Schweiz

[Livia]

Explosives Geheimnis
Schweizer Grenzbrücken voller Sprengstoff

In Brücken zwischen der Schweiz und Deutschland ist wohl tonnenweise Sprengstoff einbetoniert. Die Schweizer Armee hat die Brücken mit TNT bestückt - für den Verteidigungsfall.

Unter höchster Geheimhaltung hat die Schweizer Armee jahrzehntelang tonnenweise Sprengstoff in Grenzbrücken nach Deutschland fest eingebaut. Mit Hilfe der einbetonierten Sprengsätze hätte die Schweiz die Brücken im Verteidigungsfall innerhalb weniger Stunden zerstören und so für anrückende Panzer unpassierbar machen können.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... index.html

Das ist schon mal eine grosse Lüge, diese Sprengsätze wurden bei allen Brücken bei Grenzen zum Ausland eingebaut, nicht nur zur Grenze zu Deutschland. Nachdem man das jetzt publik gemacht hat ist es wirklich eine explosive Situation geworden, jetzt wissen es alle nicht nur die Terroristen.

[AlexRE]

Explosives Geheimnis
Schweizer Grenzbrücken voller Sprengstoff

In Brücken zwischen der Schweiz und Deutschland ist wohl tonnenweise Sprengstoff einbetoniert. Die Schweizer Armee hat die Brücken mit TNT bestückt - für den Verteidigungsfall.

Unter höchster Geheimhaltung hat die Schweizer Armee jahrzehntelang tonnenweise Sprengstoff in Grenzbrücken nach Deutschland fest eingebaut. Mit Hilfe der einbetonierten Sprengsätze hätte die Schweiz die Brücken im Verteidigungsfall innerhalb weniger Stunden zerstören und so für anrückende Panzer unpassierbar machen können.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/explosives-geheimnis-schweizer-grenzbruecken-voller-sprengstoff/-/id=1622/nid=1622/did=14533688/bi92b9/index.html

Das ist schon mal eine grosse Lüge, diese Sprengsätze wurden bei allen Brücken bei Grenzen zum Ausland eingebaut, nicht nur zur Grenze zu Deutschland. Nachdem man das jetzt publik gemacht hat ist es wirklich eine explosive Situation geworden, jetzt wissen es alle nicht nur die Terroristen.

In Deutschland wurden während des kalten Krieges auch viele Brücken mit Kammern für Sprengstoff versehen, um sie sehr schnell zerstören zu können. Aber dass jemand den Sprengstoff mitten im Frieden einbetoniert, habe ich noch nie gehört oder gelesen.

Gegen die Bundeswehr hätte das auch nicht genützt. Herr Steinbrück wollte ja mit der Kavallerie in der Schweiz einrücken und da die BW außer ein paar Haflingern nur Gebirgsjäger - Maultiere besitzt, sind Berge und Schluchten ohne Brücken kein dauerhaftes Hindernis ...

[Livia]

Gegen die Bundeswehr hätte das auch nicht genützt. Herr Steinbrück wollte ja mit der Kavallerie in der Schweiz einrücken und da die BW außer ein paar Haflingern nur Gebirgsjäger - Maultiere besitzt, sind Berge und Schluchten ohne Brücken kein dauerhaftes Hindernis ...

[Livia]

Blick auf den Europäischen Gerichtshof in Strassburg

Strassburg kippt Schweizer Urteil
Weil einem iranischen Asylsuchenden in seiner Heimat Folter und unmenschliche Behandlung drohen, darf er nicht dorthin weggewiesen werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden und kippt ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.
Das Bundesverwaltungsgericht bezweifelte zudem die Echtheit der Kopien der Gerichtsvorladung und des Urteils, die der Iraner eingereicht hatte. Es schrieb in seinem Urteil, dass solche Dokumente im Iran auch gegen Geld beschafft werden können.

http://www.bluewin.ch/de/news/inland/20 ... auswe.html

Kommentar:
M.G. • vor 26 Minuten
Da kann man sich wirklich fragen, wie eigenständig die Schweiz noch sei wenn jeder Dahergelaufene via
EGMR sich auf Kosten anderer ein Bleiberecht in der Schweiz erzwängen kann. Am Schluss macht das jeder, denn solche "Erfolge" machen bekanntlich Schule - und diese ganze Gerichtsbarkeit, d.h. in diesem Falle die Zwängerei eines Iraners, wird höchstwahrscheinlich vom blöden Schweizer-Steuerzahler finanziert.... oder arbeiten vielleicht alle die Anwälte, Richter & Co. in solchen Fällen kostenlos?? Vielleicht muss der Arme nach diesem aufwändigen Erfolg auch noch spezialärztlich behandelt werden.

