Die steigende Zahl der Flüchtlinge bringt die Kommunen in Bedrängnis. Vernünftiger Wohnraum ist knapp. Das Vorhaben in Schwerte, die ehemalige Außenstelle eines Konzentrationslagers zu nutzen, geht vielen aber zu weit.
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Schwerte ist pleite, hat keine räumlichen Alternativen, muss handeln - und wird von Land und Bund schlicht allein gelassen. Wie immer!
Die Baracken wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs für verschiedene Zwecke genutzt, unter anderem als Künstleratelier und Waldorf-Kindergarten. Vor 20 Jahren wohnten dort auch Balkan-Flüchtlinge. Jetzt haben wir die " Mitbüger" nun mal hier und müssen auch für Unterkünfte sorgen.Das ehemalige Lager ist weit besser , als eine überfüllte Turnhalle und biete Privatsphäre.