Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon Excubitor » Mi 5. Mär 2014, 11:40

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Denn in dem Augenblick, in welchem es "hart auf hart" geht, und der Tag wird kommen, stehen, meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Menschen zufolge, insbesondere Muslime ausschließlich auf der muslimischen, bzw. derer nationalen Herkunftsseite, und nicht auf der Deutschen Seite, was leider auch für die scheinbar Integrierten (die, die von offizieller Seite dafür gehalten werden, bei denen im normalen Leben kaum auffällt, dass sie nicht wirklich integriert sind) und erst recht für die Scheinintegrierten (die mehr oder weniger offen eine Integration ablehnen) gilt, nach denen hier von den Verantwortlichen aus Politik und Interessengruppen gar nicht differenziert wird.


Die mit großem Abstand brutalsten und verlustreichsten auf islamistischen Fanatismus zurückzuführenden Auseinandersetzungen weltweit haben allerdings bis jetzt innerhalb verschiedener muslimischer Fraktionen stattgefunden (u. a. Krieg Iran - Irak / Sunniten gegen Schiiten). Eine einheitliche muslimische Front gegen europäische Christen und Atheisten sehe ich da bislang eher nicht.


Eine solche einheitliche Front ist auch derzeit gar nicht nötig, da in den derzeit erheblich gefährdeten europäischen Ländern Politiker anscheinend so Intelligenz gefordert (der politisch korrekte Ausdruck für einen u.a. etwas hinterher hängenden Bildungshorizont) sind, dass Islamanhänger durch Verwässerung , Aufweichung und sogar Auflösung eigener, der freiheitlich demokratischen Grundordnung zugehörigen Gesetze und anderer Regeln, ein leichtes Spiel haben, den gesamten "Laden" über kurz oder lang auf politisch bequemem Weg an sich zu reißen und hier die Regeln selbst vorzugeben. Jedes Land dessen Politiker so dumm sind, die eigene demokratischen Grundordnung zu gefährden schweben akut in dieser Gefahr, allen voran Deutschland. Diese "Übernahmetendenzen" finden sich hier mehr oder weniger offen besonders unter den Angehörigen der schon angesprochenen Nationalitäten und werden dort sogar bereits teilweise offen ausgesprochen, so dass diese sich ihrer Sache anscheinend bereits recht sicher sind.(Siehe dazu oben die Ergebnisse der sogar vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegebenen aber anscheinend von dessen Personal nicht ernst genommenen Studie).
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Re: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon AlexRE » Mi 5. Mär 2014, 16:43

Excubitor hat geschrieben:Jedes Land dessen Politiker so dumm sind, die eigene demokratischen Grundordnung zu gefährden schweben akut in dieser Gefahr, allen voran Deutschland. Diese "Übernahmetendenzen" finden sich hier mehr oder weniger offen besonders unter den Angehörigen der schon angesprochenen Nationalitäten und werden dort sogar bereits teilweise offen ausgesprochen, so dass diese sich ihrer Sache anscheinend bereits recht sicher sind.(Siehe dazu oben die Ergebnisse der sogar vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegebenen aber anscheinend von dessen Personal nicht ernst genommenen Studie).


Hast Du Dir mal die publizistischen Aktivitäten des (u. a.) antiislamistischen Ex - Türken Akif Pirincci näher angesehen?

Grundgesetz Aktiv > Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Öffentlich wahrnehmbaren Gegenwind - soweit man ihn nicht lieber totschweigt - bekommt er nur vom hiesigen politisch korrekten Mainstream. Ob Islamisten dazu auch eine Meinung haben oder nicht, interessiert niemanden. Die werden als ernsthafte bzw. "satifaktionsfähige" Gegner in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um sie gar nicht wahrgenommen. Der einen Seite gelten sie als Störer, der anderen als Patienten, aber niemandem als Mitwirkende.

