Wenn Merkel das letzte Tafelsilber verballert hat, dann sind unsere Konten fällig !
hihi in schwarzmalerei sind wir die Nummer eins
Wenn Merkel das letzte Tafelsilber verballert hat, dann sind unsere Konten fällig !
hihi in schwarzmalerei sind wir die Nummer eins
Caloderma hat geschrieben:Eine Demokratie sind wir jedenfalls nicht.
Was meinste was uns blühen würde, wenn es zu Unruhen hierzulande kommt, wie in der Türkei.........
Der russisch-amerikanische Streit über Syrien erinnert an die Konflikte des Kalten Krieges. Vor 30 Jahren mündete die Feindschaft der Grossmächte beinahe in eine militärische Auseinandersetzung.
Es ist ein dramatischer Appell: Falls weiter zivile Flugzeuge das Bürgerkriegsland Syrien überquerten, könne es bald Hunderte von Opfern geben, warnt der Moskauer General Anatoli Kornukow. "In dieser aufgeheizten Lage ist der Abschuss eines Passierflugzeugs eine Frage der Zeit."
Im Rennen um riesige Öl- und Gasvorräte hat Russland erstmals seit mehr als 20 Jahren wieder Kriegsschiffe in die Arktis entsandt.
Ein Verband um den schweren atomgetriebenen Raketenkreuzer «Pjotr Weliki» sei bei den Neusibirischen Inseln angekommen, sagte Vize-Verteidigungsminister Arkadi Bachtin am Sonntag in Moskau. «Wir sind für immer in die Arktis zurückgekehrt», betonte er im Fernsehen.
Russland hat den in Syrien tätigen UNO-Chemiewaffenexperten Parteilichkeit vorgeworfen. Deren Bericht sei "politisiert, parteiisch und einseitig", sagte Vizeaussenminister Sergej Rjabkow in Damaskus. Syriens Staatschef Baschar al-Assad dankte der russischen Regierung für ihre Unterstützung.
Russland sei "enttäuscht", dass die UNO-Experten ihren Bericht "selektiv und unvollständig" angefertigt hätten, sagte Rjabkow russischen Nachrichtenagenturen zufolge nach Gesprächen mit Syriens Aussenminister Walid al-Muallim. Der russischen Seite sei ausserdem von Syrien Material übergeben worden und "uns wurde gesagt, dass es Beweise gibt, dass die Rebellen am Chemiewaffenangriff beteiligt waren", sagte Rjabkow.
Grausame Mordserie: Aus Habgier und Rache hat eine hoch kriminelle Familie in Russland vermutlich bis zu 30 Menschen umgebracht und die Bluttaten mit Hilfe eines befreundeten Polizisten vertuscht.
Die Kindergärtnerin Inessa habe mit ihrem Mann Roman und ihrer Tochter Viktoria neun Menschen ermordet, sagte Galina Gagalajewa vom Ermittlungsausschuss der Stadt Rostow am Don am Freitag der Nachrichtenagentur dpa. Es sei aber wahrscheinlich, dass die Familie noch für viel mehr Taten verantwortlich sei. Der Zahnarzt Roman war bei der Festnahme vor einigen Tagen erschossen worden.
"Ich bin die geborene Verbrecherin", sagte Inessa den Behörden zufolge bei einem Geständnis. Örtlichen Medien zufolge hatte das Paar zunächst 1998 aus Rache den ehemaligen Geliebten von Inessa, einen Wachmann, erschossen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hält heute zum zehnten Mal die jährliche Rede an die Nation. Die etwa einstündige Ansprache im Großen Kremlpalast in Moskau werde „umfassend und reichhaltig“ sein, kündigte Putins Sprecher Dmitri Peskow an.
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