Billionen-Vernichterin Merkel gegen Bischof

[Staber]

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bewertet die Affäre um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst als sehr belastend für Katholiken. Im Bistum Limburg sei für jeden erkennbar eine sehr schwierige Situation entstanden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Für die katholischen Christen dort und ihre Kirche sei das eine große Belastung.
http://www.pi-news.net/2013/10/billione ... ore-364961

Deftig formuliert, aber leider nichts als die Wahrheit.
Fr. Merkel wird nicht innerlich böse sein, und sich einbilden das best-mögliche zu tun.Aber des Machterhalts willens, hat sie bewusst und vorsätzlich alle Logik über Bord geworfen. Sie ist persönlich verantwortlich, für Billionen an Verlusten.( weil die CDU seit Jahren Merkel ist ) und jeder sollte sich mal verdeutlichen , was Geld ist. Vollbrachte bzw. zu erbringende Arbeit. Sie hat somit sehr negativ in aller Leben hinein gepfuscht, weit über ihre Wahl hinaus. Merkel selbst ist eine Belastung schaut man sich die hunderten von Milliarden an welche in Ihrem Auftrag aus Deutschland geschleppt werden. Da sind doch die 30 Millionen des Bischhofs Kleingeld.Warum werden Bischöfe eigentlich von den Bundesländern und damit von den Steuerzahlern bezahlt ?

gruß staber

[AlexRE]

Warum werden Bischöfe eigentlich von den Bundesländern und damit von den Steuerzahlern bezahlt ?

Guckst Du

viewtopic.php?f=16&t=31&start=10#p54566

[Staber]

Warum werden Bischöfe eigentlich von den Bundesländern und damit von den Steuerzahlern bezahlt ?

Guckst Du

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Danke Alex!
Hier werden, mitten in einer Demokratie, in schamloser Weise längst überholte Relikte aus feudaler Zeit konserviert. Eine Minderheit ohnehin betuchter und umsorgter Kleriker lebt auf Kosten der zahlenden Mehrheit wie die Maden im Speck.

Und Jesus von Nazareth war ein einfacher Zimmermann, der von seiner Hände Arbeit lebte ...

gruß horst

[AlexRE]

Eine Minderheit ohnehin betuchter und umsorgter Kleriker lebt auf Kosten der zahlenden Mehrheit wie die Maden im Speck.

Dazu muss man allerdings noch anmerken, dass diese Zahlungen ein Ersatz für in napoleonischer Zeit enteignete Kirchen - Latifundien sind. Das war praktisch das letzte Gesetz des dann aufgelösten römisch-deutschen Reiches.

Diese Regelung wurde dann in der Weimarer Reichsverfassung festgeschrieben und später ins Grundgesetz übernommen. Rein wirtschaftlich gesehen läuft das darauf hinaus, dass seit Napoleon jede deutsche Regierung lieber Kleckerbeträge zur Finanzierung von Privilegien zahlt als einmal sehr hohe Beträge für eine echte Entschädigung der durch Verstaatlichung enteigneten Latifundien aufzubringen.

[AlexRE]

Das hier ist zwar nur Postillon - Satire, aber solange der Klerus die Aufmerksamkeit der deutschen Empörer auf sich zieht, könnte die neue Regierung das vielleicht tatsächlich so regeln:

Spenden an CDU/CSU können als Betriebsausgaben voll von der Steuer abgesetzt werden

Konkreter Anlass für die längst überfällige Änderung im Parteiengesetz ist eine Spende der BMW-Großaktionäre Johanna Quandt, Stefan Quandt und Susanne Klatten in Höhe von insgesamt 690.000 Euro an die CDU (9. Oktober), die umgehend zur Folge hatte, dass Umweltminister Altmaier (CDU) eine strengere EU-weite Abgasnorm für PKW verhinderte (14. Oktober).

(...)

Finanzstaatssekretär Steffen Thomas erklärte: "Eigentlich sind Parteispenden lediglich teilweise und auch nur bis zu einem Betrag von 1650 Euro absetzbar. Im Falle der Union sind Parteispenden aber kein Akt von Menschenfreundlichkeit oder politischem Engagement, sondern ziehen im Vorfeld vereinbarte Gegenleistungen nach sich."

(...)

http://www.der-postillon.com/2013/10/spenden-cducsu-konnen-als.html

Insbesondere die im Glauben gefestigten christdemokratischen Wähler glauben vielleicht wirklich, dass Politikerbestechung ein normales Geschäft auf Gegenseitigkeit ist ...

