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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Sep 2012, 15:18

Den Islamisten geht langsam die Puste aus ... ;)

Erschöpfte Islamisten bitten darum, Propheten nicht so oft hintereinander zu schmähen

Kairo, Kabul (dpo) - Sichtlich erschöpfte Islamisten weltweit forderten heute den Westen auf, größeren Abstand zwischen zwei Schmähungen ihres Propheten zu lassen und Beleidigungen des Islams allgemein besser auf das Jahr zu verteilen. Neben den gesundheitlichen Risiken ständig aufrecht erhaltener Wut würden Job und Familie darunter leiden, wenn arbeitende Väter ständig auf die Straße gehen müssten.

Qasim Abduh, ein Sprecher der Union leicht reizbarer Fanatiker (UlrF), forderte heute den Westen auf: "Liebe Ungläubige, bitte veröffentlicht nicht so viele Mohammed-Schmähungen auf einmal. Wir sind auch nur Menschen und schaffen es einfach nicht, unseren heiligen Zorn kontinuierlich und über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Übrigens: Tod euch!"

(...)


http://www.der-postillon.com/2012/09/er ... darum.html
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Amische in den USA wegen Bartabschneiden verurteilt

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Sep 2012, 15:29

Diese "Hassverbrechen" sind bislang noch eine Besonderheit des amerikanischen Rechts. Bei uns wird das aber auch ernsthaft diskutiert:

Mit Reformvorschlägen hatten Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 2000 Gesetzentwürfe in den Bundesrat eingebracht, um auf fremdenfeindliche und rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten unter anderem mit Strafrechtsverschärfungen zu reagieren. Dabei sollte z. B. ein neuer § 224 a StGB (Körperverletzung aus niedrigen Beweggründen mit Tatbestandsmerkmalen der Rasse, Religion etc.) eingeführt werden.[10] Nach der Bundestagswahl 2009 will Sachsen-Anhalt einen neuen Vorstoß zur Strafschärfung über den Bundesrat anstreben.[11]


http://de.wikipedia.org/wiki/Hate_crime

Kritiker lehnen das als "Gesinnungsstrafrecht" ab. Ich sehe das nicht so, die "niedrigen Beweggründe" im Mord - § könnte man auch "Gesinnungsstrafrecht" nennen.

Übrigens haben die Amerikaner keine eigenständigen Meinungsdelikte wie bei uns Volksverhetzung usw., Rassismus u. ä. von der Rechtsordnung unerwünschte Einstellungen werden erst dann rechtserheblich, wenn sie das Motiv für eine Tat bilden, die ohnehin strafbar ist. Dann wird es aber auch gleich richtig teuer.
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Re: Der “kleine Julius Streicher”

Beitragvon Staber » Fr 21. Sep 2012, 16:46

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Jetzt darf man gespannt sein, ob der Sohn bekannter Väter den Vorwurf als so schwer erachtet, dass er bereit ist, dafür das Risiko eines Prozesses mit unbekanntem Ausgang auf sich zu nehmen.


Augstein hat ja schon gesagt, dass er keinen Prozess will.

Als "Risiko eines Prozesses mit unbekanntem Ausgang" würde ich persönlich das allerdings nicht bezeichnen. Zumindest hinsichtlich Broders Formulierung, dass Augstein nur durch die Gnade der späten Geburt von einer Karriere im Reichssicherheitshauptamt bewahrt worden sei, würde Augstein vor jedem Gericht in Deutschland todsicher eine Unterlassungsklage gewinnen oder mit einer Beleidigungs - Privatklage durchkommen.


Das sehe ich genau so!
Wie Augstein zu der zweifelhaften Ehre kommt, von Henryk M. Broder mitten in der Nacht beschimpft zu werden? Nun, eingehandelt hat er sich die Vorwürfe mit seiner Kolumne auf Spiegel Online.http://www.spiegel.de/politik/ausland/m ... 56233.html In der geht es in dieser Woche um die Ereignisse rund um das zu traurigem Ruhm gelangte „Mohammed-Video“ auf Youtube. Augstein lege angeblich nahe, die israelische Regierung habe in Zusammenarbeit mit US-Republikanern „die Sache auf den Weg gebracht“, schreibt Broder. „Das ist ein klassisches antisemitisches Argumentationsmuster, das Augstein bei den Alt- und Neonazis abgekupfert hat.“
Lange nichts gehört von Herrn Broder. früher war er immerhin unterhaltsam, er schlafft ab: das "lupenrein" hat er Gerd Schröder abgekupfert, und mit der Verwendung gröbster verbalinjurien (Nachrede) nötigt er Herrn Augstein auch nur noch ein müdes lächeln ab. die "achse des guten" hat nun einen Radlagerschaden.

