Es geht doch der Teufelswarze CR und dem Hackklotz RK nur darum, bei solchen Wettbewerben nicht immer Letzte zu werden.
Aber für die GrünInnen hätte ich noch folgendes: Miss-Lungen, Miss-Raten, Miss-Geburt, Miss-tstück des Jahres.
DJ_rainbow hat geschrieben:Es geht doch der Teufelswarze CR und dem Hackklotz RK nur darum, bei solchen Wettbewerben nicht immer Letzte zu werden.
Aber für die GrünInnen hätte ich noch folgendes: Miss-Lungen, Miss-Raten, Miss-Geburt, Miss-tstück des Jahres.
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Hi Alex!
Ich fordere Abitur für Analphabeten und Schnitzelwettessen für Veganer !
gruß horst
Letzteres geht natürlich nicht, weil das gegen den Tierschutzgedanken verstoßen und sehr wahrscheinlich von sämtlichen Veganern boykottiert werden würde.
Am Abitur für Analphabeten wird vielleicht schon gearbeitet, wer weiß ...
Was aber eine richtig verstandene und konsequente Genderpolitik, die Schönheitswettbewerbe für Frauen ohne Diskriminierung aufgrund von Äußerlichkeiten anstrebt, auf keinen Fall vernachlässigen darf, sind Veranstaltungen zum Abfeiern von Männlichkeitsritualen ohne Diskriminierung von Männern mit körperlichen Schwächen (z. B. muskelarme fette couch - potatoes) und Testosteronmangel. Da kämen z. B. Boxweltmeisterschaften für dickliche Schwächlinge, die kein Blut sehen können, in Betracht ...
S.P.O.N. - Im Zweifel links: Überall Päderasten!
Auch das noch! Im Fall von Daniel Cohn-Bendit wird die "Aufarbeitung" von '68 und damit auch die sexuelle Revolution um ein neues Kapitel erweitert: Waren die Linken lauter Kinderschänder?
(...)
Ein kleiner Hinweis an die Spießer von heute: Eine Revolution ohne Exzesse gibt es nicht. Wer das wolle, hat Slavoj Žižek einmal geschrieben, der will die Revolution ohne Revolution. Und das ist ja ein typisch deutscher Wunsch: gerne Veränderung, aber bitte nicht so umwälzend.
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Wahlviech 5300 Beiträge
GöroingEckhardt ist nicht "bürgerlich" sondern eher spießig und protestantisch langweilig. Bürgerlich ist Trittin wahrlich genug.
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Ob man das jetzt "spießig" oder wertneutral "bürgerlich" nennt, dieses Element können die Grünen derzeit jedenfalls gut gebrauchen. Das aktuelle Medien - Echo ihrer Irrwege der Anfangszeit auf dem Gebiet der sexuellen Befreiung drohen zu einem nachhaltigen Imageschaden auszuufern:
"Hamburg - In den achtziger Jahren hatte ein wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Mann eine Funktion bei den Grünen inne. Der letzte Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (kurz BAG SchwuP), Dieter F. Ullmann, wurde nach Informationen des SPIEGEL mindestens sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruener-paedophilen-aktivist-war-verurteilter-straftaeter-a-901937.html
Mich überrascht das Ausmaß dieses Theaters etwas, weil es bei allen Parteien vorgekommen ist, dass einzelne Leute oder kleine Grüppchen haarsträubenden Blödsinn verzapft haben (z. B. das haarsträubende Gequatsche von JU - Funktionären über die Beschränkung des Wahlrechts von Rentnern und Sozialleistungsempfängern). Das hat die Medien aber immer nur für eine sehr begrenzte Zeit interessiert und mit der Distanzierung offizieller Parteivertreter von dem Blödsinn hatte sich das dann erledigt. Bei den Sünden der Grünen in den 70er und 80er Jahren scheint das anders zu sein.
Vielleicht liegt das ja daran, dass sie selbst ständig besonders hohe moralische Ansprüche an andere stellen.
Känguru überfällt Politiker beim Joggen und verprügelt ihn
SYDNEY - Während des Joggens ist ein australischer Grünenpolitiker von einem Känguru angegriffen und vertrimmt worden. "Von einem Känguru überfallen", twitterte der Minister für kommunale Angelegenheiten des Bundesstaates Canberra, Shane Rattenbury, am Freitag. Das Zusammentreffen mit dem Beuteltier habe ihm tiefe Kratzer und blaue Flecken am Bein eingebracht.
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AlexRE hat geschrieben:Wenigstens haben unsere Grünen nicht auch noch Ärger mit politisch interessierten Tieren:Känguru überfällt Politiker beim Joggen und verprügelt ihn
SYDNEY - Während des Joggens ist ein australischer Grünenpolitiker von einem Känguru angegriffen und vertrimmt worden. "Von einem Känguru überfallen", twitterte der Minister für kommunale Angelegenheiten des Bundesstaates Canberra, Shane Rattenbury, am Freitag. Das Zusammentreffen mit dem Beuteltier habe ihm tiefe Kratzer und blaue Flecken am Bein eingebracht.
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http://www.nordbayern.de/ressorts/schla ... -1.2912001
Solche Tierarten sind ja bei uns nicht heimisch ...
Alex schrieb
Solche Tierarten sind ja bei uns nicht heimisch ...
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