Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mo 1. Dez 2014, 15:22

So abseits vom Strang-Themen-Problem ist die Grass Sache nicht:

Eine Petitesse wird zum Riesenskandal und nationalen Notstand aufgebläht. Nachdem man unsern Nobelpreisträger ans Bein gepinkelt hat, ist nach heutiger BILD (über Bande vom SPIEGEL) Helmut Schmidt dran, weil - ich krieg nen Lachkrampf- , er in der HJ war. http://www.bild.de/politik/inland/helmut-schmidt/was-ist-dran-an-den-nazi-vorwuerfen-38781912.bild.html Fast alle Jugendlichen gingen damals in die HJ und wer da nicht hinging oder durfte, der hatte ein (Assimilations- oder Tarn-)Problem. Wieso offenbar völlig lebensunerfahrene Historiker die Lizenz bekommen, wahrscheinlich noch mit Steuergeld und EU-Fördertopf, über das normale, angespannte tägliche Leben im 3. Reich (eines 1/4 Juden in Zeiten des Ahnenpasses) zu publizieren, ist eine besondere Frage.

Das ist das Thema hier: was wir mit unserer aufkärerischen Moral zuviel machen, machen z. B. die Türken mit ihrer egozentrischen islamischen Moral viel zu wenig.

Solange die Türkei ihre Problematik mit den Armeniern nicht aufgearbeitet hat, hat überhaupt kein Türke das Recht, einem Deutschen mit moralischen Forderungen zu kommen. Gestern gab es auf Arte die Biografie von Charles Aznavour, mit seiner jämmerlichen Kindheit als Armenischstämmiger und dann als Staatenloser, der auf der Flucht nach Amerika in Paris gestrandetet war. Der islamisch geprägte Mensch hat offenbar ein Problem mit dem Beleidigtsein und der eingebildeten Ehre und kann nur Fehler der Anderen erkennen.

Nach dem 1. Weltkrieg soll es in der Türkei noch 30% Christen gegeben haben, heute soll der Anteil bei 0-Komma liegen (nicht von mir verifiziert), eine grandiose Assimilations- oder Repressionsleistung aber allerdings nicht die vom großen moralinen Schreier der Türkei immer eingeforderte Integration. Was wir generell zuviel machen, macht man woanders zu wenig. Also Kopf hoch Leute, was die Medien heißkochen, braucht noch lange nicht so gegessen zu werden.

PS.: für Excu: ich versteh das Thema mal so: die Türkei sieht sich selbst als einen der modernsten und dynamischten islamischen Staaten auf der ganzen Welt, mit unsern Analogien hier schauen wir also mal hinter die Dinge. Wir pflegen uns immer klein zu machen wegen unserer Geschichte und sei der Sachverhalt noch so minimal .

Aber andere kommen mit großen moralischen Forderungen, obwohl sie auf einem riesigen, stinkenden geschichtlichen Misthaufen sitzen. Im Bezug zu den Kurden sind sie ja auch nicht die verständnisvoll Fördernden.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 1. Dez 2014, 15:46

Die Schmidt - NS - Story halte ich auch für reines Auflagenschinden ohne ernsthafte Substanz.

Hier muss man allerdings hinzufügen, dass es nach dem ersten Weltkrieg einen Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei gegeben hat:

Uel hat geschrieben:Nach dem 1. Weltkrieg soll es in der Türkei noch 30% Christen gegeben haben, heute soll der Anteil bei 0-Komma liegen (nicht von mir verifiziert), eine grandiose Assimilations- oder Repressionsleistung aber allerdings nicht die vom großen moralinen Schreier der Türkei immer eingeforderte Integration. Was wir generell zuviel machen, macht man woanders zu wenig. Also Kopf hoch Leute, was die Medien heißkochen, braucht noch lange nicht so gegessen zu werden.


Es wurden ca. 1,2 Mio. orthodoxe Christen von der Türkei nach Griechenland umgesiedelt und ca. 400.000 Muslime von Griechenland in die Türkei:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungsaustausch_zwischen_Griechenland_und_der_T%C3%BCrkei
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 7. Dez 2014, 22:56

Das war der Islam in seinen besten Zeiten:

Als Blütezeit des Islam (auch Goldenes Zeitalter des Islam genannt) wird in der populärwissenschaftlichen Literatur die unter den Abbasiden (749 n. Chr. – 1258 n. Chr.) entwickelte Zivilisation in den islamisch beherrschten Gebieten bezeichnet.[1] Ein Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung entstand in wenigen Jahrzehnten in der im Jahr 762 gegründeten Stadt Bagdad. Es beerbte die wenige Kilometer entfernte im Jahr 637 von den Arabern eroberte persische Metropole Seleukia-Ktesiphon und lief wahrscheinlich im 10. Jahrhundert den damaligen Metropolen Konstantinopel im oströmischen Europa und Chang'an im China der Tang-Dynastie den Rang als größte Stadt der Welt ab.