Weiter können sie von einer "Übernahme" gar nicht entfernt sein. Wenn es ihnen dennoch irgendwann gelingen sollte, das demokratische und rechtsstaatliche Selbstverständnis Europas in seiner Substanz zu beschädigen, wird eine neue Phase der Intoleranz und Rechtlosigkeit in der europäischen Geschichte zuallererst ihre eigenen gesellschaftlichen Positionen und Rechte zerstören.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Mi 5. Mär 2014, 16:51

Verfassungsschutz warnt vor Terror
Gefahr für Deutschland: Islamisten haben großen Zulauf

Dienstag, 11.06.2013, 14:29

Dem Verfassungsschutz ist über die Sicherheitslage im Land besorgt: Die Aktivitäten der islamistischen Szene verzeichnen einen wachsenden Zulauf. Außerdem ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft unter Rechten und Linksextremisten zu beobachten.
Verfassungsschützer warnen vor Gefahren durch islamistischen und rechten Terrorismus. „Deutschland ist nach wie vor Anschlagsziel von islamistischen Terroristen“, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen bei der Vorstellung des Jahresberichts seiner Behörde in Berlin.
Die Geheimdienstler sehen zudem eine potenzielle Bedrohung aus der rechten Szene. „Rechtsterroristische Anschläge durch Einzeltäter halten wir durchaus für möglich“, sagte Maaßen. Konkrete Anschlagspläne seien nicht bekannt.
Rund 1000 Personen aus der islamistischen Bewegung würden als gefährlich eingestuft, sagte Maaßen. Etwa 130 besonders gefährliche Islamisten würden zum Teil rund um die Uhr bewacht. Eine besondere Bedrohung gehe von Einzeltätern aus. Es sei eine zunehmende Reisebewegung aus Deutschland in ausländische Terror-Camps und Kampfgebiete zu beobachten. Wenn Menschen von dort zurückkämen, seien sie radikalisiert, hätten Kampferfahrung und eventuell auch einen Kampfauftrag für Deutschland, sagte Maaßen. „Das ist kein Grund, vor Angst in Schockstarre zu verfallen“, betonte er. Deutschland müsse aber aufmerksam bleiben.


http://www.focus.de/politik/deutschland ... 11258.html

Norwegischer Geheimdienst: Islam nach wie vor größte Bedrohung

OSLO. Der muslimische Terrorismus bleibt nach Ansicht der Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Janne Kristiansen, auch weiterhin die größte Herausforderung für die Sicherheitsbehörden im Land. In den vergangenen Jahren habe man eine Radikalisierung in der muslimischen Gemeinschaft beobachtet, warnte Kristiansen nach einem Bericht der norwegischen Zeitung Aftenposten am Dienstag.
So gebe es einige Personen, die oft Kontakt mit islamistischen Extremisten im Ausland hätten.
"Sie besuchen Trainingslager in Konfliktgebieten, trainieren dort und beteiligen sich an Kämpfen, bevor sie nach Norwegen zurückkehren." Die Geheimdienstchefin warnte, für diese Leute sei die norwegische Gesellschaft der Feind.


http://michael-mannheimer.info/2012/08/ ... te-gefahr/

Die Gefahren des Islam
Dienstag, 07 Mai 2013 09:27
von André Rebenow

Wie weit die Islamisierung Deutschlands bereits fortgeschritten ist und welche Gefahren das birgt, skizziert unser Religionsexperte Andrè Rebenow in seinem umfangreichen Essay.
In einem säkularen Europa, in dem also Kirche und Staat getrennt sind, läge es nahe, andere Kulturen unter gleichem Gesichtspunkt zu betrachten. Doch beim Islam wird das schon schwierig. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er ist ein politisches System, und es wohnt in ihm der Drang, unter allen Umständen zu expandieren. Manfred Kleine-​Hartlage analysiert in seinem Buch Das Dschihadsystem den Islam nach soziologischen Gesichtspunkten – in dieser Ausführlichkeit ein Novum.


http://www.blauenarzisse.de/index.php/r ... -des-islam
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 5. Mär 2014, 17:17

@Livia

Dem Verfassungsschutz ist über die Sicherheitslage im Land besorgt: Die Aktivitäten der islamistischen Szene verzeichnen einen wachsenden Zulauf. Außerdem ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft unter Rechten und Linksextremisten zu beobachten.
Verfassungsschützer warnen vor Gefahren durch islamistischen und rechten Terrorismus.


