nein, ohne Tiere gibt es auf dauer keine Menschen und tiere können nicht reden
...und das Traurige daran ist, weil Tiere nicht reden können, glauben wir, mit ihnen machen zu können was wir wollen.
nein, ohne Tiere gibt es auf dauer keine Menschen und tiere können nicht reden
maxikatze hat geschrieben:nein, ohne Tiere gibt es auf dauer keine Menschen und tiere können nicht reden
...und das Traurige daran ist, weil Tiere nicht reden können, glauben wir, mit ihnen machen zu können was wir wollen.
Marklkofen - Ein unbekannter Täter hat in Marklkofen in Niederbayern zwei Hunde, die Zuhause im Garten frei herumliefen, vergiftet. Vermutlich wurden die Tiere mit Pflanzenschutzmittel getötet, so die Polizei
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Unbekannter vergiftet zwei Hunde in GartenMarklkofen - Ein unbekannter Täter hat in Marklkofen in Niederbayern zwei Hunde, die Zuhause im Garten frei herumliefen, vergiftet. Vermutlich wurden die Tiere mit Pflanzenschutzmittel getötet, so die Polizei
Der 46-jährige Halter hatte die beiden Tiere im Garten seines Wohnhauses in Marklkofen (Kreis Dingolfing-Landau) laufen lassen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Als er die Hunde am Abend ins Haus holte, würgten beide und fraßen nichts mehr. Der Tierarzt konnte den Hunden am nächsten Tag nicht mehr helfen, sie mussten eingeschläfert werden.
Livia hat geschrieben:
Bei uns geht zur Zeit ein Pferdehasser um. Er verletzt sie wahrscheinlich mit einem Messer immer an den Beinen, wo sie tiefe Wunden aufweisen. Bis jetzt wurde der irre Typ noch nicht gefasst.
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:@ maxi, darf ich dieses Bild was du gepostet hast hier rein posten oder ist das zu krass?
maxikatze hat geschrieben:Sonnenschein+8+ hat geschrieben:@ maxi, darf ich dieses Bild was du gepostet hast hier rein posten oder ist das zu krass?
Du kannst posten was du willst. Von mir gibt`s keine Einschränkungen.
Finsterwalde – Mary war mal ein fröhliches Pony. So viele Kinder lernten auf ihrem Rücken das Reiten, sie blieb geduldig und gutmütig. Jetzt ist Mary nicht mehr Mary.
Die Shetland-Stute (16) wurde von einer Koppel entführt – und von einem Tierschänder missbraucht und gequält. Die unglaubliche Geschichte passierte auf einem Reiterhof in Rückersdorf bei Finsterwalde (Elbe-Elster).
Ein Sonnabend Anfang November, Pflegerin Katharina T. (26) will abends noch einmal nach ihrer Mary und vier Shettie-Hengsten sehen: „Das Gatter stand offen, sie waren von der Weide verschwunden.“
Die anderen Ponys sind schnell gefunden. Doch Mary entdeckt die Freiwillige Feuerwehr erst vier Stunden später in der Nähe einer kleinen Laubenkolonie.
Die Pferdepflegerin: „Sie roch furchtbar nach Chemikalien, lief auffallend langsam, war völlig verängstigt und durchgeschwitzt.“
Der Tierarzt stellte schwerste Verletzungen fest. Unter anderem muss der Pony-Schänder Mary mit einer schleimigen, chemischen Flüssigkeit gequält haben.
„Seitdem lässt sie sich kaum anfassen, frisst schlecht“, sagt Katharina T. Und jeden Tag muss der Veterinär die brutalen Folgen des Missbrauchs behandeln.
Der Polizei liegt eine Anzeige wegen Tierquälerei vor, so werden Verbrechen wie das an Mary bezeichnet.
Die erste Spur: Eine Nachbarin beobachtete zur Tatzeit einen etwa 60-jährigen Mann, der Mary am Halfter führte. Er hatte ein Fahrrad dabei, trug trotz Kälte nur einen dünnen Pullover
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