DieLara hat geschrieben:Noch überwiegen anständige Anwälte, davon bin ich fest überzeugt...und die suchen ihre Mandanten NICHT im Internet und müssen NICHTS konstruieren.
Dem Himmel sei Dank! JA, es gibt sie noch!
Und sie haben gar keine Zeit, um sich tagtäglich im Netz zu "vergnügen".
Aber wenn man sich schon dazu entschließt, muss man auch damit rechnen, dass nicht alle Leser die eigenen Ansichten teilen; erst recht nicht, wenn es um selbst erzeugte Lügengeschichten geht. DAS hinterlässt automatisch ein "Geschmäckle".
Selbstverständlich sollte aber sein, dass ein aufgeklärter Sachverhalts-Irrtum auch berichtigt wird. Wenn man sich dazu nicht durchringen kann, lässt das m. E. schon auf mangelnde berufliche Qualitäten schließen.
Im Übrigen finde ich es auch noch interessant, dass eine ehemalige OStA tatsächlich so dreist ist und nachfragt, wie ein vorgenommener "Besuch" bei der Anzeigenerstatterin denn abgelaufen sei?
Auch DAS zeugt in meinen Augen von absoluter beruflicher Verirrung!
Ich bin sogar davon überzeugt, dass die meisten Rechtsanwälte richtig ticken, denn es sind nur wenige, die man im Netz findet.
Es sind auch nur wenige, die überhaupt Strafverteidiger werden wollen, weil sie diese schmutzige Arbeit nicht machen wollen.
Und trotzdem finde ich den Beruf eines Strafverteidigers ehrenvoll, WENN es ihm gelingt für seinen Mandanten, innerhalb dessen Verantwortung, ein mildes und gerechtes Urteil anzustreben.
Unehrenhaft empfinde ich jedoch, wenn man selbst nicht überzeugen kann und es auf Kosten der Gegenpartei versucht, so wie Birkenstock es damals sagte, dass wenn die Anzeige nicht zurück genommen wird, dann wird das medial auf dem Rücken der ehemaligen Nebenklägerin ausgetragen.
Auch ein Höcker schämt sich nicht so vorzugehen, nicht nur im Fall K , sondern auch gegen Dominik Storr, als es um die Zustellung ging.
Als Anwalt käme ich spätestens dann in einen Konflikt, wenn es um die Wahrheit geht und wenn ich versuchen würde diese zu verschleiern.
Natürlich hat ein Ralf Höcker einen finanziellen Gewinn durch die Causa K. Und NUR SO sehe ich ihn.
Zu schade, dass er sich dennoch so billig hergibt....und aus der ehemaligen Nebenklägerin eine "Erfinderin eines Vergewaltigungsvorwurfes" macht, denn dafür fehlen ihm die Beweise.
Das Gericht in Mannheim hat für mich EINDEUTIG bewiesen, was ein Rechtsstaat bedeutet, nämlich dass mangels Beweisen, niemand verurteilt wird.
Mannheim hat sich ALLE MÜHE gegeben und ich empfinde den Freispruch als gerechtfertigt...TROTZDEM glaube ich der Nebenklägerin.
stscherer, genauso wie Quo Vadis, gehören für mich zu den unsauberen Anwälten.
Und beiden sage ich, dass deren dreckige Mittel gegen mich vorzugehen NICHT ausreichen werden.
Man kann wirklich nur hoffen, dass sich noch mehr Juristen in den eigenen Reihen von diesem Dreck distanzieren, so wie es Rainer Pohlen getan und auf den Punkt gebracht hat.
http://strafblog.de/2012/07/09/wer-zum- ... erfolgten/Für die unsägliche ExOSta war genau dieser Mensch, Andy Friend, ein "Qualitätsposter" und damit wissen wir, WAS wir von ihr zu halten haben.
Sie hat penetrant jemanden goutiert, der aus Frauenhass, unzählige links zu UNGEKLÄRTEN VERFAHREN postete um Frauen als Falschbeschuldigerinnen darstehen zu lassen.
Und sie hat den Namen, den Chomsky nicht einmal Bella verraten wollte, einfach weitergegeben.