Ukraine

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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Mi 28. Jan 2015, 22:05

Aha, Putin hat sich von den Amerikanern zum Bruch des Budapester Memorandums und zum Landraub verführen lassen und ist nur ein nützlicher Idiot für die Machenschaften der Amis gegen die europäischen Interessen ...

Selbst wenn das so wäre (ich persönlich schätze die amerikanischen Manipulationsmöglichkeiten nicht als grenzenlos ein), würde das nichts daran ändern, dass Vertragsbrecher und Landräuber eine völlig unkalkulierbare Zunahme der Staaten, die nach Massenvernichtungsmitteln streben, bewirken können. Und das kann Folgen zeitigen, angesichts derer wir uns irgendwann die wirtschaftlichen Probleme der heutigen Zeit zurückwünschen würden.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Ukraine

Beitragvon Staber » Mi 28. Jan 2015, 23:01

putin_merkel.jpg
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Do 29. Jan 2015, 11:29

O. k., die Russen annektieren Gebiete, weil die Amerikaner den Europäern einen Krieg aufzwingen wollen, die Griechen sind pleite, weil amerikanische Banken sie zu Bilanzfälschungen verführt haben und die Islamisten schneiden Köpfe ab, weil die Amis die Ölvorkommen im Nahen Osten kontrollieren wollen. Das hätten wir jetzt sauber herausgearbeitet.

Zukünftig könnten wir uns vielleicht auf dem China - thread darum kümmern, welche amerikanischen Interessen die Chinesen in Tibet verfolgen. Das ist bislang im Internet grob vernachlässigt worden.
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Re: Ukraine

Beitragvon maxikatze » Do 29. Jan 2015, 12:58

AlexRE hat geschrieben:O. k., die Russen annektieren Gebiete, weil die Amerikaner den Europäern einen Krieg aufzwingen wollen, die Griechen sind pleite, weil amerikanische Banken sie zu Bilanzfälschungen verführt haben und die Islamisten schneiden Köpfe ab, weil die Amis die Ölvorkommen im Nahen Osten kontrollieren wollen. Das hätten wir jetzt sauber herausgearbeitet.

Zukünftig könnten wir uns vielleicht auf dem China - thread darum kümmern, welche amerikanischen Interessen die Chinesen in Tibet verfolgen. Das ist bislang im Internet grob vernachlässigt worden.


Jetzt halt mal die Luft an! Denn alles, was der Ami in die Finger bekommen hat und noch bekommt, lässt er auch nicht wieder los.
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Do 29. Jan 2015, 13:36

maxikatze hat geschrieben:Jetzt halt mal die Luft an! Denn alles, was der Ami in die Finger bekommen hat und noch bekommt, lässt er auch nicht wieder los.


Die französischen Nationalisten konnten sich in den 60er Jahren problemlos aus der Nato verabschieden und Kuba, Nicaragua sowie Venezuela haben sich dem amerikanischen Einfluss ziemlich leicht entziehen können, wenn man das mit echten Imperien vergleicht.

Genau genommen sind alle früheren führenden Weltmächte weniger zögerlich als die Amerikaner eingeschritten, wenn irgendwo echte Konkurrenten groß zu werden drohten.
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Re: Ukraine

Beitragvon Uel » Do 29. Jan 2015, 21:16



Hallo Alex,
Du scheinst Ursache und Wirkung großzügig zu verwechseln.

O. k., die Russen annektieren Gebiete, weil die Amerikaner den Europäern einen Krieg aufzwingen wollen, die Griechen sind pleite, weil amerikanische Banken sie zu Bilanzfälschungen verführt haben und die Islamisten schneiden Köpfe ab, weil die Amis die Ölvorkommen im Nahen Osten kontrollieren wollen. Das hätten wir jetzt sauber herausgearbeitet.


Die USA und Europa wollten die Ukraine (derzeit immer noch GUS-Mitglied!) aus dem russischen Einflussbereich herausbrechen und haben mittels finanzieller, logistischer und medialer Unterstützung den Mob auf dem Platz gestärkt, der unerbittlich war in seiner westukrainische-westlichen Selbstverliebtheit auf Kosten des Gesamtzusammenhangs des Landes:

