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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Staber » So 23. Sep 2012, 13:38

@Ali
@all ( Excubitor, Staber und Alex)
Wenn ich euch lese, kann ich eure Gedanken teilweise manchmal nicht nachvollziehen.
WO soll ich das das überhaupt noch einorden?
Angst vor Fremdem?
VON WAS KONKRET FÜHLT IHR EUCH DENN BEDROHT?
WO SEHT IHR EURE IDENTITÄT KONKRET HOPPS GEHEN????



Werter Ali!
Die Muslime in Deutschland sollten sich besser mal fragen, was sie dazu beitragen können, damit die Menschen im Land Vertrauen zu ihnen gewinnen.
Vor allem sollten sie zeigen , was sie in unserer Gesellschaft an Leistung erbringen können und nicht nur in Schattenwirtschaft und Transferbezug in unsere Gesellschaft ihr Dasein fristen und womöglich noch verwahrlosen. Wer jedoch so wie die Muslime nur fordert, sich in eine Opferrolle wägt und den Eindruck erweckt, sich nicht integrieren zu wollen, der braucht sich auch nicht zu wundern, warum die Menschen vor so viel Vermessenheit die Schnau*e voll haben und tut sich damit kein Gefallen.
Hierzu ist der Zentralrat der Muslime eben völlig kontraproduktiv und kein gutes Vorbild für seine Landsleute. Vielleicht bleibt eben nichts anderes übrig, als die Muslime mal an ihrer Ehre zu packen, damit sie endlich mal aufwachen und in die Gänge kommen. Und das fängt schon im Erlernen der deutschen Sprache - lange vor der Einschulung im Vorschulalter - an. Nicht mehr und nicht weniger will wahrscheinlich Innenminister Friedrich erreichen.
Die Kritik und den Gegenwind muss Friedrich jetzt aushalten und darf nicht umfallen. Vielleicht muss man diese Leute auch mal Auflaufen lassen, damit sie endlich mal kapieren wie der Hase hier läuft. Stattdessen verbeißen sie sich beleidigt an ein paar Aussagen über den Islam, ihren Propheten, dem Morgen- und dem Abendland und verlieren letztendlich den Blick fürs Wesentliche. Das macht Angst genug!Sie verheddern sich in endlosen Debatten und Dialoge, anstatt einfach mal in die Hände zu spucken und mit anpacken. Was nicht heißen soll, dass sie das nicht tun. Ich bin mir sicher, dass die Muslime Potenzial haben. Sie müssen das aber auch mal endlich Abrufen und Ausschöpfen.

Gruß Staber
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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Excubitor » So 23. Sep 2012, 18:44

Staber hat geschrieben:@Ali
@all ( Excubitor, Staber und Alex)
Wenn ich euch lese, kann ich eure Gedanken teilweise manchmal nicht nachvollziehen.
WO soll ich das das überhaupt noch einorden?
Angst vor Fremdem?
VON WAS KONKRET FÜHLT IHR EUCH DENN BEDROHT?
WO SEHT IHR EURE IDENTITÄT KONKRET HOPPS GEHEN????


@ Staber: Ali ist 'ne Frau... Das nur am Rande.

@ Ali: Du scheinst leider einiges nicht so verstanden zu haben wie es gemeint war. Ich habe garantiert keine Angst vor Fremdem. Du solltest aus einer Vielzahl meiner Beiträge, auch von anderen Foren, wissen, dass ich mit mehr Menschen aus internationalem Bereich verkehre (etwa 20 Nationen), als mit Deutschen, und das seit vielen Jahren. Deshalb kann ich es sehr wohl beurteilen, dass es nahezu ausschließlich die muslimischen Glaubensbrüder sind, die immer und überall Probleme bereiten, ob durch mangelnden Integrationswillen, der für Türken sogar mit Studien belegt ist, oder dadurch, dass sie es sind, die immer und überall, und das sicher nicht nur in Deutschland, versuchen den Menschen der Länder, in denen sie sich befinden, ihren Willen aufzuzwingen. Das ist Fakt und das geht weder hier noch woanders, denn derjenige der irgendwo in eine feststehende, gelebte Gemeinschaft hinzukommt ist derjenige der sich einzufügen und nicht den anderen seine Vorstellungen aufzuzwingen hat. Es sind sicher nicht alle, aber immer wieder meistens Muslime, die jeder Integrationsbemühung widerstehen und diese durch ihr Verhalten unterminieren. Das ist von keiner anderen Glaubensrichtung derart massiv bekannt, auch wenn sich Juden gerade in ähnlicher Weise betätigen.
Mit Fremdenangst hat das mal rein gar nichts zu tun sachliche Fakten festzustellen. Das Anführen einer solchen ist hingegen eine beliebte (Null-)Argumantation um die Argumentationslosigkeit der "Gegenseite" zu kaschieren, ohne Dir dieses persönlich unterstellen zu wollen.
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Jauch-Talk Runde und tausend Fragen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 24. Sep 2012, 11:55

http://www.bild.de/politik/inland/guent ... .bild.html

Bild

Hoeneß' Wut-Attacke gegen die Linken

Bildzeitung:

