Versagen freie Foren?

Wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt? Gibt es eine bedenkliche Konzentration von Medienmacht?

Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Mo 9. Jul 2012, 22:20

Sui hat geschrieben:Sehr interessante Artikel, Ali !

Rolf Schälike ist ein charismatischer und cooler Mann. :)



Kaum konzentriert man sich nicht mehr auf Loser, eröffnen sich wieder neue Horizonte. :mrgreen:

Jetzt hat man so einiges schon über Hamburg und Berlin erfahren, das macht noch hungriger auf Köln....das ist jetzt mal ein Mann, den ich nicht unbeobachtet lassen kann.

Der ist richtig klasse!!!!
Hut ab!
Zuletzt geändert von Ali am Mo 9. Jul 2012, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Mo 9. Jul 2012, 22:30

Ali hat geschrieben:
Sui hat geschrieben:Sehr interessante Artikel, Ali !

Rolf Schälike ist ein charismatischer und cooler Mann. :)



Kaum konzentriert man sich nicht mehr auf Loser, eröffnen sich wieder neue Horizonte. :mrgreen:


Die Loser mussten Dich aber auch erst ausladen bzw. sperren, bis du Dich von ihnen lösen konntest. ;)
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Mo 9. Jul 2012, 22:34

AlexRE hat geschrieben:Die Loser mussten Dich aber auch erst ausladen bzw. sperren, bis du Dich von ihnen lösen konntest. ;)


Ich musste immer schon zu meinem Glück gezwungen werden, bin ihm niemals nachgelaufen. :lol:
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon AlexRE » Mo 9. Jul 2012, 22:41

Ali hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Die Loser mussten Dich aber auch erst ausladen bzw. sperren, bis du Dich von ihnen lösen konntest. ;)


Ich musste immer schon zu meinem Glück gezwungen werden, bin ihm niemals nachgelaufen. :lol:


Ich habe auf dem CPF und einigen anderen vollkommen wertlosen Foren auch sehr viel Zeit verplempert, bis mich die Moderatoren bei meinem Rückzug etwas unterstützt haben. ;)

Permagesperrt bin ich zwar nur auf dem CPF, aber Zeitsperren sind auch eine ganz gute Hilfe, sich von schwachköpfigen Forenbetreibern endgültig zu verabschieden.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Mo 9. Jul 2012, 23:35

Corpus Delicti

Jörg Kachelmann vs. Savaş Yurderi
http://www.buskeismus-lexikon.de/27_O_3 ... pper_teuer

Beleidigungsfreiheit ist ein Grundrecht

Ungerührt und in den Schlaf geschüttelt wie üblich hat der Medienbetrieb ein Urteil des Berliner Landgerichts kolportiert, wonach die Bezeichnung eines Menschen als “Arschloch” nie von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und dieses Wort zu führen auf der Bühne höchstens Ausnahmekünstlern zugestanden sein könnte. Berichterstattungsgrund ist stringenterweise auch nicht das Urteil an sich, sondern der Name des Klägers: Jörg Kachelmann.

Bei mehreren Konzerten soll der Rapper Kool Savas im Jahr 2010 in kurzen Texten zwischen Musikstücken Kachelmann als “Arschloch” bezeichnet haben. “Zudem äußerte [Savas] in Bezug auf den Kläger unter anderem ‘verfickter … ‘, ‘Bastard’, ‘Idiot’, ‘Ich ficke ihn’.”Für die Herren Richter Mauck, Dölling und Hagemeister gab es da nicht viel am Sachverhalt zu klären. “Eine bestimmte Form der Beleidigung kann man nicht wegdiskutieren.” (Rolf Schälike und Achim Sander, Buskeismus.de)

Was an diesem Urteil wie an so vielen verwundert ist die Selbstverständlichkeit, mit der sich deutsche Richter selbst zu Sachverständigen in allen Lebensfragen machen. Und so steht es für die drei Mannen der Jurisprudenz außer Frage, dass Kachelmann in seinem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt wurde – rechtsgrundlos quasi. Im Urteil heißt es:

“Allerdings ist hier die Freiheit der Kunst – wenn überhaupt – allenfalls in einem geringen Maße betroffen. Bei einem Kunstwerk handelt es sich um eine freie schöpferische Gestaltung, in der Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse des Künstlers durch das Medium einer bestimmten Formensprache zur Anschauung gebracht werden; Kunst ist mithin auf das Schaffen von neuem, auch Grenzen Überschreitendem, angelegt und eine höchst individuelle Gestaltung und Bewältigung von – nicht selten autobiographischem – Erleben [...]. Hier sind die Beleidigungen des Klägers durch den Beklagten nicht eingebunden in das Medium einer von dem Beklagten geschaffenen bestimmten Formensprache wie etwa einen Roman oder ein Musikstück. Es handelt sich lediglich um seine Moderationen auf Konzerten bzw. einen Eintrag auf seiner Internetseite. Auch wenn jedenfalls bei dem Konzert in Freiburg ein Zusammenhang zwischen der Moderation und dem folgenden Musikstück bestehen mag, liegt allein in der Moderation keine eigene freie schöpferische Gestaltung. Jedenfalls ist die Beschränkung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeit des Beklagten durch das Unterlassungsgebot minimal.”


Das ist – je nach unterstellter Gutwilligkeit – weltfremd oder anmaßend. Ganz sicher sollten über Konzerte urteilende Richter vor Rechtsfindung einmal eben solche besuchen um sie zu verstehen (denn dafür genügt ein Youtube-Schnipsel nicht). Selbstverständlich gehören die Zwischenmoderationen – und seien sie noch zu kurz – ganz wesentlich zum Konzertdesign, zum Kunstvortrag. Eine Pause, eine Geste, eine Mimik – da könnten die Berliner Richter Kopfstand machen und es bliebe als Gesamterlebnis “Konzert” Kunst.

Richter haben nicht über Kunst zu befinden. Ein Konzert, der Vortrag eigener Lieder vor Publikum, dürfte unstreitig Kunst sein. Richtern steht es schlicht nicht zu, nun einzelne Teile, Sequenzen, Minuten, Räume oder was auch immer vom Kunstbegriff auszunehmen: das verbietet die Freiheit der Kunst, die nicht unter einem richterlichen Gefallensvorbehalt steht.

Allerdings bräuchte es für eine sanktionsfreie Arschloch-Zeihung gar keine Kunstfreiheit – die Meinungsfreiheit aus dem selben Artikel 5 des Grundgesetzes muss dafür völlig genügen.


Schon die Unterscheidungsversuche von Meinung und Tatsachenbehauptung ist Mumpitz – und zwar, da haben wir den Salat: wahlweise Meinungs- oder Tatsachen-Mumpitz.

Wenn die Presse vom “Pop-Titan” schreibt oder vom “König von Mallorca”, dann verstehen selbst Richter häufig, dass es sich nicht um eine Tatsachenbehauptung handeln soll, sondern um eine Meinung, eine Einschätzung, eine Bewertung.

Andererseits wird sehr häufig eine Tatsachenbehauptung gar nicht geprüft, sondern mit der üblichen richterlichen Larmoyanz als Schmähkritik (also: Nicht-zulässige­ Meinung) weggewischt. Unter anderem das “Arschloch” eben. Denn selbstverständlich, bitte schön, das weiß jeder, gibt es Arschlöcher auf der Welt, und leider nicht zu knapp. Doch anstatt sich die Mühe einer Prüfung zu machen, ob dies auf den so Bezeichneten aus dem Kontext des Bezeichnenden heraus zutrifft, rümpft der Richterstand nur kurz die Nase und schüttelt den Kopf: durchgefallen. Qua unserer gottgegebenen Beurteilungsvollmacht.