Am Nachmittag des 21. Februar unterschrieben Präsident Wiktor Janukowytsch sowie die Oppositionsführer Jazenjuk, Klitschko und Tjahnybok einen Vertrag[193] zur Beilegung der Krise.[194] Die Außenminister Polens und Deutschlands, Radosław Sikorski und Frank-Walter Steinmeier, bezeugten den Vertrag durch ihre Unterschriften. Sikorski hatte im Vorfeld der Unterzeichnung des Vertrages einem Oppositionsführer erklärt, wenn sie den Deal nicht unterstützen würden, dann würden sie es mit der Armee zu tun bekommen, es würde das Kriegsrecht herrschen, und sie alle würden sterben.[195]
Zur selben Zeit beschloss die Werchowna Rada (ukrainisches Parlament) mit 386 von 450 Stimmen, die reformierte Fassung von 2004 der Verfassung der Ukraine, die bis September 2010 in Kraft gewesen war,[196] wieder einzuführen. Die Vollmachten des Präsidenten werden durch diesen Schritt eingeschränkt.[197][198]
Noch am Tag der Unterzeichnung des Abkommens erklärten Vertreter verschiedener oppositioneller Gruppen, die getroffenen Vereinbarungen nicht anerkennen zu wollen.[199] In der Nacht zum Samstag, den 22. Februar 2014, wurde Oppositionsführer Klitschko bei einer Kundgebung auf dem Maidan ausgebuht und von der Menge der Demonstranten als „Verräter“ bezeichnet.[200] Die Stimmung auf dem Maidan brachte der 26-jährige Wolodimir Parasiuk in einer improvisierten Rede zum Ausdruck, indem er den Handschlag von Klitschko mit Janukowytsch sowie Neuwahlen erst im Dezember als inakzeptabel bezeichnete und Janukowytsch zum Verlassen der Stadt bis zum nächsten Morgen 10 Uhr aufforderte.[201]
lt . Wiki



Dass es ein Mob war, beweist nicht nur dieses Ultimatum eines Demonstranten an einen gewählten Präsidenten in kürzester Zeit die Stadt zu verlassen, sondern auch die Plünderung der Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Kiews.

Ich würde von der Bundesregierung in ähnlicher Situation erwarten, dass sie nicht so zögerlich vorgingen wie Janukowytsch von Nov.2013 bis Feb.2014, dass nicht 100000de von sternfahrenden sich twitternd verabredende Jugendliche gegen den Willen der Gesamtbevölkerung eine Regierung absetzen können. Dass sie abwarten und sich abkühlen müssten und rechtstaatliche Prozeduren einhalten müssten. Dass die Regierung sogleich ihren vorläufigen Sitz in ruhigere Landesteile verlegen würde und dort gesittet demokratisch entscheiden würde, wie es weiter gehen solle. Ausländische Politiker, - wie z. B. Victoria Nuland (US-Diplomatin für Eurasien, die „Fuck the EU“Type) und Catherine Ashton (der außenpolitische EU-Supergau) und bei uns dann sicherlich auch noch Erdoğan -, die die Protestierenden versuchten aufzustacheln, müssten sofort verhaftet werden und in Begleitung ihres gesamten Botschaftspersonals als unerwünschte Personen in ihre Heimat expediert werden. Nicht umsonst ist die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder ein UN-Prinzip seit den Heim-ins-Reich-Holereien der Nazi-Zeit.

Wer würde nicht in solch einem Chaos die Krim sicherstellen, wenn dort ein Großteil der eigenen Flotte liegt. Wir können wirklich froh sein und Gott danken, dass solch ein Chaos-Staat von Orangener Revolution über Euro-Maidan und Seperatisten bis Bürgerkrieg nicht mehr über Atomwaffen verfügt.

PS.:
Lesen bildet: Nuland äußert ihren Unwillen darüber, dass „Klitsch“ (Vitali Klitschko) …. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Nuland

und zum Ehemann der „Fuck the EU“ und sein Umfeld wikit mal Projekt für das Neue Amerikanische Jahrhundert American Enterprise Institute; Foreign Policy Initiative (FPI); American Enterprise Institute for Public Policy Research (AEI)
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Do 29. Jan 2015, 23:27

Uel hat geschrieben:Dass es ein Mob war, beweist nicht nur dieses Ultimatum eines Demonstranten an einen gewählten Präsidenten in kürzester Zeit die Stadt zu verlassen, sondern auch die Plünderung der Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Kiews.


Selbst wenn das kein legitimer "act of power" eines dazu berechtigten Volkssouveräns war (ich habe kürzlich auf unserem Schweiz - thread gelesen, dass ein Volkssouverän klauen dürfe), kann es keinen russischen Einmarsch unter Missachtung bestehender Garantien für die territoriale Integrität der Ukraine rechtfertigen. Ein derartiger Bruch friedenssichernden internationalen Rechts ist nämlich durch überhaupt keinen denkbaren innerukrainischen Vorgang zu rechtfertigen.

Wenn die gesunde und bewaffnete Person A die bettlägrige und unbewaffnete Person B erschießt, können sämtliche Zeitungs- und Internetschreiber der Welt eine Million Seiten mit den moralischen Abgründen der Person B und Entschuldigungsgründen für die Person A füllen und ich brauche keine einzige davon zu lesen, um hinsichtlich der Legalität und Legitimität der Erschießung zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen. Das konnte nämlich nicht einmal theoretisch legal und legitim sein, weil Todesschüsse das nur in Notwehrsituationen sein können und Notwehr unter den gegebenen Umständen nicht vorliegen kann.

Die Erleichterung darüber, dass die chaotische Ukraine keine Atomwaffen mehr besitzt, halte ich auch deshalb für überaus voreilig. Abgesehen davon, dass in eine Ukraine mit Atomwaffen niemand einmarschiert wäre, muss die durch amerikanische und russische Völkerrechtsverletzungen abnehmende Zuverlässigkeit des friedenssichernden Instrumentariums völkerrechtlicher Gestaltungen zwingend dazu führen, dass weltweit jede Regierung eines Landes mit schwer berechenbaren Nachbarn ganz neu über eigene Verteidigungsmöglichkeiten aller Art auch durch die Anschaffung von Massenvernichtungsmitteln nachdenken wird.