Ebenfalls zu einem Zentrum des Wissens und der Literatur entwickelte sich die ostpersische Provinz Chorasan. Sie bildete später den Kern der iranischen Renaissance.[2]

Auch das von den Mauren beherrschte Al-Andalus, insbesondere das Emirat von Córdoba/Kalifat von Córdoba und das spätere Emirat von Granada im Süden der Iberischen Halbinsel erreichten im Mittelalter eine Blüte an Kultur und Wissenschaft.[3]

Die führende Stellung in den Wissenschaften ist noch heute an der arabischen Vorsilbe al- bei grundlegenden Fachbegriffen wie Algebra, Alchemie, Alkohol und Alkalien erkennbar.

(...)


http://de.wikipedia.org/wiki/Bl%C3%BCtezeit_des_Islam

... und das ist die heutige Realität: :roll:

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Mo 8. Dez 2014, 09:50

https://www.youtube.com/watch?v=g8mKEtuQz0o

Interview: "Der Islam ist die größte Gefahr für die Menschheit"
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 8. Dez 2014, 18:06

Die führende Stellung in den Wissenschaften ist noch heute an der arabischen Vorsilbe al- bei grundlegenden Fachbegriffen wie Algebra, Alchemie, Alkohol und Alkalien erkennbar.


Der Islam hat keinen Anteil daran. Umfangreiches Wissen in Astronomie, Mathematik, Physik, Heilkunst, Metallbearbeitung und vieles mehr, geht auf das Konto der alten Ägypter zurück. Auch das Sonnenjahr mit 365 Tagen findet seinen Ursprung vor mehreren tausend Jahren bei den Pharaonen und Priestern. Das belegen alles Papyrusrollen aus dieser Zeit. Auch Bruchrechnung war ihnen bekannt.
Es gab spezialisierte Fachleute, die sogar Zahnprothesen anfertigten oder welche, die innere Krankheiten behandelten.
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Die größte Gefahr ist die Dummheit gepaart mit Faulheit

Beitragvon Excubitor » Do 11. Dez 2014, 21:29

Livia hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=g8mKEtuQz0o

Interview: "Der Islam ist die größte Gefahr für die Menschheit"


Wie soll die Entwicklung in einem Land wohl aussehen, wo redliche Menschen ohne rechte Gesinnung mit begründeten Befürchtungen als Nazis bezeichnet werden und die Verfechter des Islam, die dessen grundsätzlich imperialistischen Grundzüge nicht einmal verstanden haben, so dass sich dieser aus einer Religion (wenn es denn einmal eine gewesen ist) zu einer gefährlichen Ideologie gewandelt hat, die sich unzweifelhaft aus dem Koran selbst ergibt?
Die größte Gefahr für dieses Land ist die dumme Arroganz vieler "Multikulti-Allheilbringer" und die Faulheit dieser und Anderer sich um tatsächliche Information zu bemühen und selbst zu denken, anstatt denken zu lassen. Das könnte diesen Staat und viele andere, möglicherweise sogar die Weltordnung (wenn man die Bestehende noch so nennen kann) letztlich venichten.
Es ist weltweit längst zu unzähligen Malen belegt, dass ein Multi-Kulti-System (wenn überhaupt) nur so lange funktioniert, wie es vom Islam getrennt bleibt... Nicht einmal in Staaten, die nahezu ausschließlich islamisch geformt und ausgestaltet sind versteht man es ohne erheblichen Zwang für Ordnung zu sorgen.

P.S.: Aus der Welt-Historie ist abzulesen, dass es noch nie ein Multi-Kulti-System geschafft hat eine dauerhafte Existenz aufzuweisen. Selbst Hochkulturen früherer Geschichte wurden nicht zuletzt dadurch unterminiert, dass unverträgliche Kulturen gezwungen werden sollten, eine Einheit zu formen.
Daraus ergibt sich zwingend die Frage, wie dämlich man als Politiker sein muss, in diesem Wissen, besser wider diesen Wissens, in Deutschland den Islam als Teil des Systems etablieren zu wollen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 17. Dez 2014, 23:35

Der bekannte Islamist Reda Seyam hat einen tödlichen Fehler begangen, indem er den Schutz des treusorgenden deutschen Staates aufgegeben und sich im Irak betätigt hat:

16. Dezember 2014, 18:00 Terrormiliz im Irak

Deutscher Islamist in IS-Führung

(...)

Seyam, der es für eine "Pflicht" hielt, "Ungläubige umzubringen", soll unter anderem verfügt haben, dass die Fächer Musik, Kunst, Philosophie und christliche Theologie an Universitäten und Schulen in der zweitgrößten irakischen Stadt nicht mehr unterrichtet werden durften. Nach unbestätigten Informationen einer irakischen Nachrichtenseite soll er Anfang Dezember bei Gefechten nahe Mossul getötet worden sein. Auch die Regierung in Bagdad bestätigte am Dienstag seinen Tod.

(...)

Er lebte zeitweise in Ulm, zog dann nach Berlin, wo er mit seiner zweiten Frau, einer gebürtigen Albanerin, in Charlottenburg wohnte. Die Familie lebte von Hartz IV, er war als Propagandist des Dschihad unterwegs und so nannte er auch einen seiner Söhne - "Djehad". Die Namenseintragung setzte er mithilfe eines Gutachtens und Berliner Gerichte durch.

