P.s. die links orientierten gehen gegen Rechte und AFD ist nicht rechts. Nur mal so
Der Angriff auf Lucke geht auf das Konto von Linksradikalen.
P.s. die links orientierten gehen gegen Rechte und AFD ist nicht rechts. Nur mal so
maxikatze hat geschrieben:P.s. die links orientierten gehen gegen Rechte und AFD ist nicht rechts. Nur mal so
Der Angriff auf Lucke geht auf das Konto von Linksradikalen.
ok, wie kommst du darauf? Außer das die Presse es sagt/schreibt. Es gibt ja von dene ja etliche Chaoten. Aber eigentlich ist es ein Straßengesetz gewesen (eigentlich Heute noch) dass die nur gegen Rechts gehen. Egal wer das war, das macht man nicht.
maxikatze hat geschrieben:
Die gehen nur gegen Rechte? Seit wann? Rechts-Chaoten mögen ja ihre Schlägertrupps haben aber gucken vllt amüsiert zu, wenn Wahlkämpfer der Afd von Linksfaschisten tätlich angegriffen werden.
Die Links-Chaoten zünden gerne Autos an. Aber nicht unbedingt nur die Autos der Nazis.
WAHLKAMPF
AfD-Chef will NPD-Wähler gewinnen
Die „Alternative für Deutschland“ hofft auf den Einzug in den Bundestag. Parteichef Bernd Lucke kündigt im Interview mit dem Handelsblatt an, auch auf Stimmen vom rechten Rand zu setzen. FDP und Linke reagierten empört.
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Berlin. Der Chef des CDU-nahen Studentenverbands RCDS, Gottfried Ludewig, plädiert dafür, das Wahlrecht von Rentnern und Arbeitslosen bei Bundes- und Landtagswahlen einzuschränken.Der Vorschlag löste parteiübergreifend einen Sturm der Entrüstung aus. Er habe ein Papier in der CDU verschickt, bestätigte Ludewig einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Darin heißt es unter dem Titel "Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger": "Diejenigen, die den Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein." Allein mit "Hartz-IV-Beziehern und Rentnern" könne der soziale Ausgleich nicht funktionieren.
"Wahlrecht für Alte kappen" | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/wahlrec ... x894683576
Livia hat geschrieben:Berlin. Der Chef des CDU-nahen Studentenverbands RCDS, Gottfried Ludewig, plädiert dafür, das Wahlrecht von Rentnern und Arbeitslosen bei Bundes- und Landtagswahlen einzuschränken.Der Vorschlag löste parteiübergreifend einen Sturm der Entrüstung aus. Er habe ein Papier in der CDU verschickt, bestätigte Ludewig einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Darin heißt es unter dem Titel "Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger": "Diejenigen, die den Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein." Allein mit "Hartz-IV-Beziehern und Rentnern" könne der soziale Ausgleich nicht funktionieren.
"Wahlrecht für Alte kappen" | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/wahlrec ... x894683576
Spinnen die !!!
„Keine Hüftgelenke für die ganz Alten“
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Berlin. In der Debatte um die Reform der Sozialsysteme gibt es neue radikale Vorschläge. Der Bundesvorsitzende der Jungen Union (JU), Philipp Mißfelder, verlangte, die Leistungen der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung müssten auf eine reine Grundversorgung zurückgeschnitten werden. Dem Tagesspiegel am Sonntag erläuterte er, künstliche Hüftgelenke für sehr alte Menschen sollten nicht mehr auf Kosten der Solidargemeinschaft finanziert werden.
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AlexRE hat geschrieben:Livia hat geschrieben:Berlin. Der Chef des CDU-nahen Studentenverbands RCDS, Gottfried Ludewig, plädiert dafür, das Wahlrecht von Rentnern und Arbeitslosen bei Bundes- und Landtagswahlen einzuschränken.Der Vorschlag löste parteiübergreifend einen Sturm der Entrüstung aus. Er habe ein Papier in der CDU verschickt, bestätigte Ludewig einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Darin heißt es unter dem Titel "Drei Thesen zur Stärkung der Leistungsträger": "Diejenigen, die den Wohlfahrtsstaat finanzieren und stützen, müssen wieder mehr Einfluss bekommen. Die Lösung könnte ein doppeltes Wahl- und Stimmrecht sein." Allein mit "Hartz-IV-Beziehern und Rentnern" könne der soziale Ausgleich nicht funktionieren.
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Spinnen die !!!
Gottfried Ludewig wollte wahrscheinlich seinen Junge-Union-Kollegen Mißfelder unterstützen. Wenn man nichts gegen das Wahlrecht der Alten unternimmt, kann man Mißfelders Idee zur Kostendeckelung im Gesundheitswesen natürlich auch nicht durchsetzen:„Keine Hüftgelenke für die ganz Alten“
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Berlin. In der Debatte um die Reform der Sozialsysteme gibt es neue radikale Vorschläge. Der Bundesvorsitzende der Jungen Union (JU), Philipp Mißfelder, verlangte, die Leistungen der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung müssten auf eine reine Grundversorgung zurückgeschnitten werden. Dem Tagesspiegel am Sonntag erläuterte er, künstliche Hüftgelenke für sehr alte Menschen sollten nicht mehr auf Kosten der Solidargemeinschaft finanziert werden.
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http://www.tagesspiegel.de/politik/kein ... 36080.html
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