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Re: De Maizière will bewaffnete Bundeswehr-Drohnen

Beitragvon Staber » Fr 3. Aug 2012, 16:53

Caloderma hat geschrieben:
Der Einsatz von bewaffneten Drohnen - oft von den USA in Afghanistan eingesetzt - ist international hoch umstritten. Gleichwohl spricht sich Verteidigungsminister Thomas de Maizière für solche unbemannten Flugkörper im Dienste der Bundeswehr aus


http://www.tagesschau.de/inland/demaiziere206.html

Nun frage ich mich, was dieser Spinner mit den Drohnen will. Ich habe schon so eine Vorahnung das diese Flugkörper gegen das deutsche Volk im Falle von blutigen Unruhen eingesetzt und geschossen werden soll. Mal ganz davon abgesehen; wer bezahlt den Mist ? Haben wir nicht schon genug Schulden ? Wir haben nur noch Politgangster an der Macht ! Und den Begriff moralisch sollte dieser Minister nicht in den Mund nehmen.



Ganz ruhig bleiben Calo,die Bundeswehr prüft die Anschaffung bewaffneter Drohnen erstmal!Ist ja noch garnichts spruchreif.
Die Bundeswehr setzt in Afghanistan derzeit Aufklärungsdrohnen vom Typ "Heron 1" ein, die sie im Rahmen eines Leasing-Vertrags betreibt. Dieser Vertrag sei kürzlich bis Oktober 2014 verlängert worden.Gebaut wird die Drohne von Israel Aerospace Industries. Geleast werden die Maschinen derzeit von der deutschen Firma Rheinmetall,
http://www.rheinmetall-defence.com/inde ... 340&lang=2 die wiederum mit der Bundeswehr einen Nutzungsvertrag hat.
Das grundsätzliche Problem der Bundeswehr im Auslandseinsatz ist das Fehlen von Luftnahunterstützung für Einheiten am Boden. Der Einsatz von überschallschnellen Kampfjets ist immer nur eine Notlösung. Aufgrund ihres Spritverbrauchs und ihrer Abhängigkeit von einer festen Startbahn, sind sie häufig zu spät zur Stelle. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ist eine akkurate Einschätzung der Lage am Boden für die Piloten oft nicht möglich.
Und wenn doch, dann haben sie oft die für eine effektive Bekämpfung notwendige Bewaffnung nicht dabei.
Der Einsatz von Artillerie scheitert oft an denselben Gründen. Ausserdem gefährdet mangelnde Präzision häufig die eigene Truppe.
Eine Unterstützung einer im Kampf befindlichen Einheit muss nicht unbedingt immer bewaffnet sein.
Eine Drohne über einem Kampfgebiet, die der Truppe am Boden zeigt, wo genau der Gegner operieren will, ist oft schon eine große Hilfe.
Auch der Einsatz nicht tödlicher Mittel wäre von Drohnen aus möglich. Der Abwurf von Rauch oder Tränengas über einer gegnerischen Stellung, würde diese neutralisieren oder zumindest den Gegner zum Verlegen der Stellung zwingen.
Drohnen sind in dieser Hinsicht nichts anderes als ferngesteuerte Waffenträger. Sie können autonom zu einem Einsatzgebiet fliegen und dort autonom für sehr lange Zeit kreisen.
Wenn also nichts los ist, dann kann ein Operator (Pilot) mehrere Drohnen überwachen.
Sie liefern der Einsatzzentrale und der EInheit am Boden mit ihren Sensoren ein Bild der Lage. Wenn es ernst wird, dann übernimmt ein Operator die Steuerung. Und die letztendlich entscheidet über den Waffeneinsatz auch immer noch ein Mensch.

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Re: Deutschland sucht den Super-Slum: Erster Platz für das Ruhrg

Beitragvon Excubitor » Sa 4. Aug 2012, 15:11

Staber hat geschrieben:Es gibt auch kleine Lichtblicke
http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs ... /thema.jsp

Frühjahrsputz in NRW
Frühjahrsputz findet nicht nur in NRWs Wohnungen statt, sondern es gibt viele Ehrenamtliche, die sich jetzt im Frühling/Sommer an den jährlichen Stadtreinigungsaktionen beteiligen. Sie heißen „Dreck-Weg-Tage“ in Düsseldorf, im Ruhrgebiet „Der Pott putzt“ oder in Bonn „Picobello“

http://www.derwesten.de/wirtschaft/1-2- ... 53871.html

Da wird mancher sagen, ehe ich noch höhere Müllgebühren zahle, entsorg ich illegal.

