Politik streitet über "PEGIDA"

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Livia » Do 15. Jan 2015, 10:30

► Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter (56, SPD) kritisiert den rechten Aufmarsch. „Etwa ein Drittel der Demo-Teilnehmer waren echte Neonazis“, sagte er zu BILD. Und: Die übrigen zwei Drittel sollten sich schon fragen, „bei wem sie da mitlaufen“.


Kennt denn der Herr Reiter alle echten Nazis, dass er ein Drittel in die Rechte Ecke steckt ? :roll: Das ist einfach eine grosse Frechheit den ehrlichen und friedlichen Demonstranten gegenüber, so etwas überhaupt zu sagen. :(

Wie wärs mal mit der Wahrheit? Pressefreiheit, PEGIDA und simulierte Demokratie
Udo Ulfkotte

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füge der Bevölkerung zu. So lautet offenkundig das Motto, welches jene Lügenmedien und Volksverräter vereint, die derzeit wild um sich schlagen, weil ihre Lügengebäude wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Hier meine Erfahrungen, die ich Montagabend anlässlich meiner Rede bei PEGIDA in Dresden gesammelt habe.
Ich habe mir dann im Archiv der Sächsischen Zeitung die letzten Berichte über einige Bundestags- und Landtagsabgeordnete heraussuchen lassen, welche früher rechtskräftig wegen kleinerer oder größerer Straftaten vorverurteilt wurden (und dieses derzeit in der Öffentlichkeit lieber verschweigen).

Wir haben ja Politiker, die wegen Steuerhinterziehung vorbestraft sind, andere wegen Sexualdelikten, Trunkenheitsfahrten, Diebstahl oder beispielsweise auch Körperverletzung. Abgeordnete sind nun eben einmal Spiegelbilder der Menschen da draußen und haben wie jeder andere auch das Recht, nach der Verbüßung ihrer Strafe als resozialisiert zu gelten. Das Ergebnis der kleinen Recherche will ich hier nicht weiter kommentieren.

Spätestens jetzt kann ich verstehen, warum etwa 18 000 Menschen bei der PEGIDA-Demonstration lautstark »Lügenpresse, halt die Fresse« gebrüllt haben. Stünde Uwe Vetterick jetzt vor mir, ich bin ehrlich, ich habe jetzt auch ein Vorurteil gegen ihn. Und ich kann jene Sachsen gut verstehen, welche die Sächsische Zeitung abbestellen und nicht einmal mehr Fisch darin einwickeln würden./quote]

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... ratie.html

Udo Ulfkotte Udo UlfkotteRSS-Feed zum Autor

Dr. Udo Ulfkotte ist Jahrgang 1960. Er studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Von 1986 bis 2003 arbeitete er für die Frankfurter Allgemeine Zeitung – zumeist im Nahen Osten.

Er ist Sicherheitsfachmann und wendet sich gegen die schleichende Islamisierung. In zahlreichen Büchern, die Bestsellerauflagen erreichten, hat der Autor über die von den Medien verschwiegene Entwicklung aufgeklärt. Der Schweizer Journalist Beat Stauffer nannte Ulfkotte 2007 einen der »härtesten deutschen Islamismus-Kritiker« und berichtete: »(…) auch erklärte Gegner anerkennen, dass sich Ulfkotte auf der Ebene der Fakten nicht so leicht widerlegen lässt.« Viele muslimische Mitbürger haben zur Ermordung von Ulfkotte und seiner Familie aufgerufen, die nun an einem geheimen Ort lebt.


http://info.kopp-verlag.de/autor.html?id=10

So sieht eigentlich die Realität aus ! :x
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jan 2015, 11:11

ja ja die Lügenpresse und alle sind die Bösen ich weiss schon. :roll:

ach ja.. schon mit bekommen das der NSU-Angeklagte André Eminger in München Mitläuft?

Hallo !!! Ihr motzt allen ernstes rum das man euch ( die Internet schreiber/innen) als rechts beschimpft und merkt nicht mal, das ALLE Pegidaanführer Rechts sind? wenn ihr also nicht rechts seit ( was ua. einige sind) warum Latscht ihr den da mit? wie wäre es eine eigene Demo ohne die zu veranstalten? einen Anführer der nicht bei der NPD war oder so? Da täten die Doppel soviel Leute zusammen kriegen wenn nicht mehr.

ua. habe ich das auf mein fb seite geschrieben

https://www.facebook.com/mo.hertlein

ua. wegen dem:

http://www.spiegel.de/video/sind-wir-da ... 44551.html

Sorry, aber das musste mal raus
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon maxikatze » Do 15. Jan 2015, 11:41

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:ja ja die Lügenpresse und alle sind die Bösen ich weiss schon. :roll:

ach ja.. schon mit bekommen das der NSU-Angeklagte André Eminger in München Mitläuft?

