Grundrechte in den USA

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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon AlexRE » Sa 25. Okt 2014, 17:18

Staber hat geschrieben:Die USA haben seit August 1944 etwa 44 Länder ,wenn ich richtig gezählt habe ,auf der ganzen Welt direkt oder indirekt angegriffen.


:?:

Im August 1944 waren die Amis noch vollauf mit den selbsternannten deutschen Herrenmenschen und der ebenso selbsternannten japanischen "göttlichen Rasse" beschäftigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Dragoon

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Guam_(1944)

Das wird man wohl kaum mit einigermaßen ernst zu nehmenden Argumenten in eine Chronologie amerikanischer Aggressionen einordnen können.
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Staber » Sa 25. Okt 2014, 18:36

@Alex
Das wird man wohl kaum mit einigermaßen ernst zu nehmenden Argumenten in eine Chronologie amerikanischer Aggressionen einordnen können
.

Richtig Alex , sehe ich genau so!
Aber diese japanische " göttliche Rasse " , wie Du sie bezeichnest :roll: konnte auch nur mit A-Einsätzen "eliminiert "werden.(Ironie aus)
Die Abwürfe besonders im Falle von Nagasaki waren militärisch gar nicht nötig , da " göttliche Rasse " schon Kapitulationsbereitschaft signalisiert hatte. Atombombeneinsätze, besonders gegen zivile Ziele und mit Zivilisten als einkalkulierte Opfern, war u.ist ethisch nicht zu verantworten .Nach Tsuyoshi Hasegawahttp://en.wikipedia.org/wiki/Tsuyoshi_Hasegawa kapitulierte Japan in erster Linie nicht wegen der Atombombeneinsätze, sondern wegen des Kriegseintritts der Sowjetunion. Denn schon die Luftangriffe auf Tokio, die in zwei Stunden mehr Opfer forderten als der Atombombeneinsatz in Hiroshima, hätten keine entscheidende Auswirkung auf die Beendigung des Krieges gehabt.
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon AlexRE » Sa 25. Okt 2014, 19:57

Staber hat geschrieben:@Alex
Das wird man wohl kaum mit einigermaßen ernst zu nehmenden Argumenten in eine Chronologie amerikanischer Aggressionen einordnen können
.

Richtig Alex , sehe ich genau so!
Aber diese japanische " göttliche Rasse " , wie Du sie bezeichnest :roll: konnte auch nur mit A-Einsätzen "eliminiert "werden.(Ironie aus)
Die Abwürfe besonders im Falle von Nagasaki waren militärisch gar nicht nötig , da " göttliche Rasse " schon Kapitulationsbereitschaft signalisiert hatte. Atombombeneinsätze, besonders gegen zivile Ziele und mit Zivilisten als einkalkulierte Opfern, war u.ist ethisch nicht zu verantworten .Nach Tsuyoshi Hasegawahttp://en.wikipedia.org/wiki/Tsuyoshi_Hasegawa kapitulierte Japan in erster Linie nicht wegen der Atombombeneinsätze, sondern wegen des Kriegseintritts der Sowjetunion. Denn schon die Luftangriffe auf Tokio, die in zwei Stunden mehr Opfer forderten als der Atombombeneinsatz in Hiroshima, hätten keine entscheidende Auswirkung auf die Beendigung des Krieges gehabt.


Die Japaner haben sich selbst als "göttliche Rasse" bezeichnet und sich in China genau so herrenmenschlich - massenmörderisch aufgeführt wie die Nazis in der Sowjetunion. Ich halte die Atombombenabwürfe auch für ein Verbrechen, mit dem die Amis nur das neue Waffensystem testen und den Noch-Verbündeten Stalin beeindrucken wollten. Allerdings reicht mir selbst das nicht, ausgerechnet die USA als das "Reich des Bösen" schlechthin darzustellen. Was hätten wohl Leute wie Hitler, Tojo oder auch Stalin mit einem jahrelangen Monopol auf Atomwaffen angestellt???
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Livia » Mi 29. Okt 2014, 09:23

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USA beschäftigten 1'000 Ex-Nazis als Spione
US-Geheimdienste haben während des Kalten Kriegs mindestens 1'000 Ex-Nazis als Spione oder Informanten angeheuert. Polizei- und Geheimdienstleiter wie FBI-Chef J. Edgar Hoover und CIA-Direktor Allen Dulles sollen in den 50er Jahren «aggressiv einstige Nazis jeglichen Rangs rekrutiert» haben.