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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Amische in den USA wegen Bartabschneiden verurteilt

Beitragvon Staber » Fr 21. Sep 2012, 17:02

Bei unserem Nachbar ...
...solche Typen zu Hauf reglos im Garten! ;)

einer mit Gießkanne,
einer mit Gartenlaterne,
einer mit Schiebkarre,
wieder ein anderer mit einer Schaufel, :lol:

Einfach schräg ,eine schräge Meldung über schräge Typen mit schrägen Bärten, die aus schrägen Gründen anderen schrägen Typen deren schräge Bärte und deren schrägen Frauen das Haupthaar abschneiden. Ein schräges Gerichtsurteil ist nicht auszuschließen. :roll:

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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 21. Sep 2012, 17:27

maxikatze hat geschrieben:
sachen finde ich sch.. die 1. das man über ihren "Gott" witze und sonstiges gemacht hat


Was ist eigentlich so schlimm daran, ein paar Witzchen über Gott zu machen?
Regt sich ein Christ darüber auf und ruft deswegen zu Mord auf?
Meiner Meinung ist es ein Problem der fundamentalistischen Moslems wegen jeder Kleinigkeit schwer beleidigt zu sein. Worüber sind sie eigentlich nicht beleidigt?

Muss ich jetzt auch um mein Leben fürchten, wenn ich es wage, Mohammed-Karrikaturen zu verlinken? Dann pfeife ich auf eine Religion die es nicht ertragen kann, dass man sie öffentlich kritisiert - und das sage ich auch jederzeit. Ohne Rücksicht auf irgendwelche vorgeschobenen religiösen Gefühle, die ich einigen unter ihnen sowieso schon lange nicht mehr abnehme.



maxi schreibt:

Was ist eigentlich so schlimm daran, ein paar Witzchen über Gott zu machen?

ich denke es wäre nichts schlimmes daran gewesen wenn man das wirklich etwas Humor voller gemacht hätte und voralen nicht von Rechts extreme.Die wo sich jetzt so auf führen und Morden sind Taliban und co.Ich finde ab scheußlich was die machen und ist nicht zu recht vertigen das stimmt.

Geh mal in das Land wo man keine Kuh/Rind töten darf wo sie heilig sind.Und probier mal eine nur weg zu bewegen.. was meinst du was dann mit dir pasiert.Es sind die Taliban die wo sich so auf führen u.a. Nicht die wirklichen Mosleme siehe Türkei ;) man solte nie alle über einen Kamm scheren(das war algemein gedacht)

maxi schreibt:

Regt sich ein Christ darüber auf und ruft deswegen zu Mord auf?

nein, soweit ich weiß haben die noch nicht mal über den gott hergezogen. wie geschrieben es sind TALIBAN.


maxi schreibt:

Meiner Meinung ist es ein Problem der fundamentalistischen Moslems wegen jeder Kleinigkeit schwer beleidigt zu sein. Worüber sind sie eigentlich nicht beleidigt?

stimmt..
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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 21. Sep 2012, 18:25

AlexRE hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Und wenn man fragt die meisten warum sie Kopftuch tragen dann ist es meistens nicht wegen ihren glauben sondern zum schutz.Hört endlich auf euch als gutmenschen hin zu stellen das seit ihr wahrlich nicht.!!


Zum Schutz vor was? Vor Regen und Sonne? Oder zum Schutz vor der Unannehmlichkeit, von irgendwelchen dümmlich - arroganten Arschlöchern als Nutten angepöbelt zu werden?

Wir sind natürlich keine Gutmenschen. Das sind die Leute, die Religionsfaschisten und andere Menschheitsfeinde schönreden.


Alex schrieb:

Zum Schutz vor was? Vor Regen und Sonne?

Über lege du kommst darauf ;) Warst du schon mal in der Türkei? weißt du wie sie da rum laufen die meisten Frauen?

Alex schrieb:

Wir sind natürlich keine Gutmenschen.

ist es dir schon mal aufgefallen das manche Menschen es denken können so wie manche Bürger in D. sagen/schreiben? Und ich schreie es nochmal, dass ich es nicht in ordnung finde gewaltige ausernandersetzung zu haben. Sowohl ich auch nicht in ordnung finde dass man von anderen ihren glauben nicht respektiert. egal ob ich sowas glauben täte oder nicht.Das macht man einfach nicht.
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Re: Der “kleine Julius Streicher”

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Sep 2012, 19:04

Staber hat geschrieben:Augstein lege angeblich nahe, die israelische Regierung habe in Zusammenarbeit mit US-Republikanern „die Sache auf den Weg gebracht“, schreibt Broder. „Das ist ein klassisches antisemitisches Argumentationsmuster, das Augstein bei den Alt- und Neonazis abgekupfert hat.“



Den Teil des Textes halte ich im Gegensatz zu der Klamotte mit dem Reichssicherheitshauptamt für eindeutig von der Meinungsfreiheit gedeckt und auch für politisch legitim. Allerdings ist nicht nur ein "klassisches antisemitisches Argumentationsmuster" und man kann das auch nicht nur bei Alt- und Neonazis abkupfern. Die Begründung für Anschuldigungen auf die Frage "cui bono?" zu reduzieren und auf so dünnem Eis Verschwörungstheorien zu errichten, ist keine Erfindung der Nazis, auch wenn J. Streicher ein Meister in dieser Antikunst war.