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Apropos "Lichtblicke": Wie war das doch gleich mit dem "Tropfen auf den heißen Stein"?...
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Re: Deutschland sucht den Super-Slum: Erster Platz für das Ruhrg

Beitragvon Staber » Sa 4. Aug 2012, 17:48

Excubitor hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Es gibt auch kleine Lichtblicke
http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs ... /thema.jsp

Frühjahrsputz in NRW
Frühjahrsputz findet nicht nur in NRWs Wohnungen statt, sondern es gibt viele Ehrenamtliche, die sich jetzt im Frühling/Sommer an den jährlichen Stadtreinigungsaktionen beteiligen. Sie heißen „Dreck-Weg-Tage“ in Düsseldorf, im Ruhrgebiet „Der Pott putzt“ oder in Bonn „Picobello“

http://www.derwesten.de/wirtschaft/1-2- ... 53871.html

Da wird mancher sagen, ehe ich noch höhere Müllgebühren zahle, entsorg ich illegal.

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Apropos "Lichtblicke": Wie war das doch gleich mit dem "Tropfen auf den heißen Stein"?...



Immerhin ein Lichtblick ,es gibt noch Menschen mit Eigeninitiativen. Es ist alles mal klein angefangen!

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Re: Deutschland sucht den Super-Slum: Erster Platz für das Ruhrg

Beitragvon AlexRE » Sa 4. Aug 2012, 21:58

Staber hat geschrieben:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-sucht-den-super-slum-erster-platz-fuer-das-ruhrgebiet.html;jsessionid=203065DDB627424544FFBB56C4923097


Ich kann's nicht glauben!
gruß staber :cry:


Ich auch nicht. Das Photo der verrotteten Ruhrgebiets - Skyline hat sich der Kopp - Verlag aus dem Netz gezogen. Das Gebäude steht in Wirklichkeit in Hongkong:

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http://www.fotosearch.de/CSP499/k4995438/
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland sucht den Super-Slum: Erster Platz für das Ruhrg

Beitragvon Staber » So 5. Aug 2012, 09:48

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-sucht-den-super-slum-erster-platz-fuer-das-ruhrgebiet.html;jsessionid=203065DDB627424544FFBB56C4923097


Ich kann's nicht glauben!
gruß staber :cry:


Ich auch nicht. Das Photo der verrotteten Ruhrgebiets - Skyline hat sich der Kopp - Verlag aus dem Netz gezogen. Das Gebäude steht in Wirklichkeit in Hongkong:

Bild

http://www.fotosearch.de/CSP499/k4995438/



Da sieht man wieder Alex, man wird auf der ganzen Linie beschi**en!Ich habe Kopp immer ein bischen anders gesehen.Man lernt eben nicht aus !

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Re: Deutschland sucht den Super-Slum: Erster Platz für das Ruhrg

Beitragvon Excubitor » So 5. Aug 2012, 13:31

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/deutschland-sucht-den-super-slum-erster-platz-fuer-das-ruhrgebiet.html;jsessionid=203065DDB627424544FFBB56C4923097


Ich kann's nicht glauben!
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Ich auch nicht. Das Photo der verrotteten Ruhrgebiets - Skyline hat sich der Kopp - Verlag aus dem Netz gezogen. Das Gebäude steht in Wirklichkeit in Hongkong:

Bild

http://www.fotosearch.de/CSP499/k4995438/



Da sieht man wieder Alex, man wird auf der ganzen Linie beschi**en!Ich habe Kopp immer ein bischen anders gesehen.Man lernt eben nicht aus !

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Woraus wir wieder einmal lernen können, dass die Dummheit einiger Mitarbeiter eines Verlages dafür verantwortlich ist, dass die tatsächlich negativen Zustände wieder einmal verharmlost und nicht ernst genommen werden, so dass der Asozialstaat Deutschland weiter erblühen kann. Armes "krankes" Deutschland, oder präziser arme deutsche Bürger, die sich selbst für Intelligent halten, weil man es ihnen einredet, aber zu wenig helle scheinen, um den Realitäten ins Auge zu sehen.
Dass dieses Gebäde nicht deutscher Bautradition entspricht, schon gar nicht der im Ruhrgebiet, hätte man auch merken können, wenn man denn tatsächlich so intelligent wäre, wie man es hier in Deutschland aller Orten zu sein glaubt...
Es leben die Verdummungs-Polit-Strategien, die wieder einmal gnadenlos Erfolg verzeichnen.
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Re: Deutschland muss über Euro-Austritt nachdenken

Beitragvon AlexRE » So 5. Aug 2012, 14:32

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
Caloderma hat geschrieben:Eher fängt eine Kuh an, Eier zu legen bis die Betonköpfe in Berlin merken, das wir aus dem Euro raus müssen !


