Uel schrieb
PPS.: natürlich werden die in ihrem Clan das Geld zusammengesammelt haben, wenn sie es nicht selbst aufbrachten. Wie gesagt: Geld für Schwimmweste sollte bei den Überfahrtspreisen kein finanzielles Problem sein.
Geld ist für diese jungen Afromänner nur ein vorübergehendes Problem, sie kommen hauptsächlich nach Europa um ihre kriminellen Geschäfte, wie Drogenverkauf, Frauenhandel und vieles mehr, auszuüben. Das Geld das sie bei ihrem Clan zusammenbetteln wird dann auf andere Weise wieder zurückerstattet.
Sie werden nach Europa gelost von ihren Freunden die bereits hier ansässig und voll im Geschäft tätig sind. Da werden enorme Summen erworben auf eine kriminelle Weise. Absurd dabei ist eigentlich, dass man bis heute nichts konkretes dagegen unternommen hat, sondern sie in die Gutschublade steckte, als Asylbewerber und Verfolgte, wo nur die Wenigstens hingehören. Der grosse Rest kommt aus finanziellen Gründen nach Europa. Nicht einmal das grosse Sterben auf den Meeren hält sie davon ab, trotzdem so eine riskante Reise auf sich zu nehmen, Geld stinkt einfach nicht und Schwerstarbeit ist die Kriminalität auch nicht.
Ich bin eigentlich gar nicht erstaunt, dass man das alles bis heute zwar erkannt, aber keine Probleme dabei sieht. Genauso ist es beim Islam, bei den Gotteskrieger die immer näher nach Europa rücken, die Erziehung die schon seit Jahren aus dem Ruder läuft, was braucht es eigentlich noch bis die Verantwortlichen sich endlich getrauen, etwas dagegen zu unternehmen ?
Einen Tag zuvor war im Kanton Luzern ein nigerianischer Kokain-Schmuggelring aufgeflogen, in den 30 Personen verwickelt waren. Meist waren es weibliche Drogenkuriere, welche die Drogen aus Frankreich und Holland in die Schweiz brachten.
"Die jüngsten Fälle sind das Resultat einer entschlossenen Kampagne der Kantone, die dem offenen Drogenhandel auf der Strasse den Riegel schieben wollen", sagt Roger Flury, Experte für illegealen Drogenhandel im Bundesamit für Polizei, gegenüber swissinfo.
"Westafrikaner sind klar die dominanteste Gruppe, befolgt von Personen aus der Dominikanischen Republik. Sie sind sehr aktiv und gut organisiert."
Massive Zunahmen
In den letzten Jahren hat der Kokainschmuggel aus Südamerika über Westafrika nach Europa stark zugenommen. Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) schätzt, dass 27% oder rund 40 Tonnen des Kokains (Wert 2 Mrd. Franken), das jährlich in Europa konsumiert wird, über Westafrika nach Europa gelangt.
Kokain wird meistens in grossen Mengen auf dem Seeweg nach Westafrika transportiert, versteckt in Kontainern. In Westafrika wird das Kokain gelagert und neu verpackt. Ein Grossteil gelangt dann auf dem Luftweg in Gepäck, Kleidern oder in den Därmen von Drogenschmugglern nach Europa.
http://www.swissinfo.ch/ger/westafrikan ... del/586260Dresden: Massen-Festnahme von afrikanischen randalierenden Drogendealern
Die Dresdner Polizei ist offensichtlich noch nicht komplett umerzogen und noch längst nicht auf bedingungslose Willkommenskultur gebürstet. Völlig kulturunsensibel kontrollierten die Beamten eine Ansammlung von rund 40 Nordafrikanern im Hauptbahnhof. Die waren aufgrund der schlimmen Lage in ihren Herkunftsgebieten, dem Urlaubsland Tunesien & Co, völlig traumatisiert und reagierten auf die unverschämte Einschränkung ihrer Asylanten-Persönlichkeitsrechte natürlich etwas ungehalten. Wie können sich die Beamten auch erdreisten, ihren Broterwerb als nordafrikanische Fachkräfte zu stören? So bewarfen sie völlig natürlich die Beamten mit Flaschen, und als diese in rassistischer Weise ihre Kontrollen fortsetzen wollten, bedrohten sie jene zurecht mit abgeschlagenen Flaschen. Nur aufgrund ihrer mohammedanischen Zurückhaltung und den Regeln ihrer friedlichen Religion zuliebe kam es nicht zu der gerechten Strafe für die minderwertigen Vertreter des ungläubigen Kuffar-Staates.
http://www.pi-news.net/2014/12/dresden- ... endealern/