Musik

Re: Musik

Beitragvon maxikatze » Fr 16. Aug 2013, 06:22

16.8.1977

Elvis Presley tot
http://www.kalenderblatt.de/index.php?w ... ng=de#1418

Elvis Presley, der "King of Rock´n Roll", wurde tot in seiner Villa Graceland in Memphis aufgefunden, als offizielle Todesursache wurde Herzversagen angegeben. Im Anschluß an seinen Tod entwickelte sich ein Mythos um seine Person, der bis heute anhält. Immer wieder gibt es Meldungen, die behaupten, dass Elvis lebe und auf der Straße gesehen worden sei. Die Palette der Mutmaßungen reicht von wilden Spekulationen über eine Verbindung von Elvis zu Außerirdischen bis zu ikonenhafter und religiöser Verehrung: So gibt es zum Beispiel im Internet eine "First Presleyterian Church of Elvis the Divine". Außerdem ist die Mauer um seine Villa wie die Motiv-Tafeln an Marien-Wallfahrtsorten mit zahlreichen Bittsprüchen versehen.



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Re: Musik

Beitragvon maxikatze » Do 3. Okt 2013, 18:33

Heute will ich an den Geburtstag von Chubby Checker (geb. 3.10. 1941)
und an den von Eddie Cochran (* 3. Oktober 1938 † 17. April 1960) erinnern:

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Re: Musik

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 3. Okt 2013, 18:43

kenn ich nicht :? aber hört sich nicht so ganz schlecht an
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Re: Musik

Beitragvon maxikatze » Fr 4. Okt 2013, 09:07

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:kenn ich nicht :? aber hört sich nicht so ganz schlecht an


Moin Sonne :) ,
das waren beides Perlen der Musikgeschichte.
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Re: Musik

Beitragvon maxikatze » Mi 9. Okt 2013, 16:38

Heute, am 9.Oktober, wäre John Lennon 73 Jahre alt geworden.

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Re: Musik

Beitragvon Livia » Mi 9. Okt 2013, 22:01

http://de.wikipedia.org/wiki/John_Lennon

Diverse Biografien wie John Lennon – ein Leben von Albert Goldmann oder John von Lennons erster Ehefrau Cynthia Lennon zeigen auch die Schattenseiten des Künstlers. Goldmann räumt gleich im ersten Kapitel „Morgensniff“ mit dem Glauben auf, die Lennons hätten Ende der 1970er-Jahre ein harmonisches Familienleben zu dritt geführt. Goldmann beschreibt Lennon als abgemagerten, egozentrischen und drogenabhängigen Einsiedler und als Nervenbündel. Yoko Ono führte inzwischen die lukrativen Geschäfte der Familie. Die Zeit in Hamburg beschreibt Goldmann so:
„In Hamburg soff er wochenlang, ohne je nüchtern zu werden. Er lernte, alles Lebensnotwendige im betrunkenen Zustand hinzukriegen: essen, vögeln, die Saiten seiner Gitarre wechseln.“[42]
Goldmann selbst erntete heftige Kritik für seine Biografie. Er arbeite zwar akribisch (Auswertung von über 1200 Gesprächen und Interviews), werte aber zu sehr und neige zur Übertreibung.
Cynthia Lennon schreibt in ihrer Autobiografie John:
„Wenn ich als Teenager gewusst hätte, wohin das führen würde, […] dann hätte ich kehrtgemacht und wäre davongelaufen.“[43]
Sie beschreibt, wie sehr Lennon den gemeinsamen Sohn Julian vernachlässigte, sie berichtet von seinen Ausfällen, seinem exzessiven Drogenkonsum und seiner kränkenden Untreue.


Ich mochte diesen Drogensüchtigen und Alkoholkranken Typen nie.
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Re: Musik

Beitragvon maxikatze » Do 10. Okt 2013, 05:54

Ich mochte diesen Drogensüchtigen und Alkoholkranken Typen nie.



Mag er auch noch so exzentrisch gewesen sein, als Musiker war Lennon einer der ganz wenigen Großen.

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Re: Musik

Beitragvon Livia » Do 10. Okt 2013, 09:54

maxikatze schrieb
Mag er auch noch so exzentrisch gewesen sein, als Musiker war Lennon einer der ganz wenigen Großen.


Das hat er aber nur unter Drogen- und Alkoholeinfluss zustande gebracht. Ich tue mich sehr schwer mit solchen Menschen die ihr Leben nicht im Griff haben. Ein Beispiel ist hier bei uns Polo Hofer, ähnlich wie Lennon. Einziges Vorbild ist DJ Bobo, er trinkt nicht und nimmt auch keine Drogen, trotzdem macht er gute Musik. ;)
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Re: Musik

Beitragvon AlexRE » Do 10. Okt 2013, 15:58

Livia hat geschrieben:Das hat er aber nur unter Drogen- und Alkoholeinfluss zustande gebracht.


Ich glaube kaum, dass bereits suchtkranke Menschen noch einen Einstieg in eine kreative Tätigkeit finden können. Umgekehrt wird ein Schuh draus, hochkreative Menschen nutzen häufig Alkohol oder andere Betäubungsmittel, um ihren ständig auf vollen Touren laufenden sprühenden Geist auch mal herunterregeln zu können, um sich auszuruhen. Dadurch sind sie aber suchtgefährdeter als die Durchschnittsbevölkerung.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Musik

Beitragvon Livia » Do 10. Okt 2013, 22:03

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Das hat er aber nur unter Drogen- und Alkoholeinfluss zustande gebracht.


Ich glaube kaum, dass bereits suchtkranke Menschen noch einen Einstieg in eine kreative Tätigkeit finden können. Umgekehrt wird ein Schuh draus, hochkreative Menschen nutzen häufig Alkohol oder andere Betäubungsmittel, um ihren ständig auf vollen Touren laufenden sprühenden Geist auch mal herunterregeln zu können, um sich auszuruhen. Dadurch sind sie aber suchtgefährdeter als die Durchschnittsbevölkerung.


Na ja, so kann man es auch sehen, trotzdem verachte ich es auf diese Art sein Leben zu ruinieren. ;)
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