Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 5. Jun 2014, 12:12

@ Excubitor
Und zur Scharia und all ihren frauenverachtenden Regelungen gibt es nur eines zu sagen: Wir wollen sie hier in Deutschland nicht!"


Pierre Vogel predigt vom Himmel und Hölle . Das ist ja nicht schlimm und Märchen erzählen ist auch nicht strafbar.Wäre da nicht das Buch auf das sich dieser Mensch beruft.Es ist der " heilige Koran " mit Inhalten , wie der Aufforderung , diejenigen " die sich vom Glauben abwenden zu greifen und zu töten , wo immer man sie findet." Sure 4-Absatz 90 " Dieser Koran ist das Basisdokument einer Religion. Und die Freiheit auch dieser Religion ist unter Art.4 unserer Verfassung garantiert. Dieser Artikel müsste meiner Meinung nach mal überarbeitet werden.Für mich hat der Schmusekurs das Entstehen von muslimischen Parallelgesellschaften gefördert , die weiter in ihren archaischen Vorstellungen leben .Wie wäre es , wenn deutsche Bildungspolitiker mal dafür sorgen würden , das in deutschen Schulen , bei aller Toleranz vor allem Vernunft und eine naturwissenschaftliche Weltsicht vermittelt würden! Stattdessen liest man von Koranschulen und Islam-Unterricht an staatlich deutschen Schulen, geht's noch?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 5. Jun 2014, 13:00

Staber hat geschrieben:Dieser Artikel müsste meiner Meinung nach mal überarbeitet werden.


Nicht inhaltlich, die Religionsfreiheit begründet nämlich keinen Anspruch, sich aggressiv gegen die Grundrechte Andersgläubiger oder Atheisten zu wenden. Allenfalls könnte man Gesetze aller Art noch mit zusätzlichen Erläuterungen versehen, damit der letzte Idiot ihre Aussage kapiert.

Die us-amerikanische Rechtsprechung hat ja auch dazu geführt, dass in den USA bei McDonald`s jetzt Schilder mit der Info aushängen, dass Kaffee heiß ist und dass man sich daran verbrühen kann. ;)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Do 5. Jun 2014, 14:15

Es ist der " heilige Koran " mit Inhalten , wie der Aufforderung , diejenigen " die sich vom Glauben abwenden zu greifen und zu töten , wo immer man sie findet." Sure 4-Absatz 90 "


Dass man das Gedruckte unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit überhaupt durchgehen lässt und verbreiten darf, zeigt mir, dass Intoleranz seitens der Anhänger dieser rückständigen und aggressiven Religion schweigend geduldet wird. :evil:
Meine Meinung dazu: So lange diese und ähnliche menschenfeindlichen Inhalte aus vorsintflutlicher Zeit im Koran stehen, gehört das Buch ganz einfach verboten.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 5. Jun 2014, 14:50

maxikatze hat geschrieben:
Es ist der " heilige Koran " mit Inhalten , wie der Aufforderung , diejenigen " die sich vom Glauben abwenden zu greifen und zu töten , wo immer man sie findet." Sure 4-Absatz 90 "


Dass man das Gedruckte unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit überhaupt durchgehen lässt und verbreiten darf, zeigt mir, dass Intoleranz seitens der Anhänger dieser rückständigen und aggressiven Religion schweigend geduldet wird. :evil:
Meine Meinung dazu: So lange diese und ähnliche menschenfeindlichen Inhalte aus vorsintflutlicher Zeit im Koran stehen, gehört das Buch ganz einfach verboten.


Dem kann man noch hinzufügen, dass selbst innerhalb angeblich gemäßigter islamischer Ausrichtung nicht die minimalste Bereitschaft existiert, diese eindeutigen und einem gemäßigten Verständnis grds. gar nicht zugänglichen Formulierungen aus dem Koran zu entfernen, was möglicherweise echte Mäßigung signalisieren könnte.
Im Gegensatz dazu ist sogar von Islamwissenschaftlern zu vernehmen, dass das ja alles nicht so gemeint sei... Für wie dämlich halten die eigentlich die wenigstens noch mit einem Rest Verstand ausgestattete Bevölkerung? Der absolut eindeutige Wortlaut der entsprechenden Passagen des Koran spricht für sich.
Außerdem is auch die Scharia nicht aus dem vollständig praktizierten Islam wegzudenken, da das Ganze nansonsten nur eine fragmentarische bevolkgung des eigenen Glaubens der Muslime wäre. Und ein noch stärkerer Widerspruch zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem Grundgesetz ist kaum vorstellbar.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Do 5. Jun 2014, 16:44

@Maxikatze
,
gehört das Buch ganz einfach verboten.



