Heute berichtet im Europa-Magazin!
Sie kamen zu Hunderttausenden in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa.
Jetzt kehren die ersten zurück in ihre alte Heimat - ohne Geld und mit wenig Hoffnung.
http://www.daserste.de/information/poli ... r-100.html
Kopiert aus http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... e/1977855/
Daniel Esdras streicht sich über den Bauch. Er hat kein Problem damit, dass er Flüchtlinge in Länder zurückschickt, die alles andere als sicher sind. Im Gegenteil: Er will sie zu Botschaftern machen im Kampf gegen irreguläre Einwanderung:
"Wir brauchen Kampagnen direkt in den Herkunftsländern. Wir müssen denen Original-Bilder von hier zeigen: Die toten Flüchtlinge von der Grenze zur Türkei im Evros-Tal. Die Wohnungen, in denen 50 Flüchtlinge in einem Zimmer hausen. Die Obdachlosen. All diese schlechten Dinge, die hier passieren, damit sie verstehen, dass das kein Spiel ist."
Eigendlich der richtige Ansatz!
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Man könnte anders wenn man wollte. Aber man will halt nicht.
Die EU-Immigranten sind nur ein kleiner Baustein der griechischen Gesamtverhandlungstaktik, ein "Hebel" wie man so schön sagt. Ich habe jedes Verständnis für jemanden, der aus wenig hoffnungsvollen wirtschaftlichen Verhältnissen in das Hartz IV-Schlaffenland EU einwandert, in dem über "Grundeinkommen" aus Staatsmitteln diskutiert wird und 25jährige 100.000 Euro nur deshalb einstreichen, weil sie 25 Jahre alt sind.
Überhaupt kein Verständnis habe ich, das man das noch fördert. GR müsste klargemacht werden, dass jeder Immigrant mehr den eigenen Fördertopf um die durchschnittlichen Folgekosten verringert, dann würden sie sich schon mehr anstrengen.Die EU kann ja für jede Flüchtlingsfamilie eine Jacht der, ich sage mal Wohlhabenden, in GR pfänden und versteigern, dann ändert sich ganz schnell etwas.
gruß staber