[Staber]

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -Zeit.html

"BMW hat Merkel im Sack" tönt die " Leipziger Volkszeitung! Recht hat sie! Das hat schon mehr wie ein "Geschmäckle"! Das stinkt schon! Kurz vor der entscheidenden Abstimmung in Brüssel , geht ein ordentlicher Geldregen auf die" Union" nieder- und promt setzt sich die Bundesregierung für die AUFWEICHUNG der strengen EU-Normen für die CO`2 - Grenzwerte von Nobelkarossen ein . Für mich ist das gekaufte Politik.Und es wird auch schwer, diesen Vorwurf zu entkräften .
Einzelspenden über 50.000 €, ist ja allgemein bekannt,müssen zeitnah dem Bundestagspräsidenten gemeldet werden.Die Höhe der summe und der Name muß ja zeitgleich bekannt gemacht werden . Deshalb ist auch kaum vorstellbar , das die CDU glauben konnte, alles bleibt unter dem Deckel.Völlig ohne Gegenleistung ist die Summe auch nicht geflossen . Für mich ziemlich kurzsichtig.Parteien dürfen bestimmte Spenden gar nicht annehmen . Zum Bsp wenn sie erkennbar als Gegenleistung eines bestimmten wirtschaflichen oder von mir aus auch politischen Vorteil sind. Aber der Begriff " erkennbar "ist Auslegungssache. Es hat zumindest den Anschein, das ein Zusammenhang zwischen Spende und Abgasregelung besteht. Das zumindest.
Gespannt kann man sein , ob u. wie der Spendenfall in die Koalitionsgespräche einfließt . Da wird die "Mutter der Nation Merkel " einiges zu klären haben.
Mit solchen Aktionen wird das Demokratieverständnis in Deutschland nicht wachsen .

gruß staber

[AlexRE]

Siehe auch:

http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=16&t=1816#p54727

Spenden an CDU/CSU können als Betriebsausgaben voll von der Steuer abgesetzt werden

Konkreter Anlass für die längst überfällige Änderung im Parteiengesetz ist eine Spende der BMW-Großaktionäre Johanna Quandt, Stefan Quandt und Susanne Klatten in Höhe von insgesamt 690.000 Euro an die CDU (9. Oktober), die umgehend zur Folge hatte, dass Umweltminister Altmaier (CDU) eine strengere EU-weite Abgasnorm für PKW verhinderte (14. Oktober).

(...)

Finanzstaatssekretär Steffen Thomas erklärte: "Eigentlich sind Parteispenden lediglich teilweise und auch nur bis zu einem Betrag von 1650 Euro absetzbar. Im Falle der Union sind Parteispenden aber kein Akt von Menschenfreundlichkeit oder politischem Engagement, sondern ziehen im Vorfeld vereinbarte Gegenleistungen nach sich."

(...)

http://www.der-postillon.com/2013/10/spenden-cducsu-konnen-als.html

[Staber]

Siehe auch:

http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=16&t=1816#p54727

Spenden an CDU/CSU können als Betriebsausgaben voll von der Steuer abgesetzt werden

Konkreter Anlass für die längst überfällige Änderung im Parteiengesetz ist eine Spende der BMW-Großaktionäre Johanna Quandt, Stefan Quandt und Susanne Klatten in Höhe von insgesamt 690.000 Euro an die CDU (9. Oktober), die umgehend zur Folge hatte, dass Umweltminister Altmaier (CDU) eine strengere EU-weite Abgasnorm für PKW verhinderte (14. Oktober).

(...)

Finanzstaatssekretär Steffen Thomas erklärte: "Eigentlich sind Parteispenden lediglich teilweise und auch nur bis zu einem Betrag von 1650 Euro absetzbar. Im Falle der Union sind Parteispenden aber kein Akt von Menschenfreundlichkeit oder politischem Engagement, sondern ziehen im Vorfeld vereinbarte Gegenleistungen nach sich."

(...)

http://www.der-postillon.com/2013/10/spenden-cducsu-konnen-als.html

Pardon, habe herumgesucht, ob das Thema schon angesprochen war, leider nicht fündig geworden.

gruß horst

[AlexRE]

Pardon, habe herumgesucht, ob das Thema schon angesprochen war, leider nicht fündig geworden.

gruß horst

Macht nichts, kann schon mal passieren und mehrere threads zu demselben Thema kann man hier leicht zusammenlegen.

Allderdings hattest Du den anderen thread selber eröffnet. Vielleicht sollte man da mal etwas machen ...



Ich lege die threads zusammen.

[AlexRE]

Die Einlassung von Herrn Seehofer zu dem Thema ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen:

Quandt-Großspende: Bundesregierung weist Vorwurf der Käuflichkeit zurück

(...)

CSU-Vorsitzende Horst Seehofer nahm die Schwesterpartei CDU vor dem Vorwurf der Käuflichkeit in Schutz. Es gebe entsprechende Gesetze. "Und alles, was im Rahmen der Gesetze erfolgt, ist in Ordnung", sagte er.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/grossspende-bundesregierung-weist-vorwurf-der-kaeuflichkeit-zurueck-a-928218.html

Wenn die Parteien, die sich am beharrlichsten gegen die Ratifizierung der UN - Konvention gegen Korruption sperren, bei freien und geheimen Wahlen in Deutschland den mit Abstand größten Wählerzuspruch erhalten, hat das wohl so seine demokratische Ordnung. Die Deutschen kriegen, was sie gewählt haben.