Oder haben Sie schon mal eine Beweisaufnahme erlebt zur Klärung des Arschlochfaktors eines Klägers?


Die Medien(journalisten) machen es sich zu einfach, wenn sie das Berliner Urteil ohne weitere Einordnung referieren. Denn was Kachelmanns “Medienanwalt”(skanzlei) Ralf Höcker mal wieder erfolgreich ausgeübt hat, ist schlicht Privatzensur. Wenn sich die Auffassung des Landgerichts durchsetzt (auch das OLG Berlin urteilt regelmäßig in diese Richtung, ebenso LG und OLG Hamburg) und nicht endlich gesetzlich die Stellung von Meinungsfreiheit, Kunst und Presse deutlich gestärkt wird, sehen wir wenig freien Zeiten entgegen.

Kabarettisten gehen zwar nicht ganz so inflationär mit Kraftausdrücken um wie Rapper, aber um so wirkungsvoller ist es, wenn sie einen Politiker, einen Banker oder einen sonstwie Mächtigen ein Arschloch zeihen – und dies geschieht, zum Glück und manchmal sogar im Anstaltsfernsehen. Es ist das Mindestrecht des gemeinen Volkes gegenüber seinen Beherrschern (inklusive deren Hofstaat): sie zu beschimpfen, zu verspotten, zu verhöhnen, zu verachten – nach Herzenslust. Nicht vollumfänglich vertrottelte Politiker haben das auch immer schon instinktiv begriffen und sind nicht gegen diesen Meinungskarneval egal zu welcher Jahreszeit vorgegangen. Nur ausnehmend dumme Politiker, oft mit dieser Geisteseigenschaft zum Diktator aufgestiegen, knüppeln die verbal geäußerte Wut des Volkes bis zur revolutionären Explosion zusammen.

Haben wir Tag oder Nacht, Sommer oder Winter , geht es uns gut oder schlecht? – das alles kann man objektiv feststellen, und doch hängt der Tatsachenbefund ganz vom Standpunkt ab. So ist das auch mit Arschlöchern – schließlich haben auch die allerallergrößten von ihnen ihre Anhängerschaft. Führer, Fußpilz, Faschosau – das kann eben alles drei zutreffend sein.

Diese Wahrheiten müssen viel öfter benannt werden – weg vom Harmonieschleim der Wir-haben-es-geschafft-Kaste. Allein in den Talkshows müssten die Moderatoren ungefähr jedem zweiten Gesprächsgast an den Kopf werfen, welche intellektuelle Pappschachtel er ist, was für ein zweibeiniger Witzversuch, welch durch die Medien amöbender Zellscheißhaufen. Darin mögen die Berliner Richter weder Kunst noch Meinung erkennen, aber das tut auch nicht Not, denn eben wegen dieses begrenzten Weltverstandes schreibt man Juristen ja alles auf, in Deutschland mit etwa 76.000 Paragraphen: damit sie nicht all zu viel denken müssen und im Gesetzestext möglichst jeden Eventualfall finden. Im Bereich der Persönlichkeitsrechte gibt es hier allerdings noch eine profitable Lücke, mit der sich die sog. “Promi-Anwälte” goldene Pappnasen verdienen (und sich – irrwitzigerweise – auch noch in den modernen Adelsstand der Fernseh- und Podien-Präsenz gehoben sehen, anstatt als ethisch Aussätzige draußen vor dem Tore am Euro-Lagerfeuer zu frieren, aber bitte, jede Gesellschaft lässt sich auf eigenen Wunsch verkaspern).

Jörg Kachelmann ist in diesem Fall völlig wurscht. Allein die Tatsache, dass ihn jemand als Arschloch sieht, muss diese Titulierung rechtfertigen. Wie sonst sollte Kommunikation stattfinden? “Der, dessen Bezeichnung nicht genannt werden darf”, “dieses Siewissenschon”? Hätte Cool Savas sagen dürfen: “Herr Kachelmann, von dem ich keine hohe Meinung habe”? Darf man über Wut, Emotionen und Meinungen nicht mehr sprechen, weil es von den Gerichten schadenersatzfähig gemacht wird?

