AlexRE hat geschrieben:Die FB - Gruppe und den youtube - Kanal dieser Initiative habe ich gestern erst entdeckt:
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https://www.facebook.com/nothilfe?
Deutliche Worte!
AlexRE hat geschrieben:Die FB - Gruppe und den youtube - Kanal dieser Initiative habe ich gestern erst entdeckt:
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https://www.facebook.com/nothilfe?
Supermarktkette vergiftete Obdachlose, Polizei ermittelt
Lidl-Mitarbeiter übergossen in Schweden Lebensmittelabfälle mit Reinigungsmitteln - Trotz Warnschild wurden Lebensmittel aus Containern mitgenommen
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Lidls Führung in Schweden bestätigte, dass das Motiv für die Vergiftung der Abfälle tatsächlich war, Obdachlose davon abzuhalten, in den Containern hinter der Filiale nach Essen zu stöbern, weil sie dadurch das Gelände verschmutzten. Lidl hat sich inzwischen entschuldigt. Die Mitarbeiter hätten "über einen kurzen Zeitraum" Lebensmittel vergiftet, teilte Mathias Kivikoski, Chef des Unternehmens in Schweden, mit. Lidl bedauere dies "zutiefst". Das Handeln der Mitarbeiter werde von Lidl nicht "empfohlen oder erlaubt", sagte er.
Weder die Stockholm-Führung, noch der Filialleiter sollen über die Vergiftung informiert gewesen sein. Es habe sich lediglich um eine unerlaubte Initiative des Personals gehandelt. Dieses sei frustriert gewesen, den Arbeitstag damit beginnen zu müssen, hinter dem Geschäft sauber machen zu müssen.
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AlexRE hat geschrieben:Gerade auf Facebook gesehen, ein Artikel aus dem Jahre 2008:Supermarktkette vergiftete Obdachlose, Polizei ermittelt
Lidl-Mitarbeiter übergossen in Schweden Lebensmittelabfälle mit Reinigungsmitteln - Trotz Warnschild wurden Lebensmittel aus Containern mitgenommen
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Lidls Führung in Schweden bestätigte, dass das Motiv für die Vergiftung der Abfälle tatsächlich war, Obdachlose davon abzuhalten, in den Containern hinter der Filiale nach Essen zu stöbern, weil sie dadurch das Gelände verschmutzten. Lidl hat sich inzwischen entschuldigt. Die Mitarbeiter hätten "über einen kurzen Zeitraum" Lebensmittel vergiftet, teilte Mathias Kivikoski, Chef des Unternehmens in Schweden, mit. Lidl bedauere dies "zutiefst". Das Handeln der Mitarbeiter werde von Lidl nicht "empfohlen oder erlaubt", sagte er.
Weder die Stockholm-Führung, noch der Filialleiter sollen über die Vergiftung informiert gewesen sein. Es habe sich lediglich um eine unerlaubte Initiative des Personals gehandelt. Dieses sei frustriert gewesen, den Arbeitstag damit beginnen zu müssen, hinter dem Geschäft sauber machen zu müssen.
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http://derstandard.at/1226396871388
Lidl muss man wirklich im Auge behalten. Dass die Mitarbeiter des Supermarkts in Stockholm von ganz alleine auf diese kriminelle Idee gekommen sein sollen, halte ich für ziemlich unglaubhaft.
Wasserwerfer und viele Polizisten! Sprengelstrasse abgesperrt. Gerichtsvollzieher kommt und geht unter Polizeischutz. Polizei hatte nach eigenen Aussage mit mehreren tausenden Menschen gerechnet
40 TAGE HINTER GITTER
86-jährige Schwarzfahrerin muss in den Knast
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Gegen die alte Dame war wegen viermaligen Schwarzfahrens eine Geldstrafe von 400 Euro verhängt worden - plus 74 Euro Gebühren. Eine Summe, die die mittellose Frau nicht aufbringen konnte.
VIER MAL ERWISCHT
Oma Gertrud (86) als Schwarzfahrerin im Knast
Hier holt BILD sie wieder raus
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Warum ist Oma Gerti denn überhaupt schwarz gefahren?
„Es tut mir leid, aber ich hatte keine Wahl. Ich bin zwar noch gut zu Fuß, aber große Wege schaffe ich nicht mehr.” Die Witwe muss mit 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten. Die gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.
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> DANKE AN DIE BILD ZEITUNG! <
Millionen Menschen, die im Alter mangels Bürgerversicherung und Mindestlohn in die gleiche prekäre Lage kommen werden wie die eingeknastete Schwarzfahrerin, können sich u. a. auch bei der Springerpresse für ihr Elend bedanken. Die hat nämlich durch ihre Agitation gegen sozialpolitische Vernunft und Verantwortung und gegen das grundgesetzliche Sozialstaatsprinzip maßgeblich zu der ganzen Tragödie beigetragen. Also: schönen Dank auch.
URTEIL ZUM „CONTAINERN“
Müll mitnehmen ist kein Diebstahl
Das Aachener Landgericht spricht zwei junge Leute vom Vorwurf des Diebstahls frei. Sie hatten Lebensmittel aus Supermarktcontainern mitgenommen.
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Doch dann geht alles ganz schnell. Am frühen Morgen habe Rewe dem Gericht schriftlich mitgeteilt, dass die Supermarktkette ihren Strafantrag zurückziehe, teilt der Vorsitzende Richter Matthias Quarch mit. „Das war eine überraschende Entscheidung“, sagt er. Damit entfalle der Vorwurf des Hausfriedensbruchs.
Kein Verfolgungsinteresse
Bliebe nur noch der vermeintliche Diebstahl. Allerdings bestehe offenkundig nicht einmal bei Rewe mehr ein Verfolgungsinteresse. Falls die Staatsanwaltschaft und die Angeklagten zustimmten, würde er deswegen das Verfahren wegen Geringfügigkeit einstellen.
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