http://www.bluewin.ch/de/news/wissen--- ... pione.html
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Livia » So 9. Nov 2014, 10:09

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Raoul Weil wirft US-Justiz Anklage aus politischen Motiven vor

Nach seinem Freispruch in den USA äussert sich der ehemalige UBS-Banker Raoul Weil in einem grossen Interview mit der "NZZ am Sonntag". Er wirft der US-Justiz eine Zermürbungstaktik vor und vermutet politische Motive hinter der Anklage gegen ihn.
Hinter der Anklage gegen ihn hätten "politische Motive" gestanden, sagte Weil im Interview. Weil war am Monat in Florida nach einem dreiwöchigem Prozess freigesprochen worden. "Man wollte die UBS in die Knie zwingen und die Schweizer Regierung zur Aufgabe des Bankgeheimnisses zwingen, was ja auch gelungen ist."
Sein Fall habe aber gezeigt, dass nicht deklarierte Konti im Prinzip "völlig legal" seien. "Wenn der Entscheid des Richters früher gefallen wäre, hätten sich vermutlich weniger Schweizer Banken in die Kategorie 2 des US-Programms zur Beilegung des Steuerstreits eingereiht". Manche Banken hätten dies schlicht aus Angst getan.


http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaf ... schen.html

Das wurde schon lange vermutet, dass die Schweiz erpresst wird, nicht nur von den Amis auch von der EU. Allen Unkenrufe zum Trotz füge ich hier diesen Beitrag ein. Das beweist, dass nicht alles was schlechtgeredet wird und wurde, auch der Wahrheit entspricht. Unsere Scheisspolitiker lassen sich aus Angst und Dummheit in die Knie zwingen von einem Staat, der finanziell fast am Ende ist. :evil:
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Staber » So 9. Nov 2014, 13:22

UBS-Banker haben amerikanische Gesetze missachtet. Punkt! Weil ist entweder ein schlechter Manager, oder dann ein Lügner. Dass aber solchen Leuten keine Schuld nachgewiesen werden kann, zeigte ja schon die Freisprechung von Dougan und Rohner.http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/ro ... 1.18300201
Wie heisst es so schön im Spruch: Kleine Diebe hängt man, grosse lässt man laufen.
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Livia » So 9. Nov 2014, 15:09

Staber hat geschrieben:UBS-Banker haben amerikanische Gesetze missachtet. Punkt! Weil ist entweder ein schlechter Manager, oder dann ein Lügner. Dass aber solchen Leuten keine Schuld nachgewiesen werden kann, zeigte ja schon die Freisprechung von Dougan und Rohner.http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/ro ... 1.18300201
Wie heisst es so schön im Spruch: Kleine Diebe hängt man, grosse lässt man laufen.


Da muss ich aber jetzt heftig Kontern.

Sein Fall habe aber gezeigt, dass nicht deklarierte Konti im Prinzip "völlig legal" seien. Ich muss hiermit etwas weit ausholen um das ganze Umfeld anders hinzustellen. Nach diesem Urteil aus den USA müssen sich jetzt die Deutschen, Italiener und auch Franzosen gut überlegen, wenn sie wieder versuchen die Banken in der Schweiz in den Dreck zu ziehen.

In der Privatindustrie ist es ganz legal Kunden abzuwerben, und das überall bei den Konzernen, bei den Lebensmittelgeschäften, Kleinhändler, Post, Tankstellen usw. Wenn ich an meiner Tankstelle den Tank auffülle erhalte ich an der Kasse einen Bon von 5 Rappen, damit ich wieder zum Tanken komme, ganz legal Abwerbung. Viele Schweizer reisen ins nahe Deutschland ennet der Grenze um da für Milliarden Beträge jedes Wochenende einzukaufen. Alles legal. Obwohl die Schweizer ihre Löhne in der Schweiz verdienen und das Geld nach Deutschland tragen ist das ganz legal. Kleinere Geschäfte in der Nähe von der Basler Grenze zu Deutschland sind deshalb pleite gegangen, alles legal. Diese mit hohen Verlusten geplagten Geschäfte gelangten an den Bundesrat und baten um Hilfe. Alles legal.