Natürlich müssen die für die öffentliche Sicherheit zuständigen staatlichen Stellen vor Gewaltverbrechern aller Art warnen, das ist ihr Job. Aber hinsichtlich der hier diskutierten Gefahr der "Übernahme" Europas durch den Islam bedeutet der Terrorismus das Gleiche, was der RAF - Terrorismus für die Übernahmepläne der Kommunisten bedeutet hat: Sie haben nichts zu bieten außer primitiver Gewalt und deshalb keine Zukunft.

Die zweite und dritte der von Dir verlinkten Quellen sind antiislamische Hetzseiten. Mit deren Wahrheitsliebe ist es ungefähr so weit her wie mit der der islamistischen Hassprediger.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon Excubitor » Do 6. Mär 2014, 14:48

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Jedes Land dessen Politiker so dumm sind, die eigene demokratischen Grundordnung zu gefährden schweben akut in dieser Gefahr, allen voran Deutschland. Diese "Übernahmetendenzen" finden sich hier mehr oder weniger offen besonders unter den Angehörigen der schon angesprochenen Nationalitäten und werden dort sogar bereits teilweise offen ausgesprochen, so dass diese sich ihrer Sache anscheinend bereits recht sicher sind.(Siehe dazu oben die Ergebnisse der sogar vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegebenen aber anscheinend von dessen Personal nicht ernst genommenen Studie).


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Weiter können sie von einer "Übernahme" gar nicht entfernt sein. Wenn es ihnen dennoch irgendwann gelingen sollte, das demokratische und rechtsstaatliche Selbstverständnis Europas in seiner Substanz zu beschädigen, wird eine neue Phase der Intoleranz und Rechtlosigkeit in der europäischen Geschichte zuallererst ihre eigenen gesellschaftlichen Positionen und Rechte zerstören.


Mir geht es hier nicht vorrangig um extremistische Islamisten, sondern die "Übernahmetendenzen" in der angeblich normalen, integrationsfähigen muslimischen (Mit-)Bevölkerung, die unzweifelhaft vorhanden sind. (Siehe die Ergebnisse der Studie des Bundesministeriums des Inneren von 2012 zu den "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland", die sich mit meinen persönlichen Erfahrungen decken. Man muss da sauber differenzieren. Die haben mit den von Dir zitierten Islamisten oberflächlich betrachtet zunächst einmal nichts zu tun. Die eigentliche Gefahr besteht darin, dass es ganz normale Bürger zu sein scheinen, die hier mehr oder weniger offen bekunden, die Mehrheit der Muslime in diesem Land anzustreben. Und dann muss man nicht viel weiter denken um darauf zu kommen wozu das wohl dienen soll, offensichtlich um dann ausschließlich deren eigene Interessen durchdrücken zu können.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 9. Mär 2014, 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 7. Mär 2014, 13:46

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Fr 7. Mär 2014, 15:19

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.neues-deutschland.de/artikel/926146.wer-betruegt-ist-meistens-deutsch.html

Später näheres mehr..


Das glaube ich schlichtweg nicht und ist wie so oft eine Ente der Grünen. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 8. Mär 2014, 20:08

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 8. Mär 2014, 21:08

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.neues-deutschland.de/artikel/926146.wer-betruegt-ist-meistens-deutsch.html

Später näheres mehr..


