Arbeitslos hat geschrieben:Da darf man sich durchaus Gedanken über die Bedeutung des Wortes *prominent* machen, zumindest betreffend der jungen Studentin, die Herr(n) Kachelmann geheiratet hat.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann war sie auch in der Zeit mit ihm zusammen, als er mit Frau D. liiert war und natürlich noch mit der Ehefrau.
Wobei, Frau D. nichts von Fräulein M. wusste, Fräulein M. jedoch von jeder Figur in dieser Amourette Kenntnis hatte. Das Fräulein Studentin hat dieses Spiel ein Jahr (?) mit gespielt. Was soll man von solch einem Menschenkind halten? Abstand! Und womit? Mit Recht!
Sie studiert Psychologie, ein beängstigender Gedanke, dass dieses Menschenkind einmal Opfern von Gewalttaten gegenübersteht und ihnen erklärt, dass sie gar keine Opfer sind.
Willkommen an Bord, Arbeitslos! Schön, dass du dich angemeldet hast!
Frau D. wusste nichts von ihr; aber Frau M. K. auch nichts von Frau D. . Von ihr und allen anderen hat sie wohl erst nach der Verhaftung erfahren. Mein Kenntnisstand jedenfalls.
Nun, was soll man von so einem Menschenkind halten? Nach dem Fall der Mauer war ich sehr oft in den neuen Bundesländern und was MIR immer wieder aufgefallen ist: Über Sexualität wurde immer sehr freizügig gesprochen. Dafür gab es m. E. ein Defizit bei der Unterscheidung von Gut und Böse. Dass es Kredithaie gibt, die den letzten Penny aus einem rausholen können, wenn man nicht aufpasst, war meinen Gesprächspartnern/Partnerinnen absolut fremd. Dass es Versicherungsvertreter gibt, die einem haufenweise Policen, die man gar nicht braucht, andrehen, hat man mit großen Augen zur Kenntnis genommen. Um meine Beobachtungen auf den Punkt zu bringen: Ich hatte den Eindruck, dass damals eine große Portion Gutgläubigkeit vorhanden war.
Ok, das war 1990 bis 2002 etwa... aber geändert an meinen Eindrücken, hat sich bis dato nichts.
Um aber wieder auf M. K. zurückzukommen: Sie war da noch ein Kind bzw. Jugendliche. Vorstellbar für MICH ist allerdings, dass sie eventuell noch vom Elternhaus geprägt worden sein könnte.
Alles nur Vermutungen und meine eigenen Eindrücke. Trotzdem scheint mir... so völlig daneben... dürfte ich nicht liegen.
Ich kann nicht so streng urteilen wie du; ICH sehe immer nur eine junge Frau, die einfach noch ihre Zeit braucht. Demgegenüber steht ihr m. E. fast unnatürlich wirkender Durchsetzungswille und eine auf Zuschauer wirkende Art der Arroganz. Dass das nicht gut in den Medien ankommt, erscheint mir logisch.
Natürlich fassen Medien niemanden wegen jungen Alters mit Samthandschuhen an. Jedoch denke ich da anders und lasse ihr noch Zeit.
Nur was ihr Studium angeht: Da ahne ich bereits jetzt, dass das wohl kaum jemals abgeschlossen werden dürfte. Für eine "Gemahlinnenzeugin", die ihn auf Schritt und Tritt begleitet, dürfte ein Studium kontraproduktiv sein.