Die Mehrwertsteuer-Erstattung in Deutschland soll mit Hilfe eines Automaten am Zoll vereinfacht werden. Doch bei dieser Idee kommen einige Fragen auf. von Peter Schenk
Der Aufwand ist enorm. 13,7 Millionen grüne Zettel haben deutsche Zöllner im Jahr 2013 zwischen Konstanz und Lörrach abgestempelt. Allein zwischen Lörrach und Rheinfelden sind laut Zoll-Mediensprecher Harald Bannasch 43 Beamte damit beschäftigt, daneben nehmen sie allerdings auch noch andere Aufgaben wahr. Insgesamt sind es laut Bundesfinanzministerium 150. Gar nicht zu reden von der Arbeit, die Detailhandel und Zollverwaltung durch die Rückerstattung der Mehrwertsteuer an Kunden mit Wohnsitz in der Schweiz entsteht.


Bild

http://www.basellandschaftlichezeitung. ... -128455953

Als ich von der Privatindustrie in die Bankenbranche wechselte musste ich einen Vertrag unterschreiben, dass nach meinem Eintritt für drei Monate den Lohn vom letzten Arbeitgeber bezahlt werden müsste, erst nach drei Monaten wurde mein Lohn gemäss meinen Leistungen stufenweise angepasst. Das müssen die Banken machen weil sie sonst wegen Personalabwerbung angeklagt werden können. :roll: In der Privatindustrie kann man die Stelle wechseln wann immer man will weil man an einer anderen Stelle mehr Lohn erhält, da muss der Arbeitnehmer keine Knebelverträge unterschreiben, alles legal.

Hätten wir anstelle einer Finanzchefin beim Bund einen Mann als Finanzchef, wäre alles anders rausgekommen. Männer haben Rückgrat, wissen zu überzeugen und können auch gezielt über so heikle Situationen Verhandeln. Unsere Widmer-Schlumpf taugte dazu überhaupt nicht, sie glättete ihr Schildkrötengesicht um schön dazustehen, den Linken und der USA in den Hintern zu kriechen das wusste die zickige, unterernährte dumme Bündnerk.. wirklich vorteilhaft zu bewältigen. Ich hoffe sie wird jetzt nach diesem Urteil wobei sie massiv mitschuldig ist, ihren Denkzettel bekommen, ich werde ihr dannzumal eine Gratulationsmail zusenden und mich riesig darüber freuen.

Dass dieses ganze Geschehen nur damit zu tun hat den Finanzplatz Schweiz zu ruinieren, ist längst auch den Dümmsten bekannt. Ich hoffe jetzt auf eine andere Haltung und auch eine Korrektur der vielen ungerechten Anschuldigungen. :evil:
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon AlexRE » So 9. Nov 2014, 16:53

Wirklich überzeugend ist das nicht:


(...)Sein Fall habe aber gezeigt, dass nicht deklarierte Konti im Prinzip "völlig legal" seien. "Wenn der Entscheid des Richters früher gefallen wäre, hätten sich vermutlich weniger Schweizer Banken in die Kategorie 2 des US-Programms zur Beilegung des Steuerstreits eingereiht". Manche Banken hätten dies schlicht aus Angst getan.

(...)

Er wirft den Staatsanwälten auch vor, den Aussagen der Zeugen - etwa Martin Liechti, dem ehemaligen Leiter des amerikanischen Offshore-Geschäfts - zu viel geglaubt zu haben. "Sie haben alles, was diese Herren zwischen April und Oktober 2008 erzählten, für bare Münze genommen."

Zuversicht wegen Untersuchungen

Entscheidend für den Freispruch sei schliesslich gewesen, dass seine Anwälte den Geschworenen hätten zeigen können, "dass längst nicht alles illegal war, was die Staatsanwaltschaft als illegal verkaufte". Diese habe eine "emotionale" Kampagne geführt.

Warum er sich überhaupt einem Prozess stellte und keinen Vergleich anstrebte, begründet Weil damit, dass Untersuchungen der UBS und der Bankenkommission ihm eine weisse Weste bescheinigt hätten: "Ich hatte die Sicherheit, dass ich mir nichts vorzuwerfen hatte und es somit auch nicht so leicht sein würde, mich zu kriminalisieren."

(...)


http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft---boerse/2014/11/9/raoul-weil-wirft-us-justiz-anklage-aus-politischen.html

Vor was hatten die anderen Banker Angst, wenn die Rechtslage so klar ist? Und wieso wollte der Kollege Liechti ihn in die Pfanne hauen?

