Das betrifft ja nur eine sehr kleine Minderheit von Menschen mit ganz besonderen Befindlichkeiten. Die große Masse der Menschen wird auch bei Hilfsbedürftigkeit in einem Sozialstaat erst gar nicht obdachlos.
Ja echt? Hm.. ich denke nicht.
Ich denke jede/r kann obdachlos werden, das geht leider ganz schnell. Nicht jede/r ist so stark wie andere. Was bedeutet eigentlich Stark? zu sein? wenn man Hilfe von Familienangehörigen annimmt? Oder wenn man auf der Straße ist und Kämpft um sein eigenes Leben und (fasst) von alleine raus kommt.? ist das Stark?( nur mal so meine Gedanken)
Mit "kontrovers" meine ich übrigens, dass die Option namens Vormundschaftsgericht und Betreuung auch nicht unproblematisch ist.
oh ja.. da könnte ich Seitenweisé erzählen, was zu lange wäre.
Wenn jemand in diese Mühlen gerät, kann das seine Perspektiven, in ein normales Leben zurückzukehren, auch verdunkeln. Deshalb habe ich mir Gedanken um die Möglichkeit von Hilfsangeboten gemacht, die sich an den Wünschen und Vorstellungen der Betroffenen orientieren.
Stimmt. Aber ändern kann alleine nur der/die Betroffene selber. Natürlich wäre es wünschenswert wenn mal Hilfsangebote besser wären aber das Leben ist nun mal kein Zuckerschlecken und so bleibt den Betroffenen einfach nur übrig zu überleben.Auch in D. und vor allen in der Heutigen Zeit ist es schwerer geworden als wie früher. Auch wenns nicht jede/r sehen will
In der Regel, kann man manchen Obdachlosen nicht helfen, weil sie sich nicht helfen lassen wollen."
was meinst du den woran das liegen kann? und warum das so ist? und was meinst du warum ich so misstrauisch allen gegenüber bin? Obdachlosen, man kriegt sehr wenig mit (presse usw) was wirklich auf der Straße und im Jobcenter abgeht mit Obdachlosen. Das kann man nicht schreiben und erklären. Zu viele dinge sind passiert. Nicht bloss bei mir.