Wie gesagt - von mir aus können die medialen USA - Kritiker Putin und seine "gelenkte Demokratie" heilig sprechen, ich interessiere mich nach wie vor in erster Linie für die weiter zunehmenden Verrottungserscheinungen an unserem eigenen Demokratiemodell. Wer aber ernsthaft glaubt, dass man gefährliche Konflikte heruntermoderieren kann, indem man die Beute in den Händen von Aggressoren anerkennt und sie so beschwichtigt, muss schon eine bemerkenswert selektive Wahrnehmung der Weltgeschichte haben.
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Re: Ukraine

Beitragvon Livia » Fr 30. Jan 2015, 09:48

Kiew lobt für seine Soldaten "Abschussprämien" aus

6000 Euro für ein abgeschossenes Flugzeug. Die Ukraine setzt fragwürdige Mittel ein, um ihre Armee zu motivieren. Das ist auch nötig. Gorbatschow warnt vor "heißem Krieg" des Westens gegen Moskau.
Bisher war es eher so, dass Kiew es mit dem Sold und der Versorgung für seine kämpfenden Soldaten im Osten des Landes nicht so genau nahm. Jedenfalls gab es zuletzt immer wieder Klagen, dass der finanziell klamme Staat die Bezahlung seiner Bürger in Uniform schuldig bleibe, die Ausrüstung nicht optimal und die Versorgung mit Proviant verbesserungswürdig seien.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... n-aus.html

Was wäre wohl wenn Poroschenko noch über Atomwaffen verfügen würde ? :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Ukraine

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 30. Jan 2015, 10:14

AlexRE hat geschrieben:
Uel hat geschrieben:Dass es ein Mob war, beweist nicht nur dieses Ultimatum eines Demonstranten an einen gewählten Präsidenten in kürzester Zeit die Stadt zu verlassen, sondern auch die Plünderung der Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Kiews.


Selbst wenn das kein legitimer "act of power" eines dazu berechtigten Volkssouveräns war (ich habe kürzlich auf unserem Schweiz - thread gelesen, dass ein Volkssouverän klauen dürfe), kann es keinen russischen Einmarsch unter Missachtung bestehender Garantien für die territoriale Integrität der Ukraine rechtfertigen. Ein derartiger Bruch friedenssichernden internationalen Rechts ist nämlich durch überhaupt keinen denkbaren innerukrainischen Vorgang zu rechtfertigen.

Wenn die gesunde und bewaffnete Person A die bettlägrige und unbewaffnete Person B erschießt, können sämtliche Zeitungs- und Internetschreiber der Welt eine Million Seiten mit den moralischen Abgründen der Person B und Entschuldigungsgründen für die Person A füllen und ich brauche keine einzige davon zu lesen, um hinsichtlich der Legalität und Legitimität der Erschießung zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen. Das konnte nämlich nicht einmal theoretisch legal und legitim sein, weil Todesschüsse das nur in Notwehrsituationen sein können und Notwehr unter den gegebenen Umständen nicht vorliegen kann.

Die Erleichterung darüber, dass die chaotische Ukraine keine Atomwaffen mehr besitzt, halte ich auch deshalb für überaus voreilig. Abgesehen davon, dass in eine Ukraine mit Atomwaffen niemand einmarschiert wäre, muss die durch amerikanische und russische Völkerrechtsverletzungen abnehmende Zuverlässigkeit des friedenssichernden Instrumentariums völkerrechtlicher Gestaltungen zwingend dazu führen, dass weltweit jede Regierung eines Landes mit schwer berechenbaren Nachbarn ganz neu über eigene Verteidigungsmöglichkeiten aller Art auch durch die Anschaffung von Massenvernichtungsmitteln nachdenken wird.

Wie gesagt - von mir aus können die medialen USA - Kritiker Putin und seine "gelenkte Demokratie" heilig sprechen, ich interessiere mich nach wie vor in erster Linie für die weiter zunehmenden Verrottungserscheinungen an unserem eigenen Demokratiemodell. Wer aber ernsthaft glaubt, dass man gefährliche Konflikte heruntermoderieren kann, indem man die Beute in den Händen von Aggressoren anerkennt und sie so beschwichtigt, muss schon eine bemerkenswert selektive Wahrnehmung der Weltgeschichte haben.


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Re: Ukraine

Beitragvon AlexRE » Fr 30. Jan 2015, 12:06

Livia hat geschrieben:Was wäre wohl wenn Poroschenko noch über Atomwaffen verfügen würde ? :(



Zum 1000. mal ... dann gäbe es keinen Krieg, weil niemand eine Atommacht überfällt, um Land zu rauben. Die Beute ist dann nämlich nichts mehr wert, weil sie ebenso verstrahlt ist wie das ganze Territorium des Angreifers.
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