Und schließlich: Wo sollte der Schaden sein, wenn Savas auf Konzerten fern aller Kachelmann-Physis schimpft und zetert, beleidigt oder tobt?

Über jemanden von der Prominenz und Medienpräsenz Kachelmanns, dem von der Staatsanwaltschaft im Hauptsacheverfahren Vergewaltigung vorgeworfen wird, werden mehr Menschen als nur Cool Savaz fäkalsprachlich geredet haben. Das muss auch öffentlich möglich sein – und im Rahmen eines Kunstvortrags schon dreimal.

(Timo Rieg)

http://spiegelkritik.de/2011/12/10/bele ... rundrecht/
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Uel » Di 10. Jul 2012, 08:27

Beleidigungsfreiheit ist ein Grundrecht
... geschickter Weise ist an diesem kopierten A-Beitrag ein persönlicher Kommentar weggelassen.

Da aber derInhalt des Textes dahin deutet, dass A nicht entgegen des Urteils als Beleidigung aufgefasst werden soll und alle A-Aussprüche der Welt als Meinungsfreiheit oder Kunst aufgefasst werden sollen, so erahn ich die Absicht und bin verstimmt: wenn dem so wäre, könnte man dann in Zukunft überhaupt noch gegen eine einzige Beleidigung vorgehen?

Diesmal haben die Medien mit Recht nicht gross über das Urteil berichtet, denn zum Glück finden sie es im Gegensatz zu andern "Neue-Moral-Designern" noch ganz normal. (wer immer die Klage eingereicht hat)

Und ob vergleichsweise die menschenverachtenden Texte von "Bullshito" (mein kreativer Kunstbeitrag) die ganz ganz grosse Kunst sind, da hat die Zeit noch nicht ihr Urteil gefällt, denn dafür reicht der Promi-Faktor allein langfristig nicht aus. Aber dieser Wolf frisst ja inzwischen Kreide mittels eines "Politiker-Praktikums".

Ja, die freien Foren werden es schwer haben, wenn selbst über solchen früheren Allgemeinkonsenz inzwischen gestritten wird. Wenn man jemanden zwischen Beiträgen nur so zur Überleitung mit mehrfach A und f anspricht, dann hat das Nichts mit Kunst und Meinungsfreiheit zu tun, sondern soll die Stimmung anheizen und ist Prol-Lynch-Amüsement.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Di 10. Jul 2012, 09:42

Uel: Da aber der Inhalt des Textes dahin deutet, dass A nicht entgegen des Urteils als Beleidigung aufgefasst werden soll und alle A-Aussprüche der Welt als Meinungsfreiheit oder Kunst aufgefasst werden sollen, so erahn ich die Absicht und bin verstimmt: wenn dem so wäre, könnte man dann in Zukunft überhaupt noch gegen eine einzige Beleidigung vorgehen?


Ja!
DAS geht doch daraus hervor....
wonach die Bezeichnung eines Menschen als “Ar***loch” NIE von der Meinungsfreiheit gedeckt ist .....

.....Allerdings bräuchte es für eine sanktionsfreie Ar***loch-Zeihung gar keine Kunstfreiheit – die Meinungsfreiheit aus dem selben Artikel 5 des Grundgesetzes muss dafür völlig genügen.....


P.S.
Aber wie man öffentlich z. B. über die Merkel hergezogen ist, interessiert kein Schw***.
Doppelmoral!

Noch wichtiger: SIE interessiert es nicht ....und sie führt deswegen auch bestimmt nicht Millionen Prozesse gegen Beleidiger.

"Was interessiert es eine deutsche Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr kratzt."