Sowas gab es mit Sicherheit schon im Mittelalter und wahrscheinlich schon in der Steinzeit.
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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Sep 2012, 19:25

Bild
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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Ali » Fr 21. Sep 2012, 21:37

maxikatze hat geschrieben:
sachen finde ich sch.. die 1. das man über ihren "Gott" witze und sonstiges gemacht hat


Was ist eigentlich so schlimm daran, ein paar Witzchen über Gott zu machen?
Regt sich ein Christ darüber auf und ruft deswegen zu Mord auf?
Meiner Meinung ist es ein Problem der fundamentalistischen Moslems wegen jeder Kleinigkeit schwer beleidigt zu sein. Worüber sind sie eigentlich nicht beleidigt?

Muss ich jetzt auch um mein Leben fürchten, wenn ich es wage, Mohammed-Karrikaturen zu verlinken? Dann pfeife ich auf eine Religion die es nicht ertragen kann, dass man sie öffentlich kritisiert - und das sage ich auch jederzeit. Ohne Rücksicht auf irgendwelche vorgeschobenen religiösen Gefühle, die ich einigen unter ihnen sowieso schon lange nicht mehr abnehme.


Klar, regen sich auch Christen darüber auf und rufen zum Mord auf.
Breivik hat es u.a. getan UND praktiziert.
Ich mag mich nur ungern an seine Verteidiger und Fürsprecher im HPF erinnern.

DAS ALLES hat doch in der moslemischen Welt auch einen Namen.
SALAFISTEN, MOSLEMBRÜDER .....und die Hassschulung geht speziell von Saudi Arabien aus.
Sie sind nicht einmal wirklich beleidigt, sie WARTEN, GIEREN und lauern darauf, solche Vorfälle zum Anlass zu nehmen & ihrem Hass ein Ventil zu verleihen.
Sowohl in deren, wie in der westlichen Welt, sind solche Ausschreitungen geradezu willkommen....für eine geradezu fanatische, aber sehr gefährliche Minderheit.

Religion ist sekundär, es geht NUR um POLITIK.

Witze über Gott?
Witze über Alter?
Witze über Nationalitäten?
Witze über Behinderungen?
Witze über Männer?
Witze über Frauen?
Kann man alles machen, aber bleibt letztendlich auch nur eine Frage des Geschmacks und Respekt vor der Würde des Menschen.

Der Drecksrepublikaner, der sich in den U.S.A. zur Wahl stellt, hat auch grad wieder so ein "Witzchen" gemacht... über sozial schwächer Gestellte...über manche "Witze" kann ich eben nicht lachen.

Bislang hat MIR kein Moslem auch nur irgendwelche Vorwürfe gemacht, wenn ich seine Verehrung für den Propheten Mohammed nicht teilte. Ich habe Antworten bekommen, natürlich auch solche mit denen ich nichts anfangen konnte.
Jesus hingegen wurde NIEMALS angegriffen sondern verehrt. DAS ist mir aufgefallen. :)
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar.
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Re: Grundsatzfragen zum Islam - Stichw. "Prophetenbeleidigung"

Beitragvon Ali » Fr 21. Sep 2012, 22:11

maxikatze hat geschrieben:
Manche Christen und manche Moslems sind nichts anderes als hassgeprägt. Und in vielen Ländern, besonders in manchen arabischen liegt es noch an der mangelnden Bildung.


Die in Deutschland leben, haben aber die Möglichkeit, nicht bildungsfern zu bleiben. Von denen darf zumindest erwartet werden, dass sie ihren Kopf zum Nachdenken nutzen und das Bildungsangebot auch annehmen.
Trotzdem - :D ein Liedchen für dich:

Link



Ob Deutschland Bildungs- oder Vorbildland ist, möchte ich ganz stark bezweifeln.
Es gibt zahlreiche Moslems, die studieren an elitären und ausgezeichneten INTERNATIONALEN Universitäten.
Es ist eben nicht immer die Bildung auf die es ankommt, meist scheitert sie immer dann, wenn es an HERZENSBILDUNG fehlt.
DIE trägt man in sich, kann man NIRGENDWO erwerben.
Ein hasserfüllter Gebildeter ist eine Gefahr ohnegleichen.
Dazu muss man nicht Moslem sein. ;)

Natürlich, hast du Recht, es gibt es solche und solche Bildungsverweigerer.
Haben wir doch schon im Kleinen erlebt, man muss nur geteilter Meinung sein. :)
Zuletzt geändert von Ali am Fr 21. Sep 2012, 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
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