BAYERN-PRÄSIDENT ÄTZT GEGEN LAFONTAINE: „DER HAT EIN SCHLÖSSCHEN IM SAARLAND, DAGEGEN WOHNE ICH IM SOZIALBAU!“

Ja klar doch, :roll: ihr habt beide Häuser.. da können andere nur davon träumen.

Bild weiter:

DIE HOENESS-SHOW
<Verglichen mit den Krisenländern sei Deutschland ein Paradies, aber die Menschen wollten das nicht begreifen, findet Uli Hoeneß.<

Ja, in der Hinsicht ja.. aber das hilft uns auch nicht weiter.


<Bernd Siggelkow pflichtet bei: „Im Vergleich geht es uns gut“. Aber Wohlstand bedeute Existenz sicherndes Einkommen und das gebe es nicht überall in Deutschland.<


Richtig !! Das wollen aber so manche Reichen nicht einsehen.Manche vergessen wirklich wo sie herkommen.


<In einem Einspieler nennt Jauchs Redaktion die Erhöhung von Reichen- und Erbschaftssteuer oder die Wiedereinführung der Vermögenssteuer als mögliche Auswege aus der wachsenden Ungleichheit.
Hier klinkt sich Katja Kipping ein: „Reichen- und Vermögenssteuer sind notwendig! Wer mehr als 40 000 Euro verdient, muss sehr stark besteuert werden!“, so die Linken-Chefin.<

warum nicht? wo liegt das Problem?



<Hoeneß nimmt die Politiker in die Pflicht.
ATTACKE GEGEN LAFO
Er fordert, dass Politiker zu ihren Aussagen auch stehen müssten und ätzt gegen den ehemaligen Parteichef der Linken Lafontaine: „Der hat ein Schlösschen im Saarland, dagegen wohne ich im Sozialbau!“
Länder müssten, so Hoeneß, geführt werden wie Unternehmen. Ausgaben sollten endlich gekürzt werden. Höhere Steuern dagegen würden gar nichts nützen, denn dadurch würden die Reichen nur abwandern.<


Na, klar doch.sonst noch irgendwelche wünsche? Denks daran ihr braucht uns auch nicht blos wir euch ;)


<Kraft verteidigt die hohen Ausgaben: „Wir müssen Ausgaben reduzieren, indem wir in Bildung investieren, dann fällt weniger für Hartz IV an.“ Außerdem wisse sie aus Gesprächen, dass Unternehmer sehr wohl bereit seien mehr zu zahlen.<

Richtig so!! und bitte auch umsetzen.


<„Unsere Spieler kicken schon jetzt eine Halbzeit fürs Finanzamt“, ärgert sich Hoeneß, „da kommen wir nicht weiter, wenn man 60 oder 70 Prozent nimmt.“<

ach gott ne die armen aber auch tztz und was machen die geringverdiener?


<„Aber in den Sechziger-Jahren bei einem Spitzensteuersatz von 56 Prozent spielten die Bayern auch sehr gut“, Kipping macht sich zum Fußballexperten der Runde.<

stimmt, ist nur eine ausrede dass sie ja nicht mehr steuern zahlen müssen, die armen aber auch :roll:


