Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Livia » Do 20. Feb 2014, 15:29

Sonnenschein hat geschrieben
genau drum machen sie das auch ;) wie wäre es mal zur abwechslung den Erwachsenen in den Hintern Treten und denen mal wieder zu erkären dass sie Vorbildfunktion haben. Egal ob Eltern oder Fremde. Und nicht nur Motzen usw. So wie die Erwachsenen sich geben so machen es die Kinder/ Jugendlichen nach. Sei es im Realen Leben oder im Netz.( ist nicht nur bei Ausländern so ;) ) Gewalt Provoziert Gegengewalt, aber davon will man ja nix wissen. Mich macht sowas Wütend wenn Jugendliche sowas machen. Nur mal so am Rande und jetzt könnt ihr los legen ;)


Ich bin wie eh und je der Meinung dass man wieder Strafen einführen sollte. Strafen die etwas nützen, sie in Arbeit einbinden, morgens um 07.00 Uhr aufstehen, harte körperliche Arbeiten ausführen, so dass sie am Abend todmüde ins Bett fallen, nur so kann man ihnen aufzeigen, dass nicht sie, sondern die Erwachsenen noch das Sagen haben. Es gibt auch Eltern, die ihren Dreck ordentlich entsorgen und eigentlich ein Vorbild für ihre Kinder sein sollten. Dann sind da aber die ungezogenen, die sich stark machen, andere provozieren was oft mit Klüngelei endet, weil Jugendliche nicht ausgeschlossen werden wollen.

Harte Arbeit wäre nützlich, Ställe ausmisten bei Bauern, Tiere pflegen indem man ihnen auch die Tierliebe beibringt, was bei vielen Jugendlichen auch ein Manko aufweist. Arbeit ist eine Therapie die genutzt werden sollte, aber vielen Politiker sowieso missfällt, weil sie selber oft auch nicht wissen, was Arbeiten heisst. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Do 20. Feb 2014, 16:46

Livia hat geschrieben:
Sonnenschein hat geschrieben
genau drum machen sie das auch ;) wie wäre es mal zur abwechslung den Erwachsenen in den Hintern Treten und denen mal wieder zu erkären dass sie Vorbildfunktion haben. Egal ob Eltern oder Fremde. Und nicht nur Motzen usw. So wie die Erwachsenen sich geben so machen es die Kinder/ Jugendlichen nach. Sei es im Realen Leben oder im Netz.( ist nicht nur bei Ausländern so ;) ) Gewalt Provoziert Gegengewalt, aber davon will man ja nix wissen. Mich macht sowas Wütend wenn Jugendliche sowas machen. Nur mal so am Rande und jetzt könnt ihr los legen ;)


Ich bin wie eh und je der Meinung dass man wieder Strafen einführen sollte. Strafen die etwas nützen, sie in Arbeit einbinden, morgens um 07.00 Uhr aufstehen, harte körperliche Arbeiten ausführen, so dass sie am Abend todmüde ins Bett fallen, nur so kann man ihnen aufzeigen, dass nicht sie, sondern die Erwachsenen noch das Sagen haben. Es gibt auch Eltern, die ihren Dreck ordentlich entsorgen und eigentlich ein Vorbild für ihre Kinder sein sollten. Dann sind da aber die ungezogenen, die sich stark machen, andere provozieren was oft mit Klüngelei endet, weil Jugendliche nicht ausgeschlossen werden wollen.

Harte Arbeit wäre nützlich, Ställe ausmisten bei Bauern, Tiere pflegen indem man ihnen auch die Tierliebe beibringt, was bei vielen Jugendlichen auch ein Manko aufweist. Arbeit ist eine Therapie die genutzt werden sollte, aber vielen Politiker sowieso missfällt, weil sie selber oft auch nicht wissen, was Arbeiten heisst. :evil:


Absolut richtig. An mehreren Stellen dieses Forums, auch in diesem Strang, habe ich des öfteren bereits darauf hingewiesen, dass nur noch ein ausreichendes Maß an Härte kombiniert mit Hilfe bei Jugendlichen zu dem gewünschten Erfolg einer Resozialisierung beitragen kann. Doch genau die nachgewiesen erfolgreichen Konzeptionen, die sogar schon medienwirksam be- und verarbeitet wurden, werden von den Verantwortlichen ignoriert, was das Ausmaß an Schuld Letzterer an der Misere lediglich weiter erhöht.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 20. Feb 2014, 19:49

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:So wie die Erwachsenen sich geben so machen es die Kinder/ Jugendlichen nach.


Wieso hat der Jugendliche, der Staber geärgert hat, die Gegend vermüllt und nicht dem Vorbild von Stabers Verein folgend Müll aufgesammelt?


Mein Gott noch mal, ich habe den staber nicht Persönlich gemeint.

Sorry staber, falls du dich Persönlich Angegriffen gefühlt hast.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Do 20. Feb 2014, 22:58

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:So wie die Erwachsenen sich geben so machen es die Kinder/ Jugendlichen nach.