(...)


http://www.sueddeutsche.de/politik/terrormiliz-im-irak-deutscher-islamist-in-is-fuehrung-1.2269804

Zumindest die deutschen Boulevardmedien müssen jetzt auf einschaltquoten- und auflagenträchtige Gruselshows dieser Art verzichten:

Link
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Do 18. Dez 2014, 10:55

AlexRE hat geschrieben:Der bekannte Islamist Reda Seyam hat einen tödlichen Fehler begangen, indem er den Schutz des treusorgenden deutschen Staates aufgegeben und sich im Irak betätigt hat:

16. Dezember 2014, 18:00 Terrormiliz im Irak

Deutscher Islamist in IS-Führung

(...)

Seyam, der es für eine "Pflicht" hielt, "Ungläubige umzubringen", soll unter anderem verfügt haben, dass die Fächer Musik, Kunst, Philosophie und christliche Theologie an Universitäten und Schulen in der zweitgrößten irakischen Stadt nicht mehr unterrichtet werden durften. Nach unbestätigten Informationen einer irakischen Nachrichtenseite soll er Anfang Dezember bei Gefechten nahe Mossul getötet worden sein. Auch die Regierung in Bagdad bestätigte am Dienstag seinen Tod.

(...)

Er lebte zeitweise in Ulm, zog dann nach Berlin, wo er mit seiner zweiten Frau, einer gebürtigen Albanerin, in Charlottenburg wohnte. Die Familie lebte von Hartz IV, er war als Propagandist des Dschihad unterwegs und so nannte er auch einen seiner Söhne - "Djehad". Die Namenseintragung setzte er mithilfe eines Gutachtens und Berliner Gerichte durch.

(...)


http://www.sueddeutsche.de/politik/terrormiliz-im-irak-deutscher-islamist-in-is-fuehrung-1.2269804

Zumindest die deutschen Boulevardmedien müssen jetzt auf einschaltquoten- und auflagenträchtige Gruselshows dieser Art verzichten:

Link



Na ja, wer sagst denn. :evil:

Es ist weltweit längst zu unzähligen Malen belegt, dass ein Multi-Kulti-System (wenn überhaupt) nur so lange funktioniert, wie es vom Islam getrennt bleibt... Nicht einmal in Staaten, die nahezu ausschließlich islamisch geformt und ausgestaltet sind versteht man es ohne erheblichen Zwang für Ordnung zu sorgen.


Und wie er recht hat der Excubitor.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 21. Dez 2014, 20:28

Die Islamisten bringen ihre eigenen Leute um:

http://www.bild.de/politik/ausland/isis/toetet-eigene-kaempfer-39058398.bild.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/terrormiliz-in-bedraengnis-is-bestraft-besiegte-kaempfer-mit-dem-tod-13335471.html

Noch eine Parallele zum europäischen Faschismus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - die Nazis haben auch massenhaft eigene Leute zum Tode verurteilt, als die Niederlage näher rückte.

Je näher man sich diese Verbrecher anguckt, desto mehr sieht das alles nach Faschismus im religiösen Mäntelchen aus.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Befürchtungen der Normalbürger nachvollziehbar?

Beitragvon Excubitor » Mo 22. Dez 2014, 18:31

Nach offiziellen Darstellungen in den Medien gibt es nur etwa 5 % Muslime als Anteil an der deutschen Bevölkerung. Das klingt zunächst einmal bedeutungslos gering, und so war dieses Argument der fanatischen Multikulti-Befürworter auch gedacht. Doch wenn es angeblich keine Form der islamisierung gibt, wie von den Befürwortern weiter argumentiert wird, wie kann es dann sein, dass in Deutschland gleich Reihenweise Gesetze zu Gunsten der dem Islam Angehörigen geändert wurden, dass eine islamische Parallelgesellschft in Deutschland de facto offiziell geduldet wird, zumindest nichts Entscheidendes dagegen unternommen wird, und sogar eine Paralleljustiz (alles längst nachgewiesen) in Bereichen des Landes nicht unterbunden, sondern toleriert wird?

Wenn bereits dieser extremen Minderheit solche völlig überzogenen Rechte zugestanden werden, wie soll das erst dann aussehen, wenn die Mehrheitsverhältnisse sich weiter zu deren Gunsten ändern? Die Befürchtungen der deutschen Normalbürger jenseits von rechten und linken Extremspektren sind offensichtlich sachlich begründbar und berechtigt, ohne dass man rechte Parolen benötigt.

Es sind genau die Situationen wie die Gegebene, welche politisches Unvermögen quer durch alle Parteien offenkundig werden lassen. Jetzt müssen die Bürger sensibel und akribisch genau die Äußerungen und Handlungen der Politiker auf die Waagschale legen. Die Gelegenheit die tatsächlichen Intentionen der einzelnen Politiker so offenkundig vorzufinden ist selten so günstig.
Wer unter Druck steht begeht mehr Fehler und das ist die Chance Politiker dabei zu erwischen, die sich unter normalen Umständen des tagespolitischen Geschehens wesentlich besser verstellen können.
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