<Und Kipping weiter: „Eine Krankenschwester bekommt eine Rente auf Hartz-IV-Niveau, ein Banker nach ein paar Jahren eine Millionenabfindung. Sie können mir nicht erklären, dass das gerecht ist!“
Hoeneß wehrt sich, auch er sei der Meinung, dass eine Krankenschwester zu schlecht bezahlt werde. Aber Kipping macht weiter, fordert eine Einkommensbeschränkungen und wettert gegen die Finanzbranche.<

stimmt..
<BAYERN-CHEF RASTET AUS
Hoeneß wird wütend:
„Sie haben keinen Bezug zur Praxis. Wenn sie beschränken, gehen die guten Kräfte zu den Amerikanern.“ Kipping versucht es noch mal, aber Hoeneß platzt der Kragen:
„Sie kommen vom Hundertsten ins Tausendste, aber nie auf den Punkt. Darum sind Sie bald unter fünf Prozent.“
„Da sind Sie schlecht informiert, wir legen in den Umfragen zu!“ giftet Kipping zurück.
Stoiber kehrt zur sachlichen Debatte zurück und spricht sich gegen die Vermögensteuer aus. Die sei aus gutem Grund abgeschafft. Wegen des riesigen bürokratischen Aufwands sei am Ende kaum etwas hängen geblieben. Generell am Abend sein Thema: Bürokratieabbau.
„Die Herdprämie könnte man wirklich einsparen!“, wieder keilt Kipping dazwischen. „Wir brauchen beides, Bildungspolitik und Familienförderung“, kontert Stoiber.
Jauch würgt den Streit ab und wendet sich an Bernd Siggelkow: „Warum gibt es in Deutschland so viele Verlierer?“
Der fordert mehr Investitionen in Bildung, denn es gebe riesige Probleme: zu wenig Lehrer, Gewalt an Schulen. „Unser Bildungssystem produziert Verlierer. Das ärgert mich maßlos!“
Siggelkow fühlt sich bei seiner Arbeit von der Politik alleingelassen und kritisiert das Bildungspaket. Zu kompliziert! „Die Formulare verstehen nicht mal meine Sozialpädagogen.“ Kipping kritisiert, dass die Bildungsmöglichkeiten nach wie vor vom Geldbeutel der Eltern abhingen.
Jauch greift den Gedanken auf und fragt Siggelkow, ob er eine Erhöhung von Hartz IV für hilfreich halten würde. Doch der glaubt, dass mehr Geld für die Familien das Problem nicht lösen könne. Was wirklich fehle, seien Perspektive und Würde.
Seine Idee: Wer 20 000 Euro verdiene, brauche kein Kindergeld. Dieses Geld solle man nehmen und in die Bildung investieren. „Das habe ich schon dreimal in Bayern vorgeschlagen, aber unser System lässt das nicht zu“, gibt Stoiber mit Bedauern zu Protokoll.
Auch Kraft findet: „Wir geben unser Geld an der falschen Stelle aus. Wir reparieren und finanzieren Hartz IV, anstatt früh anzusetzen.“
„Trauen Sie sich nicht, gegen Angela Merkel anzutreten, Frau Kraft?“ Zum Schluss stellt Jauch die K-Frage. Klare Absage! Keine Amt auf Bundesebene. Kraft will erst ihre Arbeit in NRW zu Ende bringen.
„Schade!“, findet Hoeneß, „eine Koalition Merkel/Kraft wäre mir ganz recht. Wenn die große Koalition nicht zu verhindern ist.“
KLARTEXT
Die Zuschauer erlebten einen aufgeräumt wirkenden Edmund Stoiber, eine gewohnt lokalpatriotische Hannelore Kraft - UND: Uli Hoeneß in Bestform. Endlich redet mal einer Klartext - mehr davon!<
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Re: Jauch-Talk Runde und tausend Fragen

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Sep 2012, 12:26

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:<„Unsere Spieler kicken schon jetzt eine Halbzeit fürs Finanzamt“, ärgert sich Hoeneß, „da kommen wir nicht weiter, wenn man 60 oder 70 Prozent nimmt.“<

ach gott ne die armen aber auch tztz und was machen die geringverdiener?


In der Runde wurden alle erheblichen Fakten vorgetragen. Die meisten Großverdiener zahlen wegen einer Vielzahl von Steuersparmöglichkeiten effektiv etwas über 30 % Einkommenssteuer und keine Vermögens- und Erbschaftssteuer mehr, so dass sich die Privatvermögen in Deutschland immer stärker auf eine kleine Minderheit verdichten. Außer in Österreich sind in der gesamten industrialisierten Welt die Substanzsteuern wie Vermögens- und Erbschaftssteuer höher als in Deutschland.

