Politik streitet über "PEGIDA"

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Staber » Di 14. Apr 2015, 21:51

@icke
die für ihre Morde islamische Rechtfertigungen finden.


Kritik am Islam ist Kritik an einer totalitären Weltanschauung mit Anspruch auf Unterordnung staatlicher Strukturen, siehe etwa die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte".
Wie kann man eine "Religion" in Schutz nehmen, zu deren Lehrmeinungen die Todesstrafe auf das Verlassen des Glaubens steht? Siehe bei Wikipedia "Apostasie im Islam".

Kritik am Islam ist weiterhin notwendig zum Schutze unserer Freiheit.Das hat mit Räääääächts überhaupt nichts zu tun.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon maxikatze » Do 16. Apr 2015, 16:13

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Heiner Geißler fordert: Islamisten ausweisen und Verschleierung verbieten


Diese Debatte hätte schon längst stattfinden müssen. Aber wir können von unserer Seite her auch bereits eine deutliche Positionierung vornehmen. Es muss klargestellt sein, dass in Deutschland jeder demonstrieren kann, wofür er will – auch wenn es der Mehrheit nicht passt, der Regierung nicht passt, auch wenn es den Religionen nicht passt.
Das Demonstrationsrecht ist ein heiliges Grundrecht, das nicht angetastet werden und nicht unter dem Vorbehalt klerikaler Bevormundung stehen darf. Außerdem brauchen wir klare Aussagen und Maßnahmen, die von jedem Muslim mitgetragen werden können, und gleichzeitig denen, die vor dem Islamismus Angst haben, die Angst nehmen können.


Das ganze Interview:

http://www.focus.de/politik/deutschland ... =fb-shares
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon AlexRE » Di 21. Apr 2015, 14:44

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Staber » Di 21. Apr 2015, 18:49

Islamisten, Dschihadisten, IS-Kämpfer, Salafisten und Hassprediger müssen ausgewiesen werden


Lieber Heiner,
Du warst dabei, als man sie hereingeholt hast.
Du warst ein begeisterter Befürworter der multikulturellen Gesellschaft.Ach noch was Heiner, warum gibt es denn überhaupt Flüchtlinge? Hättest ja mal früher Deinen Mund aufmachen können, aber Du hast immer schön mitgespielt und dabei Deine fette Diät kassiert.Jetzt bekommst Du eine Pension.Vielleicht erlebst Du das Kommende nicht mehr, was ich sehr schade fände.Deine Kinder und Enkel werden es jedenfalls erleben.Sie sind sicher stolz auf Dich, das Du ein Mitverursacher warst. Das ist, meines Erachtens, mal wieder ohne Worte und passt so gut zu Leuten wie Dir.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Quer » Di 21. Apr 2015, 20:17

Für mich passt das nicht zu dem Heiner Geißler, wie ich ihn wahrgenommen habe. Vielleicht ist das ja eine Art Altersstarrsinn, den man ab einem gewissen Alter öfter beobachten kann. Leider muss man das ernst nehmen.
Grüße, Quer
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Uel » Di 21. Apr 2015, 21:33

Besser Heiner kommt spät als garnicht!

Können ne Menge vor allem Junge noch was von lernen, die überhaupt nicht wissen, was los ist, die nie dazulernen, wie die Caudia, die Rote von den Grünen, die ihre Betroffenheit wie eine Monstranz vor jede Kamera trägt, - unerträglich!
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Mi 22. Apr 2015, 12:23

Am WE findet die vermutlich größte rechtsextreme Demo in Westdeutschland seit 1949 statt. Die Grauen Wölfe treffen sich in Essen zu einer Veranstaltung mit ca. 10.000 Teilnehmern. DA die Rechtsextremen aber Türken sind, bleibt der Aufschrei der übertoleranten Deutschen aus, die zuvor noch über HoGesa entsetzt waren und über Pegida mal in Nazis in Nadelstreifen und von Mischpoken. Das liegt an der Deutschtümelei von den deutschen Antirassisten und Vereinen wie "Mut gegen rechte Gewalt." Gegen die Grauen Wölfe in Oberhausen fehlt diesen Leuten der Mut gegen Rechte.

Und auch ansonsten sind die Befürworter der hohlen Phrase "Multi Kulti" noch nicht in "Multi Kulti" angekommen, denn ansonsten würden sie doch nicht über Rassismus von "Migranten" gegen andere "Migranten" sowie von "Migranten" gegen Deutsche schweigen. In diesem Weltbild gibt es nur deutsche Rassisten, sehr viele integrierte Migranten, sehr viele diskriminierte Migranten und ganz wenige Einzelfälle.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 22. Apr 2015, 13:34

DA die Rechtsextremen aber Türken sind


Ahja... na die kriegen von UNSEREN Rechten eine auf den Deckel ;) Gegen Demo ist schon in Planung. Steht auf fb. Ob es in Essen auch welche gibt weis ich nicht aber Berlin auf jeden Fall. Und nicht von den Rechten organisiert :mrgreen: So ist es jetzt nun auch wieder nicht das wir den Mund halten, wenn die Kriminellen durch die Straßen ziehen wollen. ;)

es ist schnuppe ob Türken, Deutsche oder sonst wer Rechtsextreme sind. Rechtsextreme sind sch...! Und die anderen Extremisten das gleiche
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 5. Mai 2015, 18:53

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon icke » Di 5. Mai 2015, 21:10

Es ist schon ein Kreuz mit den "Nazis" und "Rechtspopulisten" von PEGIDA. Erst verschwinden sie nicht von der Bühne und außerdem fliegen weder Steine noch Brandsätze. Polizeireviere, die wie in Leipzig von Linksextremisten überfallen wurden, gibt es auch nicht. PEGIDA marschiert und kein Toter auf der Straße und kein Asylbewerberheim brennt, weil "PEGIDA marschiert". Und im Gegensatz zur 1.Mai-Folklore in HH und Berlin wurden auch keine Polizisten verletzt. Der 1. Mai blieb ruhig.
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