Ich glaube nicht, dass sie damit durchkommt, dennoch war es ganz wichtig in Berufung zu gehen.
Deren Integrität ist denen doch egal.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Schälike hatte doch schon zahlreiche Beispiele gebracht.
AlexRE hat geschrieben:Ich bin mir nicht so sicher, dass Kachelmann morgen vor dem OLG Köln gewinnt. Gegen den Gesetzeswortlaut des § 193 StGB jemandem zu verbieten, sich gegen den Vorwurf der Falschbeschuldigung durch Wiederholung des Tatvorwurfes zu verteidigen, war schon zur Zeit des landgerichtlichen Urteils ein dicker Hund. Mittlerweile gibt es auch noch ein (falsches) Urteil des LG Mannheim, nach dem Kachelmann die Anzeigeerstatterin als Falschbeschuldigerin bezeichnen darf. Unter diesen Umständen würde das OLG seine Integrität ernsthaft beschädigen, wenn es immer noch den Maulkorb für die permanent Angegriffene rechtfertigen würde. So dicke sind sie mit den Kollegen vom Landgericht wahrscheinlich doch nicht, dass sie sowas unterschreiben und sich damit selbst beschmutzen.
Das mit den Persönlichkeitsrechten bei den Pressekammern Hamburg, Berlin und Köln ist so, wie der internationale Einsatz für die Menschenrechte mit der Bombardierung, Zerstörung und dem Tod von Tausenden Unbeteiligten einhergeht, oder auch so, wie die Vertretung der Interessen der Arbeiterklasse in der UdSSR und der DDR mit Gulag, den Mauertoten, Unfreiheit und Stasi einherging.
Die Entwürdigung der bei den Pressekammern Unterlegenen durch Lügen, Peanuts und unverhältnismäßiger – falls überhaupt notwendige -. Bestrafung ist weit höher als die meist vorgeschobenen Persönlichkeitsrechte der Antragsteller bzw. Kläger.
Das Presserecht, genauer das Zensurrecht, ist zu einem Geschäft für fiese Anwälte und deren Mandanten sowie zu einem reinen Sprungbrett auf der Karriereleiter der beteiligten Richter entartet.
Comment by Rolf Schälike — 14.10, 2012 @ 13:07
http://www.internet-law.de/2012/10/eins ... -buch.html
Kastelruther Spatzen spielen nicht selbst
Jetzt wurden sie vom eigenen Produzenten verpfiffen
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BILD konfrontierte Chef-Spatz Norbert Rier (52) mit den Vorwürfen. Der Sänger gesteht: „Das mit den Studiomusikern machen wir, um Kosten zu sparen. Außerdem wollen wir immer eine perfekte Produktion abliefern und das geht nun mal nicht anders.“
Bei den Spatzen piept‘s wohl ...
Denn im Klartext heißt das: Die Musiker, die von Millionen Fans verehrt werden und die für ihre CDs 13 Echos erhielten, sind einfach nicht gut genug.
DieLara hat geschrieben:Ciao Ciao Auf Wiedersehn ihr verlogenen Mitglieder der Kastelruther Spatzen!Kastelruther Spatzen spielen nicht selbst
Jetzt wurden sie vom eigenen Produzenten verpfiffen
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BILD konfrontierte Chef-Spatz Norbert Rier (52) mit den Vorwürfen. Der Sänger gesteht: „Das mit den Studiomusikern machen wir, um Kosten zu sparen. Außerdem wollen wir immer eine perfekte Produktion abliefern und das geht nun mal nicht anders.“
Bei den Spatzen piept‘s wohl ...
Denn im Klartext heißt das: Die Musiker, die von Millionen Fans verehrt werden und die für ihre CDs 13 Echos erhielten, sind einfach nicht gut genug.
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/k ... .bild.html
Da war doch schon mal etwas in der Richtung mit dem angeblichen Star-Trompeter Stefan Mross, der real kaum einen richtigen Ton der Trompete entlocken konnte?
Na dann: Gute Nacht ihr Kastelruther Spatzen! Lügen kommen irgendwann immer ans Tageslicht!
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Arbeitslos hat geschrieben:Wieso eigentlich OLG Köln?
In der Musikbranche mogelt man öfter. Ich erinnere mich noch an Fab Morvan und Rob Pilatus (†) , besser bekannnt als Milli Vanilli. Deren Kariere endete mit einem Skandal, weil sich herausstellte, dass die beiden nicht selber gesungen haben. Ich glaube, heute regt sich kein Mensch mehr über solche Skandälchen auf.
Erst war das LG zuständig, jetzt, im Berufungsverfahren das OLG.
Arbeitslos hat geschrieben:Erst war das LG zuständig, jetzt, im Berufungsverfahren das OLG.
Ja das hab ich verstanden, aber ich rätsel immer noch warum Köln?? Er wohnt in der Schweiz, sie in Schwetzingen, die Firma ist doch (soweit ich weiß) in der Schweiz. Wieso dann Köln?
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