhui, das freut mich ganz besonders.
Weil Du Dir Verstärkung für die Schweizer EU - Gegner aus GB erhoffst? Da hätte ich lieber auf Farage gesetzt. Konservative erzählen viel, wenn der Tag lang ist.
Ja das stimmt, in der Schweiz gibt es bereits Stimmen die mit Cameron sprechen wollen, vielleicht mit Erfolgt oder auch nicht. Immerhin hat die EU jetzt ein noch grösseres Problem mit England als mit der Schweiz.
Ach täuscht euch da mal nicht, Es wird nie so Heiß gegessen wie es Gekocht wird
Livia hat geschrieben:
Das glaube ich nicht mehr liebe Sonne. Frankreich und Italien werden auch laut werden und ihre Rechte verlangen. Mich wundert aber jetzt nur, dass man nach der Abstimmung in England nicht wie bei der Abstimmung in der Schweiz laut nach Fremdenhass ruft ??? Herr Schulz, ist die Schweiz immer noch eine Gefahr für die EU ???
maxikatze hat geschrieben:
Zumal Cameron eine Volksabstimmung über den Verbleib in der EU durchführen lassen wird - immerhin.
Bei uns undenkbar. So weit reicht unsere Souveränität nicht. Denn unser Volk lässt so ziemlich alles mit sich machen.
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