Es geht munter weiter mit der Bestrafung, täglich kann man das lesen. Wie lange sich das die Schweiz noch gefallen lässt ist sehr fraglich.

[AlexRE]

Es geht munter weiter mit der Bestrafung, täglich kann man das lesen. Wie lange sich das die Schweiz noch gefallen lässt ist sehr fraglich.

Solange sie sich nicht entschließen kann, aus dem Europarat auszutreten. Da sind allerdings alle europäischen Staaten außer Weißrussland drin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Europarat

[Livia]

Es geht munter weiter mit der Bestrafung, täglich kann man das lesen. Wie lange sich das die Schweiz noch gefallen lässt ist sehr fraglich.

Solange sie sich nicht entschließen kann, aus dem Europarat auszutreten. Da sind allerdings alle europäischen Staaten außer Weißrussland drin:

http://de.wikipedia.org/wiki/Europarat

Das geht leider nicht so schnell, das muss mit einer Volksabstimmung genehmigt werden und so eine Initiative braucht Zeit und Geld. Man ist auf dem Weg dorthin, inzwischen straft man uns einfach weiter. Siehe Beitrag von Herrn Schulz.

[Livia]

Schweizer Nachrichtendienst enttarnt Spion

Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) hat in den vergangenen vier Jahren "eine gute Handvoll" Fälle von diplomatischer Spionage aufgedeckt. Das sagte NDB-Leiter Markus Seiler in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch.
Der jüngste Fall liege zwei Monate zurück. Welches Land zuletzt betroffen war, gab Seiler nicht preis. "Wenn es sich um Diplomaten handelt, wird das Problem in der Regel still abgewickelt, indem man dafür sorgt, dass der betreffende Staat die Person abzieht."
Was die Kooperation mit dem US-Geheimdienst NSA angeht, so habe der Bundesrat Ende 2012 dargelegt, dass die Schweiz keine direkte Zusammenarbeit wolle. "Das ist immer noch so", sagte Seiler und begründet dies mit den zu unterschiedlichen Arbeitsweisen, insbesondere im Bereich Big Data, dem "grossen Lauschangriff".

http://www.bluewin.ch/de/news/inland/20 ... faell.html

[AlexRE]

Das geht leider nicht so schnell, das muss mit einer Volksabstimmung genehmigt werden und so eine Initiative braucht Zeit und Geld. Man ist auf dem Weg dorthin, inzwischen straft man uns einfach weiter. Siehe Beitrag von Herrn Schulz.

Die Schweiz ist erst seit 2002 in der UNO:

Die Schweiz ist erst seit dem 10. September 2002 offizielles Mitglied der Vereinten Nationen, obwohl zahlreiche UN-Organisationen schon lange ihren Sitz in der Schweiz haben, vor allem in Genf. Die Schweiz bleibt auch als UNO-Mitglied neutral.

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schweiz_in_den_Vereinten_Nationen

Ich vermute mal, dass das etwas mit den hohen bzw. weltweit höchsten demokratischen Standards der Schweiz zu tun hat. Wenn alle anderen Staaten weniger demokratisch verfasst sind als die Schweiz, bedeutet die Einordnung in internationale System mit (wenig demokratischen) internationalen Entscheidungsgremien auch einen substantiellen Demokratieverlust. Das ist im Falle der europäischen Gremien natürlich auch so.

Da könnten die Eurokraten noch die eine oder andere böse Überraschung erleben ...

[Livia]

Kunstmuseum Bern nimmt Gurlitt-Erbe an

Jetzt ist es offiziell: Das Kunstmuseum Bern tritt das umstrittene Kunst-Erbe von Cornelius Gurlitt an. Das bestätigte Christoph Schäublin, der Stiftungsratspräsident des Museums, am Montag an einer Medienkonferenz in Berlin.
In einem symbolischen Akt unterzeichneten Schäublin, die deutsche Kulturministerin Monika Grütters sowie Bayerns Justizminister Winfried Bausback am Montag vor den Medien eine Vereinbarung.
Diese basiert auf einem Vertrag, die der Kunsthändler-Sohn Cornelius Gurlitt kurz vor seinem Tod im April mit der deutschen Regierung getroffen hatte. Darin erlaubte er der damals neu eingesetzten Taskforce, seine Sammlung auf Nazi-Raubkunst zu untersuchen.

http://www.bluewin.ch/de/news/kultur/20 ... erbe-.html

[AlexRE]

Das Kunstmuseum Bern tritt das umstrittene Kunst-Erbe von Cornelius Gurlitt an.

Gratulation in die Schweiz