Hallo !!! Ihr motzt allen ernstes rum das man euch ( die Internet schreiber/innen) als rechts beschimpft und merkt nicht mal, das ALLE Pegidaanführer Rechts sind? wenn ihr also nicht rechts seit ( was ua. einige sind) warum Latscht ihr den da mit? wie wäre es eine eigene Demo ohne die zu veranstalten? einen Anführer der nicht bei der NPD war oder so? Da täten die Doppel soviel Leute zusammen kriegen wenn nicht mehr.

ua. habe ich das auf mein fb seite geschrieben

https://www.facebook.com/mo.hertlein

ua. wegen dem:

http://www.spiegel.de/video/sind-wir-da ... 44551.html


Kameraden wie Dittmer interessieren mich nur am Rande. Diese Leute stehen für mich nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
Aber anstatt alle Sympathisanten zu verteufeln, sollten sich die Pegida-Gegner mit den Forderungen der überwiegenden Mehrheit auseinandersetzen. An diesen Argumenten ist durchaus etwas dran. Aber das wird, wie üblich, unter den Tisch gekehrt.
Wenn alle Pegida-Befürworter in die Nazi-Ecke gestellt werden und keine sachliche Debatte zustande kommt, ruft das nur noch mehr Widerstand hervor und die Fronten verhärten sich.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jan 2015, 11:52

maxikatze hat geschrieben:
Kameraden wie Dittmer interessieren mich nur am Rande. Diese Leute stehen für mich nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
Aber anstatt alle Sympathisanten zu verteufeln, sollten sich die Pegida-Gegner mit den Forderungen der überwiegenden Mehrheit auseinandersetzen. An diesen Argumenten ist durchaus etwas dran. Aber das wird, wie üblich, unter den Tisch gekehrt.
Wenn alle Pegida-Befürworter in die Nazi-Ecke gestellt werden und keine sachliche Debatte zustande kommt, ruft das nur noch mehr Widerstand hervor und die Fronten verhärten sich.


Lies bitte nochmal, denn ich habe so wie viele andern auch NICHT ALLE ALS RECHTS betitelt!! wie soll man mit Anführern die wirklich rechts sind Reden? und nochmal: macht eine eigene Demo ohne solche Leute und ihr werdet ernst genommen. Das ist Fakt.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon maxikatze » Do 15. Jan 2015, 12:09

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:
Kameraden wie Dittmer interessieren mich nur am Rande. Diese Leute stehen für mich nicht auf dem Boden des Grundgesetzes.
Aber anstatt alle Sympathisanten zu verteufeln, sollten sich die Pegida-Gegner mit den Forderungen der überwiegenden Mehrheit auseinandersetzen. An diesen Argumenten ist durchaus etwas dran. Aber das wird, wie üblich, unter den Tisch gekehrt.
Wenn alle Pegida-Befürworter in die Nazi-Ecke gestellt werden und keine sachliche Debatte zustande kommt, ruft das nur noch mehr Widerstand hervor und die Fronten verhärten sich.


Lies bitte nochmal, den ich habe so wie viele andern auch NICHT ALLE ALS RECHTS betitelt!! wie soll man mit Anführer die wirklich rechts sind Reden? und nochmal: macht eine eigene Demo ohne solche Leute und ihr werdet ernst genommen. Das ist Fakt.


Nein, es wird reflexhaft ausnahmslos jeder in die rechte Ecke gestellt und gilt als naziverdächtig, der Probleme anspricht. Für Pegida-Gegner und ihren Demonstranten ist Multikulti so eine Art Wolkenkuckungsheim. Das ist es aber nicht. Es gibt Leute, die den Islam aus nachvollziehbaren Gründen nicht mögen. Na und? Oder ist es mittlerweile verboten, zu sagen, dass ich diese Religion grundsätzlich ablehne? Macht mich diese Einstellung zum Nazi?
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jan 2015, 13:59

maxikatze hat geschrieben:
Nein, es wird reflexhaft ausnahmslos jeder in die rechte Ecke gestellt und gilt als naziverdächtig, der Probleme anspricht. Für Pegida-Gegner und ihren Demonstranten ist Multikulti so eine Art Wolkenkuckungsheim. Das ist es aber nicht. Es gibt Leute, die den Islam aus nachvollziehbaren Gründen nicht mögen. Na und? Oder ist es mittlerweile verboten, zu sagen, dass ich diese Religion grundsätzlich ablehne? Macht mich diese Einstellung zum Nazi?


es ist nicht verboten. Aber es ist nicht verboten gegen so manchen rechten Anführer zu sein. Und nochmal: wenn man euch ernst nehmen sollte dann löst euch von denen.
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Livia » Do 15. Jan 2015, 14:27

Sonne hat geschrieben
es ist nicht verboten. Aber es ist nicht verboten gegen so manchen rechten Anführer zu sein. Und nochmal: wenn man euch ernst nehmen sollte dann löst euch von denen.


:roll: :roll: Hast du was genommen ?
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jan 2015, 14:51

Livia hat geschrieben:
:roll: :roll: Hast du was genommen ?


nö warum? nur weil ich sage der Pegida Anführer ist bekannt ( schon Jahrelang) als rechter stand schon damals in der Zeitung usw. Ich kann doch nix dafür wenn ihr das nicht verstehen wollt könnt sucht euch was aus :mrgreen:
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Livia » Do 15. Jan 2015, 22:12

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
:roll: :roll: Hast du was genommen ?


nö warum? nur weil ich sage der Pegida Anführer ist bekannt ( schon Jahrelang) als rechter stand schon damals in der Zeitung usw. Ich kann doch nix dafür wenn ihr das nicht verstehen wollt könnt sucht euch was aus :mrgreen:


Ich muss mir gar nichts aussuchen, lies doch bitte auch den Beitrag von Dr. Udo Ulfkotte, der wohl kaum ein Rechtsextremist ist. :roll:
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Re: Politik streitet über "PEGIDA"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jan 2015, 22:30

Livia hat geschrieben:
Ich muss mir gar nichts aussuchen, lies doch bitte auch den Beitrag von Dr. Udo Ulfkotte, der wohl kaum ein Rechtsextremist ist. :roll:


:)
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