Das glaube ich schlichtweg nicht und ist wie so oft eine Ente der Grünen. :(


ich Glaube es zum Teil, weil ich die Deutschen kenne auch wenn es so einigen Deutschen nicht Passt. Aber wir sind keine Heiligen !!! Auch wenn es viele meinen.Wir sehen immer nur in den anderen Staaten und sagen:" Boa, geht gar nicht!!" Aber, sind wir wirklich besser? Eigentlich nein. Aber trotzdem meinen wir besser zu sein. Warum eigentlich?Weil wir das Recht raus nehmen und sagen was gut und böse ist. Haben wir D. eigentlich das Recht dazu anderen zu sagen was gut und Böse ist? Eigentlich nein. Aber wir motzen, wenn Reaktionen dann kommen. Warum eigentlich? Wir wollen doch auch nicht, das man sich bei uns einmischt. Viele Fragen, Tausend Ausreden ;)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Sa 8. Mär 2014, 23:38

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:http://www.neues-deutschland.de/artikel/926146.wer-betruegt-ist-meistens-deutsch.html

Später näheres mehr..


Das glaube ich schlichtweg nicht und ist wie so oft eine Ente der Grünen. :(


ich Glaube es zum Teil, weil ich die Deutschen kenne auch wenn es so einigen Deutschen nicht Passt. Aber wir sind keine Heiligen !!! Auch wenn es viele meinen.Wir sehen immer nur in den anderen Staaten und sagen:" Boa, geht gar nicht!!" Aber, sind wir wirklich besser? Eigentlich nein. Aber trotzdem meinen wir besser zu sein. Warum eigentlich?Weil wir das Recht raus nehmen und sagen was gut und böse ist. Haben wir D. eigentlich das Recht dazu anderen zu sagen was gut und Böse ist? Eigentlich nein. Aber wir motzen, wenn Reaktionen dann kommen. Warum eigentlich? Wir wollen doch auch nicht, das man sich bei uns einmischt. Viele Fragen, Tausend Ausreden ;)


Nur etwas gebe ich dir hier recht, aber das mit den Deutschen kann so nicht stimmen. Holländer, Österreicher, Deutsche und auch wir Schweizer sind ein anderes Volk. Ich spreche jetzt von meinen Erfahrungen die ich hier mache. Wir sind weniger kriminell, viele pflegen einen sehr guten Umgang mit unseren Familien, Kinder und ihren Angehörigen. Wenn ich da von anderen Ethnien höre und auch täglich lesen muss, sind die Nordländer eher die zahmeren als die Südländer und jene aus dem Balkan, ich meine jetzt explizit jene aus dem Ex Jugoslawien. Trotzdem muss ich den Jugoslawen ein Kränzchen winden, wenn sie sich etwas angepasst haben sind sie sehr fleissig, pünktlich bei der Arbeit und auch korrekt, was ich von den Südländer leider nur teilweise so sagen kann. Sie lügen, prügeln, saufen, betrügen ihre Frauen und sind oft dazu noch sehr faul.Ich spreche hier jetzt nicht von meinen persönlichen Erfahrungen, sondern von vielen die ich persönlich kenne und weiss was in etwa hinter ihren Türen alles so passiert. Viele von diesen Bekannten offenbaren sich, aber leider nur bei Menschen wo sie vertrauen können, nicht aber bei der Polizei.

Schau mal hier, was zum guten Ton in Italien gehört.

"Rote Schuhe und Krawatten als Zeichen gegen Gewalt an Frauen"

Bozen - Eine vom Frauenhaus Bologna durchgeführte Untersuchung belegt, dass italienweit bis zum 30.10.2013 bereits 109 Frauen ermordet wurden. Das bedeutet somit, dass jeden dritten Tag eine Frau umgebracht wird. Im Jahr 2012 lag die Gesamtzahl am Jahresende bei 126 Frauen.


http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2 ... rauen.html

oder hier;
Nie aus Liebe

Ein Drittel aller italienischen Frauen wird Opfer von häuslicher Gewalt. Mittlerweile bekommt das Thema viel Aufmerksamkeit in der italienischen Öffentlichkeit. Für den Mord an Frauen gibt es sogar einen eigenen Begriff: "Feminizid".


http://www.fr-online.de/panorama/gewalt ... 16522.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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