Arbeitslos hat geschrieben:Und was ich immer wieder vergesse, er muss ja beweisen, dass die Auslagen für diese Gutachter von Nöten gewesen sind. Sprich er muss beweisen, dass er ohne diese Gutachten verurteilt worden wäre, und das dürfte ihm schwer fallen. Was für ein kleiner Wicht.
DieLara hat geschrieben:Arbeitslos hat geschrieben:Und was ich immer wieder vergesse, er muss ja beweisen, dass die Auslagen für diese Gutachter von Nöten gewesen sind. Sprich er muss beweisen, dass er ohne diese Gutachten verurteilt worden wäre, und das dürfte ihm schwer fallen. Was für ein kleiner Wicht.
Diese 13tausend Euro interessieren ihn nicht die Bohne. Er nimmt diese Forderung nur als Sprungbrett für weitere Prozesse, davon gehen auch andere Beobachter aus.
Welche Art Beweise er liefern wird, werden seine Anwälte schon erledigen. Wie war das noch? Mit allen Tricks, die es so gibt.
Ich setze viel mehr auf die hoffentlich eingehende Befragung durch den Richter. Meines Erachtens kann K. excellent schauspielern (seine Frau übrigens für mich genauso). Seine jeweilige Rolle beherrscht er perfekt. Die Frage, die sich mir stellt: Wie lange kann er diese Rolle aufrechterhalten, wenn ein Richter ans Eingemachte geht? Fünf Sätze, zehn, zwanzig, hundert? Er muss wahrheitsgemäß antworten; kann ein excellenter Schauspieler das oder verheddert er sich vielleicht in seiner Rolle und kann Wahrheit von Drehbuchsätzen nicht mehr unterscheiden? Oltrogge soll ja mal geäußert haben, dass K. gewisse Aussagen gemacht hat, die auf einen Buchtext hinweisen (Ruf mich an). Das ist für mich ein Indiz, dass es zu dieser Rollen-Wahrheitsverschiebung gekommen sein könnte.
Fazit: ICH wüsste, wie ich als Richterin agieren würde. EINER hat gelogen; die Frage WER das ist, ließe sich meines Erachtens erst durch eine intensive Befragung des K. herausfinden. Über die Frau gibt es ja schon genug Gutachten, die alle nicht eindeutig sind. Jetzt wäre es an der Zeit, sich mal auf den Kläger zu konzentrieren. (Wie immer ist das nur meine völlig unmaßgebliche Meinung).
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Der kachelka... wird so lange weiter machen bis irgend jemand auf gibt. Ich hoffe er, weil sein Geld so hoffe ich alle ist. was für ein Theater. Andere versuchen ihr Leben in die Hand zu nehmen und er versucht sein Leben kaputt zu machen. Verkehrte Welt :roll:
DieLara hat geschrieben:Oh Sonne, du glaubst aber nicht wirklich, dass er selbst glaubt, dass er sein Leben kaputt macht, oder?
Jörg Kachelmann, unser berühmter Wetterfrosch, der von der Anklage der Vergewaltigung frei gesprochen wurde, ist wieder da.
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Auch in mir kachelt es. Jörg hat immer noch nicht die Schnauze voll. Statt ein neues, „besseres“ Leben zu gestalten – er soll glücklich verheiratet sein mit einer 20 oder 30 Jahre jüngeren Frau – zeigt Kachelmann nun eine andere Seite seines Charakters, nämlich den rachsüchtigen, notorischen Rechthaber. Er fordert von einer seiner Ex-Geliebten, Claudia D., 13 352,69 €uro (BILD). Ich wünsche dem Mann, daß er mit seiner Forderung scheitert. Kachelmann ist für mich ein Blender von der unsympathischsten Art.
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Und für Frau D.: Ihnen wünsche ich, dass diese Tortur vor dem LG ein Ende findet und der Kachelmann da verschwindet wo er hingehört, nämlich in die Versenkung.
Es war eine Deutschland-Premiere:
Zum ersten Mal musste Jörg Kachelmann auf seinem Weg in den Gerichtssaal an protestierenden Frauen vorbei. „Kommt zum Gericht und lasst uns gemeinsam ein sichtbares Gegengewicht gegen Kachelmanns in den Medien propagierte Tatsachenverkehrungen bilden!“ hatte die „Initiative für Gerechtigkeit bei sexueller Gewalt“ aufgerufen. Denn: „Herr Kachelmann kann seine Attacken auf Vergewaltigungsopfer, die angeblich massenhaft lügen, über die Medien einfach so verbreiten“, erklärt Corina Haurovà von der Initiative im EMMA-Interview. Vor dem Frankfurter Landgericht, wo Kachelmann seine Ex-Geliebte Claudia D. auf Schadenersatz verklagt, zeigten die Protestlerinnen den Vergewaltigungsmythen die „rote Karte“ und baten zum „Faktencheck“. Mit Erfolg: Kaum ein Medium, das die Protestlerinnen nicht zum Interview bat; kaum ein Beitrag oder Artikel ohne Passage über die wahren Zahlen. Haurová: „Wir haben unser Ziel erreicht: Dass in den Medien nicht nur die eine Seite dargestellt wird!“
http://www.emma.de/
@J_Kachelmann:
@reempowerment @EMMA_Magazin 5 Frauen haben sich mit einer Luegnerin und Falschbeschuldigerin solidarisiert auf dem Ruecken echter Opfer.
https://twitter.com/J_Kachelmann/status ... 6170561536
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