Schon früh nachweisbar ist das Pekulienwesen, das dem Sklaven gestattete, aus seinem Nebenverdienst eigenes Vermögen (peculium) zu bilden. Gleichwohl handelte es sich juristisch um Eigentum des pater familias, der es seinem Sklaven lediglich freiwillig beließ. Das peculium eröffnete dem Sklaven jedoch die Möglichkeit, sich selbst freizukaufen. Es gab verschiedene Arten der Freilassung (manumissio) von Sklaven. Möglich waren unter anderem:
Letztwillige Verfügung im Testament (per testamentum) durch den Herrn
Rechtsakt vor dem Magistrat (per vindictam)
Eintragung durch den Zensor in die Bürgerrolle als freier Bürger (per censum)
Zusendung eines Freibriefs durch den Herrn (per epistulam)
oder durch eine einfache Willenserklärung des Herrn in Gegenwart Dritter (inter amicos, per mensam, per convivium)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_ ... chen_ReichAlex hat geschrieben
Ich frage mich, welche neuen Anlagemöglichkeiten für die Geldgebirge der neuen Feudalherren da wieder in publizistischer Vorbereitung sind. Sauberes Wasser und ggfs. zukünftig auch saubere Luft zum Handelsgut zu machen, könnte ja im schlimmsten Fall am politischen Widerstand freier Bürger scheitern. Folglich muss man sich zu Bürgerrechten und ähnlichen Handelshemmnissen irgendwann etwas einfallen lassen, da führt kein Weg dran vorbei.
Ich glaube nicht, dass die Sklaverei von früher mit der heutigen Zeit etwas gemeinsames hat. Fakt ist, dass Gegner der Begüterten und reichen Menschen in Europa, überall etwas finden um sie dem Volk als Abzocker, Betrüger und vieles mehr zu präsentieren.
In Europa ist heute niemand mehr arm, Menschen ohne Einkommen, oder Faulenzer, Betrüger, Mörder und andere Übeltäter, werden vom Staat grosszügig unterstütz, mit der gütigen Unterstützung der linken Politiker, welche wiederum die arbeitende Allgemeinheit ausnützt und abzockt.
Für sauberes Wasser sind viele Unternehmen sehr aktiv, sie installieren Pumpen, so dass auch an den unzugänglichsten Orten, Wasser zu haben ist.
Der Brunnen von Sirarou ist nur einer von vielen, der von Helvetas im Norden Benins unter anderem für Geburtsstationen, Gesundheitszentren und Schulen gebaut wurde. Wo es bislang überhaupt kein Wasser gab, werden neue Löcher gebohrt und Brunnen errichtet. Alte, mangelhafte Ziehbrunnen werden zu geschlossenen Pumpbrunnen umgebaut. Die Wasserversorgung ist in Benin Sache der Gemeinden. Darum arbeitet Helvetas direkt mit den teils unerfahrenen Gemeindebehörden zusammen und unterstützt sie mit technischem und administrativem Know-how.
http://www.helvetas.ch/de/was_wir_tun/p ... stationen/