Den letzten Satz von dir solltest du wieder löschen. Der muss nicht sein.
Was für einen Satz? Ich hab das schon vergessen (50+), aber danke für den Schutz
Den letzten Satz von dir solltest du wieder löschen. Der muss nicht sein.
Ali hat geschrieben:
Sagen wir so, sie hätten ihn genauso aus der Sch...herausgeholt, ohne dass ein Anwaltswechsel nötig gewesen wäre.
Das ist meine Sicht der Dinge, denn die Beweislage gab es einfach nicht her und der Freispruch war gerechtfertigt im Sinne einer Beweiswürdigung.
Zu dieser Erkenntnis muss man nicht einmal Jurist sein.
Im übrigen ist es falsch, wenn andere sagen, der Richter in Mannheim hätte nachgetreten, denn ich erinnere mich auch vage an einen Fall, wo eine Richterin genauso einer Klägerin zwar glaubte, aber ihr Bedauern darüber äußerte, dass es die Beweislage nicht hergab.
Da sind einem Gericht einfach die Hände gebunden, sie haben nicht zu glauben und das ist auch richtig so, denn es kann auch umgekehrt so sein.
Vielleicht stolpere ich noch zufällig über dieses eine sehr ähnliche Beispiel um es hier einstellen zu können. Es war ein Urteil erst aus den letzten Monaten.
Doch bestimmt gibt es noch viele mehr, von denen wir nichts wissen.
Es ist ekelerregend, wie ganz allgemein ein "in dubio pro reo" missbraucht werden kann, indem es zu einem Schuldspruch umgekehrt wird, denn ein Rechtsstaat lässt lieber eine/n Schuldige/n laufen als eine/n Unschuldige/n hinter Gitter zu sperren.
Wie sehr der Rechtsstaat funktioniert, werden wir am Beispiel CSD erleben, denn dort will ein Lynchmob sie, trotz Zweifel, aber wegen Selbstläufern "hängen" sehen.
Ich vertrau einfach mal drauf, dass diejenigen, die das Sagen haben und einen Rechtsstaat würdig vertreten, DRAUFHAUEN.
Auch Angeklagte können zusätzlich noch Opfer von fiesen Anwälten werden, die ihnen zu aussichtslosen Prozessen raten, wovon nur sie profitieren.
Ali hat geschrieben:Arbeitslos hat geschrieben:Was soll man dazu schon sagen, es wurde rechtsverbindlich ein Honorar vereinbart.
Und Birkenstock besteht auf Einhaltung der Vereinbarung.
Ich würde auch auf die Einhaltung von Verträgen bestehen , die Frage ist, welchen Anwalt sich K. dafür nimmt. Hoecker? Glaube ich nicht. Schwenn? Glaube ich nicht, ich meine auch Schwenn wartet noch auf Teilhonorar. Combe? JA die könnte es machen, die saß doch eh nur rum und hat das Geld für nix kassiert. Geld aus der Staatskasse .. ja die würde es wohl machen, aber die hat nicht das Zeug dazu. Ach das interessiert mich jetzt, ich habe eine Aufgabe für morgen, ich recherchiere mal im www, ob ich da was rausfinde.
Doch sie hat das Zeug dazu, das muss man schon anerkennen.
Sie wollte bestimmt auch nicht rumsitzen, sie musste.
Was sie selbst vielleicht nur nicht erkennt, oder ihr die Ethik/Empathie dazu fehlt, ist wohl, dass trotz brilliantem Plädoyer man auf alles, was unter die Gürtellinie ging, eigentlich besser verzichtet hätte.
Das war nicht nötig.
Wer sich so gut auf Fakten beziehen kann, sollte sich nicht mehr dazu herablassen, sich dann auch noch in gemeinen Spekulationen zu verlieren.
Das hat ihr Ansehen in meinen Augen geschmälert.
Außer §§ gibt es ja noch so etwas wie ein Gewissen.
Arbeitslos schreibt:
. Mein Anwalt ist normal geblieben,
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Es gibt auch nette RA aber irgend wie sind die im Urlaub oder so, auf jeden Fall nicht erreichbar
Ali hat geschrieben:
Stümmt, erst Recht nicht im April 2013.
Mit dem Lieblingsanwalt dann auf hoher See.
Muss ja nicht immer ein Gerichtssaal sein.
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