Wieso hat der Jugendliche, der Staber geärgert hat, die Gegend vermüllt und nicht dem Vorbild von Stabers Verein folgend Müll aufgesammelt?


Mein Gott noch mal, ich habe den staber nicht Persönlich gemeint.

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Hi Sonne!
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Asoziale Gewaltanwendung nimmt überall weiter zu

Beitragvon Excubitor » Mo 24. Mär 2014, 12:09

In allen Lebensbereichen nimmt die Gewaltanwendung in Deutschland weiter zu. Wie sternTV vom letzten Mittwoch berichtet, sind in Deutschland bereits etwa 200 000 Fälle von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche jährlich zu beklagen.

Mehr dazu unter
http://www.stern.de/tv/sterntv/misshand ... 97138.html

Außerdem hat die Anzahl von psychisch gestörten Straftätern drastisch zugenommen, wie den Medien zu entnehmen war. Dabei soll von 1996 - Anfang 2014 eine Steigerung von rund 200% eingetreten sein.
Belegstelle dazu wird nachgereicht.

Kommentar
Diese Fakten geben im Zusammenhang mit allem anderen in diesem Strang bereits Erwähnten deutlich Auskunft darüber, wie tief Verwurzelt das Asoziale als Lebensprinzip in Deutschland bereits ist. da gibt es kein Auslegen, Verwässern und Verharmlosen mehr. Die Weichzeichner in Politik, Wissenschaft und Juristerei, denen wir das zu verdanken haben, sollten schnellstens zur Verantwortung gezogen werden, und das nicht nur politisch, weil politische Verantwortung zu übernehmen letztlich, bekanntermaßen keine Konsequenzen für die Verantwortlichen bedeutet.
Grundsätzlich ist es zwar besser zunächst Probleme zu lösen, bevor man nach Verantwortlichen sucht, doch befinden wir uns in einer Situation, wo die Verantwortlichen genau das verhindern, so dass andere Wege beschritten werden müssen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Di 25. Mär 2014, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asoziale Gewaltanwendung nimmt überall weiter zu

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Mär 2014, 17:03

Excubitor hat geschrieben:Grundsätzlich ist es zwar besser zunächst Probleme zu lösen, bevor man nach Verantwortlichen sucht, doch befinden wir uns in einer Situation, wo die Verantwortlichen genau das verhindern, so dass andere Wege beschritten werden müssen.


Es gibt nur einen anderen Weg, nämlich den über neue Mehrheiten in demokratischen Wahlen. Wer die hiesigen Missstände als Einzelner oder als kleine Gruppe direkt angreifen will, wird in der Extremisten - Schublade abgelegt und erreicht gar nichts mehr.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asoziale Gewaltanwendung nimmt überall weiter zu

Beitragvon Excubitor » Di 25. Mär 2014, 11:35

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Grundsätzlich ist es zwar besser zunächst Probleme zu lösen, bevor man nach Verantwortlichen sucht, doch befinden wir uns in einer Situation, wo die Verantwortlichen genau das verhindern, so dass andere Wege beschritten werden müssen.


Es gibt nur einen anderen Weg, nämlich den über neue Mehrheiten in demokratischen Wahlen. Wer die hiesigen Missstände als Einzelner oder als kleine Gruppe direkt angreifen will, wird in der Extremisten - Schublade abgelegt und erreicht gar nichts mehr.


Wir haben hier schon mehrfach ausdiskutiert und belegt, dass in Deutschland an der Wahlurne keine Veränderung mehr erzielbar ist. Das Wahlvolk wird künstlich dumm gehalten, massiv psychologisch manipuliert. Da die breite Mehrheit nun einmal leicht manipulierbar ist, dürfte offensichtlich sein, dass es sich bei dem Weg ebenfalls (leider) um verschwendete Zeit handelt.
Egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet, egal wie tolerant und friedlich man auch immer ist oder gewesen sein mag, egal welchen Lebensbereich man als Basis einer Betrachtung verwendet, letztlich läuft alles auf eine weniger demokratische Lösung hinaus, die, je länger gewartet wird, immer schadensträchtigere Formen annehmen wird...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 26. Mär 2014, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Asoziale Gewaltanwendung nimmt überall weiter zu

Beitragvon maxikatze » Di 25. Mär 2014, 16:43

Excubitor hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Grundsätzlich ist es zwar besser zunächst Probleme zu lösen, bevor man nach Verantwortlichen sucht, doch befinden wir uns in einer Situation, wo die Verantwortlichen genau das verhindern, so dass andere Wege beschritten werden müssen.


Es gibt nur einen anderen Weg, nämlich den über neue Mehrheiten in demokratischen Wahlen. Wer die hiesigen Missstände als Einzelner oder als kleine Gruppe direkt angreifen will, wird in der Extremisten - Schublade abgelegt und erreicht gar nichts mehr.


