Zunächst sollten wir die Angelegenheit hier mit dem notwendige Ernst betrachten. Humor ist eine schöne Sache, doch zu oft werden wichtige Angelegenheiten dadurch einfach zu sehr "verwässert" und verlieren dadurch an Gehalt.
Gestern Abend hat ein ehemaliger Bundesverfassungsrichter im Heute Journal die Sache auf den Punkt gebracht; ich zitiere sinngemäß:
Wenn sich durch einen Film Menschen subjektiv verletzt fühlen und es dadurch zu Ausschreitungen kommt, ist es nicht der Film, sondern sind es die Störer, welche die öffentliche Ordnung gefährden. Wenn wir so etwas zulassen bedeutet das, dass die Randalierer bestimmen was in diesem Land geschieht...
Wie das Buch von Heinz Buschkowsky, dem Bürgermeister von Berlin Neukölln, "Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti" eindrucksvoll belegt haben wir dieses Stadium durch eklatantes Versagen vo den verantwortlichen Politikern und Juristen längst erreicht.
Siehe dazu
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