AlexRE hat geschrieben:Dass unsere Scheisspolitiker so etwas zulassen ist das Unverschämteste was ich je gelesen habe und sollte Strafbar sein.
In den meisten von Staber genannten Ländern geht es um (halb-) legale Steuerverkürzung, eben um Steuerschlupflöcher. In der Schweiz dagegen geht es um knallharte kriminelle Steuerhinterziehung, die von Schweizer Banken und Politikern lange Zeit begünstigt wurde. Das konnte nicht ewig gutgehen. Eure "Scheisspolitiker" hätten sonst riskiert, dass Deutschland und andere europäische Staaten irgendwann Schweizer Banken und andere Unternehmen von ihren Märkten abklemmen, so wie die USA das seinerzeit vorgeführt haben. Das kann sich die Schweiz beim besten Willen nicht leisten.
Lieber Alex, wir drehen uns da im Kreis, bei uns ist wie schon öfter vermerkt, Steuerhinterziehung kein Delikt. Was wäre wenn die Schweizer auch in Deutschland so eine Razzia veranstalten würden ?? Viele Schweizer haben ihre Ersparnisse in Deutschland geparkt und versteuern es auch nicht in der Schweiz. Auch meine Tante hatte ihre Ersparnisse in Deutschland und als sie starb waren die Gelder weg, weil wir nicht wissen wo sie geparkt waren. Bei uns kann man eine Suchaktion machen, in Deutschland nicht. Auch bei uns werden reichen Ausländer Steuerbegünstigungen gewährt, solange sie keinen Erwerb in der Schweiz betreiben. Auch das will uns die EU verbieten ??? Wer sind sie eigentlich, dass man uns dauernd vormachen will was wir zu tun und zu lassen haben ? Warum passt Deutschland nicht endlich ihr horrendes Steuergesetz so an, dass die Reichen und andere Begüterte ihre Guthaben nicht mehr ins Ausland führen?
Erstens sind wir nicht in dieser vermaledeiten EU und zweitens haben wir unsere Gesetze, an die sich auch das Ausland halten soll. Dass unsere Widmer-Schlumpf den Linken in den Hintern kriecht wissen wir schon lange, sie will nächstes Jahr wieder gewählt werden. Ihre Wahl steht auf einem wackligen Stuhl. Und was die Amis angeht, da will ich mich nicht äussern, zu gross ist meine Wut, das käme hier nicht gut raus. Obama hat ja seine Quittung dafür erhalten.
Meines Erachtens, und das streben auch einige Parteien und prominente Politiker an, wäre es das Beste wir würden diese Knebelverträge mit der EU kündigen, bestimmt ginge es uns danach nicht schlechter. Erpressung von Seiten der EU sind schon länger im Gange, auch wenn es um Ausschaffungen von nicht anerkannten Flüchtlingen geht, wie gerade wieder geschehen. Das Volk hat die Nase voll, und das sind nicht wenige. Die EU und einige von unseren Linken Politiker wollen uns mit Erpressungen zwingen dieser Geldverschwendenden Mafia ähnlichen Institution beizutreten. Es sind kaum noch 15% bei unserer Bevölkerung die das möchten, der Rest ist nicht nur sauer, sondern sehr wütend.
Beziehung zur EU: Freihandelsabkommen statt bilaterale Verträge?
Montag, 17. März 2014, 19:46 Uhr, aktualisiert um 21:14 Uhr
Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative muss der Bundesrat über die Bücher. Er soll daher die Auswirkungen eines Freihandelsvertrags mit der EU prüfen. Die Erneuerung der Freihandelsverträge von 1972 wären für ihn das letzte Mittel, falls die bilateralen Verträge gekündigt würden.
Was passiert, wenn die Europäische Union (EU) die bilateralen Verträge kündigt? Ständerätin Karin Keller-Sutter (FDP/SG) hat den Bundesrat via Postulat eingeladen, die Vor- und Nachteile eines umfassenden Freihandelsabkommens zwischen der Schweiz und der EU zu analysieren und den heutigen bilateralen Verträgen gegenüberzustellen.
http://www.srf.ch/news/schweiz/session/ ... -vertraegeAuch die Schweiz kann die Verträge kündigen.
Europäischer Gerichtshof entscheidet
Schweiz darf Afghanen-Familie nicht ausschaffen
STRASSBURG - Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden, dass die Schweiz eine achtköpfige Familie aus Afghanistan nicht ausschaffen darf – auch wenn dies dem Dublin-Abkommen entsprechen würde. Zu unsicher wäre deren Schicksal im Erstaufnahme-Land Italien.
Publiziert: 04.11.2014, Aktualisiert: 05.11.2014
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat heute sein Veto gegen die bedingungslose Abschiebung einer afghanischen Familie nach Italien eingelegt.
Der Mann (43) lebt mit seiner Frau (33) und seinen sechs zwischen zwei und 15 Jahre alten Kindern momentan in Lausanne. Die Familie sollte 2012 nach Italien überstellt werden, dem Land, in dem der Mann seinen ersten Asylantrag gestellt hatte. Die Rückschaffung in das sogenannte Erstaufnahmeland ist im Dublin-Abkommen vorgesehen.
http://www.blick.ch/news/politik/europa ... 46555.htmljosef enderle , zürich
Danke Strassbourg. Dieses Urteil lässt mich jetzt bei ecopop Ja stimmen nur aus Frust wegen unseren unfähigen Politikern.
gestern, 13:38 Uhr
als Kommentar auf Dominik Müller
Esther Zweifel , Rorschach
Ja das sind unsere fremden Richter und es kommt noch um einiges schlimmer, wenn unsere Regierung zu allem ja sagt und gegen das Volk regiert.
gestern, 08:52 Uhr
Fredi Oberholzer , Dietikon , via Facebook
Wär der Herr Blocher heute noch Bundesrat , so währe vieles anders.. Christoph Blocher hatte recht und ging einen guten weg..Deshalb wurde er ja abgewählt.
gestern, 08:50 Uhr
usw