"Bullshito" (mein kreativer Kunstbeitrag)
:lol: :lol: :lol:

Uel:Ja, die freien Foren werden es schwer haben, wenn selbst über solchen früheren Allgemeinkonsenz inzwischen gestritten wird. Wenn man jemanden zwischen Beiträgen nur so zur Überleitung mit mehrfach A und f anspricht, dann hat das Nichts mit Kunst und Meinungsfreiheit zu tun, sondern soll die Stimmung anheizen und ist Prol-Lynch-Amüsement.

Oftmals angeführt von BÖSARTIGER INTELLIGENZ, die "Proleten" instrumentalisieren, die sich FÜR SIE die Hände schmutzig machen.... UM SELBST ABER DANN SAUBER DAZUSTEHEN.
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon DieLara » Di 10. Jul 2012, 10:33

AlexRE hat geschrieben:
Ali hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Die Loser mussten Dich aber auch erst ausladen bzw. sperren, bis du Dich von ihnen lösen konntest. ;)


Ich musste immer schon zu meinem Glück gezwungen werden, bin ihm niemals nachgelaufen. :lol:


Ich habe auf dem CPF und einigen anderen vollkommen wertlosen Foren auch sehr viel Zeit verplempert, bis mich die Moderatoren bei meinem Rückzug etwas unterstützt haben. ;)

Permagesperrt bin ich zwar nur auf dem CPF, aber Zeitsperren sind auch eine ganz gute Hilfe, sich von schwachköpfigen Forenbetreibern endgültig zu verabschieden.


Ja, ich auch. LEIDER! Die Augen geöffnet und zum Handeln gebracht hat mich dann ein unbeteiligtes Familienmitglied, welches sich bereits nach Lesen weniger Seiten die Augen rieb und den "Vogel" zeigte. So ein Forum braucht niemand. Verplemperte Lebenszeit...
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon DieLara » Di 10. Jul 2012, 10:36

Ali hat geschrieben:Ich werde alles interessante, was ich noch über Schälike finde, hier einstellen.

Endlich mal wieder ein Mann, der ein Hemd in der Hose hat!!!

Bild

Der Gerichtsreporter und die Kammer des Schreckens
Markus Kompa 19.07.2007
Freiheitskämpfer Rolf Schälike leistet passiven Widerstand gegen die Pressejustiz

http://www.heise.de/tp/artikel/25/25721/1.html


Dem Himmel sei Dank gibt es noch normal denkende Menschen, auch wenn ich glaube, dass sie eine aussterbende Spezie sind. Was dann noch übrig ist... darüber will ich nicht nachdenken.

Danke Ali fürs Einstellen dieser sehr interessanten Artikel!

8-)
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Re: Versagen freie Foren?

Beitragvon Ali » Di 10. Jul 2012, 10:43

DieLara hat geschrieben:Ja, ich auch. LEIDER! Die Augen geöffnet und zum Handeln gebracht hat mich dann ein unbeteiligtes Familienmitglied, welches sich bereits nach Lesen weniger Seiten die Augen rieb und den "Vogel" zeigte. So ein Forum braucht niemand. Verplemperte Lebenszeit...


Mich interessiert eine Sperre überhaupt nicht, weil ich mich von keinem Forum abhängig mache.

Mir geht es einzig & allein um Meinungsfreiheit.

Als es kein CPF mehr gab, gab es ein GG....und als man uns hier den Boden versalzen wollte, sind wir bei den Elsen einmarschiert...als die sich selbst an die Wand (oder in den Keller ) gefahren haben, sind "wir" wieder hierher und einige ins HPF...das HPF kann man benutzen sowie Alice Schwarzer ja auch die BILD benutzt hat.

Wer mich mundtot machen will, muss früher aufstehen.

Und so schreibe ich fleissig weiter und DAS IMMER unter "Ali"... :mrgreen: ...auch wenn ich mich JETZT mal eben anderen Dingen widmen werde. ;)

Bis später! :D
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