Wir leben schon seit Jahrzehnten in einer grundgesetzfernen Plutokratie, die langsam zum Feudalismus mutiert. Hoeneß ist ein Beispiel für total ignorante Reiche, die nicht einmal die offenkundigen Tatsachen zur Kenntnis nehmen, geschweige denn die systemischen Risiken für ihre eigene gesellschaftliche Position. Zum Glück gibt es auch noch Reiche mit entsprechendem Einfluss in dem plutokratischen System, die mit intellektuellen Leistungen in ihre Positionen gelangt sind und nicht mit Balltreten und großkotzigen Sprüchen. Die haben natürlich den Überblick über die möglichen Konsequenzen der gegenwärtigen Entwicklung für sie selbst und schauen hoffentlich nicht tatenlos zu, wie Dummköpfe und vor Gier Erblindete den Ast absägen, auf dem sie alle gemeinsam sitzen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Jauch-Talk Runde und tausend Fragen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 24. Sep 2012, 12:41

AlexRE hat geschrieben:
In der Runde wurden alle erheblichen Fakten vorgetragen. Die meisten Großverdiener zahlen wegen einer Vielzahl von Steuersparmöglichkeiten effektiv etwas über 30 % Einkommenssteuer und keine Vermögens- und Erbschaftssteuer mehr, so dass sich die Privatvermögen in Deutschland immer stärker auf eine kleine Minderheit verdichten. Außer in Österreich sind in der gesamten industrialisierten Welt die Substanzsteuern wie Vermögens- und Erbschaftssteuer höher als in Deutschland..


Tja.. wir hinken überall nach ausser bei den Steuerhinterziehern da sind wir weltmeister ;) (ironisch gemeint)

was wäre denn dabei, die Steuer ein klein wenig von den reichen zu erhöhen und das Geld gleich für die Bildung auszugeben? Z.b.
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Re: Wirtschaftsrechtler: Eurorettung wird zu Kontosperrungen und

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Sep 2012, 15:21

Caloderma hat geschrieben:http://www.shortnews.de/id/985666/Wirtschaftsrechtler-Eurorettung-wird-zu-Kontosperrungen-und-Enteignung-fuhren

Ja das ist ja die ganze Zeit mein reden !



Das ist das Reden rechtsdrehender Verschwörungstheoretiker:

Selbst die veranschlagten anteiligen 190 Milliarden am ESM werde Deutschland nicht leisten können.


Die Bundesrepublik Deutschland soll sich an 190 Milliarden verheben? So langsam riskiert der Herr Prof. Schachtschneider alles, was von seiner wissenschaftlichen Reputation noch übrig ist.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wirtschaftsrechtler: Eurorettung wird zu Kontosperrungen und

Beitragvon Staber » Mo 24. Sep 2012, 17:00

Die Armen haben nichts und die Reichen werden ihr Vermögen vorher retten und ins Ausland bringen. Am Ende wirds die Leute treffen, die man als Mittelstand bezeichnen würde.

gruß staber
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Re: Wirtschaftsrechtler: Eurorettung wird zu Kontosperrungen und

Beitragvon AlexRE » Mo 24. Sep 2012, 17:04

Staber hat geschrieben:Die Armen haben nichts und die Reichen werden ihr Vermögen vorher retten und ins Ausland bringen. Am Ende wirds die Leute treffen, die man als Mittelstand bezeichnen würde.

gruß staber



In welches Ausland? In der Schweiz drängeln sich schon so viele Steuerhinterzieher und Gangster aus aller Welt, dass die Banker da nichts mehr mit den riesigen Guthaben anfangen können und Negativzinsen (= Geldaufbewahrungsgebühren) berechnen.

Die werden sich noch alle wundern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Wirtschaftsrechtler: Eurorettung wird zu Kontosperrungen und

Beitragvon Excubitor » Mo 24. Sep 2012, 17:59

Staber hat geschrieben:Die Armen haben nichts und die Reichen werden ihr Vermögen vorher retten und ins Ausland bringen. Am Ende wirds die Leute treffen, die man als Mittelstand bezeichnen würde.

gruß staber


Genau. Die Reichen vermutlich, und vor allem deutsche Großunternehmen sollen, wie mir eine Steuerberaterin vor wenigen Wochen persönlich anvertraute, bereits seit vielen Monaten ihre "überzählige Kohle" außerhalb des Euroraums untergebracht haben. Das sagt kommentarlos wohl alles Notwendige zur derzeitigen Situation...
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Verschollener Weltkriegsbomber entdeckt

Beitragvon Livia » Di 25. Sep 2012, 07:09

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8398434.jpg (48.17 KiB) 7909-mal betrachtet


Verschollener Weltkriegsbomber entdeckt

Die Lancaster war der schwerste Bomber während des 2. Weltkrieges in Europa.
Im Bild: Lancaster-Bomber der Royal Air Force am 25. Juni 1944 in loser Formation.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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