In einem Rechtsstaat ist weiß Gott nicht jeder Freigesprochene unschuldig, insbesondere in den USA nicht. Deren Rechtsstaatlichkeit hat im Vergleich zu Europa nämlich zwei Schwachstellen: Die Wahrscheinlichkeit, dass mittellose Angeklagte mit Pflichtverteidigern unschuldig verurteilt werden, ist größer als in Europa, und die Wahrscheinlichkeit, dass reiche Schuldige mit Top - Anwälten davonkommen, ist auch größer als hier.
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon Livia » So 9. Nov 2014, 22:38

Vor was hatten die anderen Banker Angst, wenn die Rechtslage so klar ist? Und wieso wollte der Kollege Liechti ihn in die Pfanne hauen?

In einem Rechtsstaat ist weiß Gott nicht jeder Freigesprochene unschuldig, insbesondere in den USA nicht. Deren Rechtsstaatlichkeit hat im Vergleich zu Europa nämlich zwei Schwachstellen: Die Wahrscheinlichkeit, dass mittellose Angeklagte mit Pflichtverteidigern unschuldig verurteilt werden, ist größer als in Europa, und die Wahrscheinlichkeit, dass reiche Schuldige mit Top - Anwälten davonkommen, ist auch größer als hier.


Warum der Kollege Liechti Weil in die Pfanne hauen wollte, weiss leider bis jetzt noch niemand. Dass reiche Schuldige bei den Amis besser davon kommen ist auch nicht unbedingt bewiesen, jedenfalls konnte man ihm keine Schuld nachweisen und das ist massgebend.
Da schon seit langer Zeit Drohungen und auch Erpressungsähnliche Fälle den Banken gegenüber ausgeübt wurden, hat viele Banken und ihre Angestellten Angst gemacht, leider. Dabei ist unsere Widmer-Schlumpf schuld, sie hat Bankdaten und Namen von Banker an die USA weitergeleitet, was eigentlich unseren Gesetzen widerspricht. Auch Gutbetuchte betroffene Amerikaner haben Klage eingereicht und das ist noch nicht gegessen.

Hoffnung auf mehr Spielraum
Nach Ansicht von Kennern des US-Steuerstreits dürften die Schweizer Banken vom Prozessausgang profitieren.

Dies betrifft vorab die rund ein Dutzend Banken in Kategorie 1 des US-Programms zur Beilegung des Steuerstreits, deren Bussen – mit Ausnahme der CS – noch nicht festgelegt sind. «Für sie hat sich die Situation bestimmt nicht verschlechtert», meinte die Person, die schon ­Verhandlungen mit US-Behörden geführt hatte. Denn womöglich könne die «Ohrfeige», welche die US-Kläger in Florida kassiert hätten, dazu beitragen, dass das Justizministerium (DOJ) bei den Verhandlungen um aussergerichtliche Vergleiche mit Kategorie-1-Banken «etwas mehr Augenmass walten lässt». Zugleich, lässt die Person durchblicken, biete sich der Schweizer Verhandlungsseite jetzt mehr Spielraum, um «bei unverhältnismässigen Forderungen zu zeigen, dass man nicht von DOJs Gnaden abhängig ist».

Dabei zeigt der Fall Weil nach Ansicht der Gesprächspartner eindrücklich, wie die in Vergleichsverhandlungen «komfortable Position» des DOJ schwindet, sobald dessen Kläger vor dem Gericht den Schuldnachweis erbringen müssen. «In Vergleichsgesprächen können die Amerikaner mit Verweis auf die angeblich erdrückende Faktenlage eine Erpressungskulisse gegen Schweizer Banken errichten», sagte eine Person. Der Geschworenenprozess gegen Weil habe jetzt aber vor Augen geführt, wie viel schwieriger es sei, zu beweisen, dass hiesige Banker zum Zwecke der Steuervermeidung von US-Kunden eine Verschwörung gegen die USA angezettelt hätten. «Diese Leute wie bisher als Kriminelle hinzustellen, wird nicht mehr so einfach sein


http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... er_id=1049
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Re: Grundrechte in den USA

Beitragvon AlexRE » So 16. Nov 2014, 20:59

Und da gibt es immer noch Leute, die gegen den Mindestlohn in Deutschland agitieren:

Link


So weit hätten unsere Wirtschafts"liberalen" auch gebracht, wenn die Wähler für die nächsten 8 - 12 Jahre eine CDU / FDP - Regierung ermöglicht hätten.
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