Der Islam ist für die Moslems eine “Erfolgsstory”, diese “Religion” und ihre Anhänger, verbreiten sich seit zig Jahren und zwar ungehindert, auf der ganzen Welt, warum? Weil die Gefühlsduselei bei den Christen vorrangig ist und weil die Muslems die “Gebote” Allahs befolgen und alles genau so machen , wie es im Koran steht, genau deswegen sind sie ja auf der “Überholspur! :evil: Der Koran ist die Gebrauchsanweisung und Blaupause ,um die ganze Welt zu islamisieren und damit zu beherrschen, und es wird immer schneller und stärker vorangehen, je weiter und tiefer der Islam seine Fühler über die Welt ausbreitet!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 6. Jun 2014, 14:55

Der konsequent ausgeübte Koran, in seiner nicht fragmentierten, einer Scheinintegration angepassten Version, beinhaltet auch kein säkularisiertes Staatsgefüge wie das unsere eins ist. Das bedeutet, nach dem Koran ist eine konsequente Trennung von Kirche und Staat nicht vorgesehen. Der Islam ist danach gleichbedeutend mit dem Staat. Auch das führt zu der notwendigen Konsequenz, dass eine Integration des Systems des Koran in unsere freiheitlich demokratische Grundordnung schon aus grundsätzlichen Erwägungen gar nicht möglich ist, ohne diese Grundordnung zu verraten und/oder sogar letztlich völlig aufzugeben...

Letzteres kann sich wohl niemand von uns wünschen, außer völlig verblendeten Multi-Kulti-Fanatikern, die noch nicht begriffen haben, dass eine solche Kultur zwar möglich wäre, zumindest in der Hoffnubng entgegen jeder historischen Erfahrung, jedoch sicher nicht unter Beteiligung eines Systems wie das des konsequent befolgten Korans....
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Fr 6. Jun 2014, 15:20

2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild

Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed

• führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken

• heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)

• hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte. Nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf

• ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken. Er ließ sie verdursten

• ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.
http://michael-mannheimer.info/2011/09/ ... verlassen/

Entwicklung der Anzahl der Muslime in Deutschland von 1945 bis 2009*
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-1945/

Das ist meines Erachtens erschreckend, macht immer deutlicher, dass Europa Islamisiert werden soll. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 7. Jun 2014, 16:35

Nach allem bisher hier Aufgeschlüsselten, ohne irgendeine rechte Gesinnung gegen den oder Beschönigung im Sinn des Islam zu verfolgen muss man derzeit wohl zu dem vorläufigen Schluss gelangen, dass es sich beim Islam nicht um eine Religion im eigentlichen Sinn, sondern eine mit einer freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht vereinbare Ideologie handelt.

Die größten Feinde der eigenen Grundordnung sind dabei nicht einmal Islamisten, sondern die eigenen, anscheinend verweichlichten, von bereits gescheitertem 'Multi Kulti' verblendten, möglicherweise bereits islamophilen (dem Islam hörigen) Politiker, Richter, Staatsanwälte und viele andere aus der Riege der Staatsverantwortlichen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 7. Jun 2014, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 7. Jun 2014, 16:37

Ein Beispiel:
In Dortmund soll sich , einer vertrauenswürdigen Quelle zufolge, Folgendes zugetragen haben (im Ergebnmis kein Einzelfall):
Ein Kellner kommt in einem italienischen Restaurant zu einem Deutschen an den Tisch und teilt diesem mit, dass ein Marokkaner ihm soeben die Brieftasche gestohlen habe. Zwei Marokkaner flüchten zur Tür. Ein italienischer Kellner stellt sich ihnen in den Weg und wird umgeprügelt. Vor der Tür erwischen die Deutschen die Marolkkaner und wollen die Brieftasche zurück, dass zuvor gestohlen worden war. Es kommt zum Handgemenge und einer der Marokkaner zieht den Kürzeren...

Wohl gemerkt: Hätte man zunächst die Polizei gerufen, wäre sowohl das Geld verloren gewesen als auch die Täter mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie erwischt worden. Es kam zur Verhandlung und der Deutsche (also das erste Opfer in der Kette strafbarer Handlungen) wurde wegen Körperverletzung verurteilt, wobei dessen angebliche ausländerfeindlioche Gesinnung im Urteil deutlich zum Ausdruck gebracht worden sein soll. Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, in den Augen einiger Verantwortlicher (die diesen Staat genau so ruinieren) keine Rechte besitzt eben geunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist, obwohl solche Rechte bestehen. (Siehe dazu den Folgebeitrag von Alex,)

Es sind genau solche Verfahrensweisen die Ausländerfeindlichkeit hervorrufen, bestätigen und kultivieren, bis es in diesem Land endlich richtig "knallt". Ich hoffe nur, dass dann die tatsächlich für die Misere Verantwortlichen das bekommen, was sie verdienen und nicht allzu viele Unschuldige als Kollateralschaden zu beklagen sein werden. Die Hoffnug, dass es gar keine Unscghuldigen treffen könnte dürfte wohl unbegründet, wenn nicht sogar als naiv zu bewerten sein.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 7. Jun 2014, 19:59

Excubitor hat geschrieben:Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass das Opfer einer Straftat, was hier eindeutig zunächst der Deutsche gewesen ist, keine Rechte besitzt eben gaunau diese zu verfolgen, wenn anderweitige, insbesondere obrigkeitliche Hilfe, nicht schnall genug erreichbar ist.


Falsch, der Bestohlene besitzt sehr wohl Rechte, in diesem Fall das Recht zur Verteidigung seines Eigentums (Notwehr). Er ist nur von einem unfähigen oder kriminellen Richter in seinen Rechten verletzt worden, das ist eine ganz andere Baustelle als keine Rechte zu haben.
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