Staber hat geschrieben:Die ehrenwerten Herren Klitschko machen millionenschwere Geschäfte mit dem tschetschenischen Schlächter Kadyrow, der seine politischen Gegner gern auch schon mal auf EU-Staatsgebiet exekutieren lässt. Mehr dazu hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-75803499.html
Na, ob das dem "demokratischen Image" von Klitschko schaden wird?
Der Artikel ist schon 3 Jahre alt und ich habe von einem echten Imageschaden auf Seiten der Klitschkos noch nichts mitbekommen.
Vielleicht ist das aber auch keine faule Ausrede, sondern ein echter geschäftlicher Sachzwang:
Vorhaltungen weist Bernd Bönte, Geschäftsführer der Klitschko Management Group, zurück. Tschetscheniens Boxstar Saurbek Baisangurow sei bei einer Klitschko-Agentur unter Vertrag, ein Zusammentreffen mit Kadyrow deshalb kaum vermeidbar. Keiner der beiden Klitschkos habe sich jemals positiv über Kadyrow geäußert.
Außerdem: Wenn Gerd Schröders guter Freund, der lupenreine Demokrat Putin, auf diesen tschetschenischen Killer setzt, hat er möglicherweise keine große Wahl. Immerhin muss er dort islamistische Terroristen unter Kontrolle halten, die zu den aggressivsten weltweit gehören.