Wahrscheinlich war die ganze Globalisierung ein Fehler. Es gibt auch heute noch Regionen, in denen man sich ganz ohne überregionalen Handel vor Ort selbst hilft: ;)

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Der Beitrag ist zum Ablachen! :lol: :lol: :lol: :lol:

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Die Jungs haben noch mehr drauf: ;)

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Roma - Invasion versetzt Walliser Dorf in Angst

Beitragvon Staber » Mo 6. Aug 2012, 14:31

Hunderte Roma haben im Wallis ein Feld besetzt. Bauern leisten Widerstand – und werden mit dem Tod bedroht.
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... t-20062130

Man stelle sich mal vor, man wacht am Sonntagmorgen auf und auf dem eigenen Grundstück stehen ein paar Wohnwagen. Im Laufe des Tages werden es immer mehr, erst 20, dann 40, dann 80. Weitere sind angekündigt, und keiner dieser Leute um Parkerlaubnis gefragt. Ein Klo gibt es auch nicht, also wird Ihre Wiese samt Umgebung unablässig mit Fäkalien gedüngt, es wird gegrillt, Essensreste fliegen raus, und die Wohnwagenbesitzer sind auch nicht zu überhören. Tagelang! Genauso ging es einem Bauer im Schweizer Wallis.
Menschen mit etwas Ehre und Anstand im Leib , hätten den jeweiligen Grundstücksbesitzer angesprochen und eine Wiese für die Tage gepachtet – mit dem Versprechen, danach für die Säuberung zu sorgen.
Kleiner Tipp noch an den Bauern: Das nächstemal einfach bei den ersten anfahrenden Wohnwagen sofort damit beginnen, die gesamte Wiese mit reichlich Gülle zu düngen – damit die Hinterlassenschaften der ungebetenen “Gäste” nicht so stark auffallen ;-) . Dann haben die reisenden Gäste sicher ihre helle Freude an ihrem Aufenthalt…

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Re: Roma - Invasion versetzt Walliser Dorf in Angst

Beitragvon AlexRE » Mo 6. Aug 2012, 15:33

Staber hat geschrieben:Hunderte Roma haben im Wallis ein Feld besetzt. Bauern leisten Widerstand – und werden mit dem Tod bedroht.
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... t-20062130


Das ist natürlich durch nichts zu entschuldigen. Trotzdem kann es bei so einer Geschichte nützlich sein, sich die Leserkommentare oder andere Berichte zum selben Ereignis anzusehen:

Die Kantone sollten endlich handeln und genügend Stellplätze für die Fahrenden zur Verfügung stellen. Schliesslich gibt es neben den ausländischen auch anerkannte Schweizer Fahrende. Dann würden die Romas auch nicht einfach Felder besetzen, was ich natürlich auch verurteile.
– Lorenz


Das bisschen Infrastruktur, das diese Fahrenden brauchen, sollte bei ein wenig gutem Willen seitens der Behörden problemlos bereitzustellen sein.
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Re: Roma - Invasion versetzt Walliser Dorf in Angst

Beitragvon Livia » Mo 6. Aug 2012, 16:49

topelement.jpg
topelement.jpg (46.05 KiB) 7827-mal betrachtet


Sie hinterliessen Exkremente und Abfall
Aktualisiert am 29.07.2012

Mehrere Hundert Roma besetzten seit Tagen eine Kleingemeinde im Wallis. Heute zogen die Fahrenden weiter. Die Polizei spricht von einem «erbärmlichen Schauspiel».

Die Roma-Hochzeitsgesellschaft, die sich vor einer Woche auf einer Wiese in der Walliser Gemeinde Collombey-Muraz niedergelassen hatte, ist am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr wieder abgereist. Die Gruppe, die in rund 60 Campern übernachtete, hinterliess auf der Wiese Exkremente und Abfall.

Der Sprecher der Walliser Kantonspolizei, Jean-Marie Bornet, sprach am Sonntag von einem «erbärmlichen Schauspiel». Die extra aufgestellten Abfallkübel seien nur teilweise benützt worden,

Die Roma hatten am vergangenen Sonntag in der 2000 Einwohner zählenden Gemeinde Collombey-Muraz rund 60 Camper ohne Bewilligung auf das Grundstück eines Bauern gestellt, um dort eine Hochzeit zu feiern. Schliesslich handelten sie mit dem Besitzer einen Kompromiss aus: Die Fahrenden mussten 5500 Franken «Miete» bezahlen und das Grundstück bis am Sonntag, 12 Uhr, verlassen haben. Die Hochzeitsfeier fand am Samstag statt.

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/10151074

Hier ging es nicht um Infrastruktur, sondern um die Belagerung einer Wiese eines Bauern, ohne dessen Einwilligung. Was sie hinterliessen war abscheulich. Der Bauer kann seine Kühe hier nicht mehr grasen lassen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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