Wir haben hier schon mehrfach ausdiskutiert und belegt, dass in Deutschland an der Wahlurne keine Veränderung erzielbsr ist. Das Wahlvolk wird künstlich dumm gehalten, massiv psychologisch manipuliert. Da die breite Mehrherit nun einmal leicht manipulierbar ist, dürfte offensichtlich sein, dass es sich bei dem Weg ebenfalls (leider) um verschwendete Zeit handelt.
Egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet, egal wie tolerant und friedlich man auch immer ist oder gewesen sein mag, egal welchen lebensbereich man als Basis einer Betrachtung verwendet, letztlich läuft alles auf eine weniger demokratische Lösung hinaus, die, je länger gewartet wird, immer schadensträchtigere Formen annehmen wird...



Auf meine nächste Lektüre freue ich mich diesmal ganz besonders. Muss aber noch ein paar Tage geduldig abwarten. Ich bekomme das Buch "Deutschland von Sinnen" höchstpersönlich von Akif Pirincci signiert. :D

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Asozialstaat auf dem Rücken der Kinder

Beitragvon Excubitor » Fr 28. Mär 2014, 15:43

Und hier ein vollendetes Beispiel (kein Einzelfall) dafür, wie die asoziale Rücksichtslosigkeit in Deutschland auch auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird:
Beim Streit um das Besuchs-/Umgangsrecht mit einem siebenjährigen Kind werden dessen ureigenste Interessen mit Füßen getreten, dass es asozialer nicht sein kann:


"[...]
Das Jugendamt Herne hatte Lea Marie am 28. Februar aus der Schule weggeholt und dem Kindesvater übergeben – ohne sie vorher zu informieren!
[...]
„Die haben meine Prinzessin von einer Karnevalsfeier entführt!“ Harte Worte einer verzweifelten Mutter, die sich immer wieder mit dem Kindsvater gestritten hat: Es ging um Besuchsrechte und - zeiten, manchmal verweigerte sie ihm auch den Umgang.
[...]
Warum das Kind plötzlich dem Vater übergeben wurde, ist auch für den Anwalt der Mutter, Andreas Perner (36, Marl), ein Rätsel.
„Der Vater hat kein Bett für Lea, keine Kleidung, keinen Tornister. Er hat nie beantragt, sie zu bekommen. Das muss ein Trauma für das Mädchen sein.“
[...]
Der Anwalt erwirkte einen Gerichtsbeschluss: Die Mutter darf Lea zweimal wöchentlich sehen – für eineinhalb Stunden! Aber das klappt nicht.
Perner: „Ich habe das Jugendamt bereits fünfmal angeschrieben. Die haben gesagt, dass sie das nicht interessiere.“ Horst Martens, Sprecher der Stadt Herne: „Wir geben keine Auskunft über Familienangelegenheiten.“
Vor zwei Tagen der letzte Prozess. Weil es immer noch keine Einigung um Besuchszeiten gibt, bleibt das Kind zunächst beim Vater, obwohl Lea dem Richter sagte, dass sie gerne zu ihrer Mama möchte.
Anwalt Perner: „Dem Gesetz scheint genüge getan, doch niemand denkt dabei an das Wohlergehen des Kindes?“
[...]

Quelle:
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ ... .bild.html

Kommentar
Eltern, die anscheinend rücksichtslos ihre eigenen Interessen gegen den Ex-Partner vertreten, absolut verantwortungslos handelnde Jugendamtsmitarbeiter (Traumatisierung des Kindes durch Herausreißen aus dem gewohnten Lebensalltag), sowie ein Richter, der vermutlich sogar rechtswidrig die Interessen des Kindes überhaupt nicht berücksichtigt, indem er das Kind erst gar nicht um seine Meinung fragt, was bei einem siebenjährigen Kind für eine sachgerechte Entscheidung durchaus maßgeblich von Bedeutung gewesen wäre. Kurz und prägnant: Totalversagen!
Kann ein Land noch tiefer sinken? Die Abwärtstrends nehmen an Negativ-Qualität , sowie an Geschwindigkeit rapide zu und niemanden interessierts... Insbesobndere diejenigen, die sich anmaßen ein Land führen zu können, was man wohl angesichts der derzeitigen minderwertigen Politik in allen Lebensbereichen, belegt durch dieses und andere Foren, wohl ernsthaft bezweifeln kann.
Nicht, dass jemand glaubt, es handele sich um einen Einzelfall. Diesen habe ich nur als besonders einprägsames Beispiel für den diesbezüglichen Negativtrend ausgewählt.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Mär 2014, 19:05

Es ging um Besuchsrechte und - zeiten, manchmal verweigerte sie ihm auch den Umgang.


Anscheinend hat die Mutter gerichtlich festgelegte Besuchsregelungen nach Lust und vor allem Laune mal eingehalten und mal nicht. Das ging dann natürlich zu Lasten des gesetzlich geschützten Verhältnisses zwischen dem Vater und dem Kind.

Unverhältnismäßige Behördenentscheidungen, die als Erziehungsmaßnahmen gegen unbotmäßige Bürger gedacht sind, gehen allerdings auch zu Lasten des Kindes. An dem wird jetzt von drei Seiten herumgezerrt, von Mutter, Vater und Staatsmachtdurchsetzern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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