Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Dinge, durch die sich Muslime beleidigt fühlen

Beitragvon AlexRE » Fr 11. Mai 2012, 16:08

Ich bin mir nicht so sicher, dass meckern und fordern eine muslimische Spezialität ist. Das machen in Demokratien alle Interessengruppen mit eigener politischer Lobby und am erfolgreichsten sind dabei nicht unbedingt die lautstärksten, sondern die Branchenvertreter mit den meisten Politikern und Ex - Politikern unter ihren Lobbyarbeitern.

In Sachen Beleidigtsein können natürlich die Muslime einen Spitzenplatz beanspruchen, das ist wohl richtig.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28015
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Dinge, durch die sich Muslime beleidigt fühlen

Beitragvon DJ_rainbow » Fr 11. Mai 2012, 18:36

Und gleich danach kommen dann die Roten Halunken, wenn man sie auf ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit anspricht. Und dann kommt erst mal lange nix.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

Bild
DJ_rainbow
Administrator
 
Beiträge: 767
Registriert: Di 16. Dez 2008, 21:28

Re: Dinge, durch die sich Muslime beleidigt fühlen

Beitragvon DJ_rainbow » Fr 11. Mai 2012, 18:52

Hier noch ein erhellender Artikel, und das auch noch aus einem Islamfaschisten-Arschkriecher-Umfeld. Sollte doch etwas in Bewegung kommen?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islamist-reda-seyam-attackiert-spiegel-tv-team-a-832742.html
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

Bild
DJ_rainbow
Administrator
 
Beiträge: 767
Registriert: Di 16. Dez 2008, 21:28

Mutter tötet ihre vier Kinder und sich selbst

Beitragvon Livia » Mi 16. Mai 2012, 09:01

Polizei: Mutter in Florida erschiesst ihre vier Kinder und sich selbst

Laut Behördenangaben tötete die 33-Jährige ihre 12, 13, 14 und 17 Jahre alten Kinder, bevor sie die Waffe gegen sich selbst richtete.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/208, ... _id=116738
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
Benutzeravatar
Livia
 
Beiträge: 12595
Registriert: Fr 5. Aug 2011, 11:30
Wohnort: Schweiz

Re: Mutter tötet ihre vier Kinder und sich selbst

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Mai 2012, 09:31

Sowas passiert immer nur da, wo legale Waffen verfügbar sind. Dass sich psychisch gestörte Menschen mit Mordphantasien auch illegale Waffen besorgen würden, ist ein Argument der Befürworter liberaler Waffengesetze, das durch keinerlei Erfahrungswerte gestützt wird.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28015
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: Mutter tötet ihre vier Kinder und sich selbst

Beitragvon DJ_rainbow » Mi 16. Mai 2012, 16:06

Gegen psychisch Gestörte ist in einer freiheitlichen Gesellschaft vorab nun mal kein Kraut gewachsen. Hätte sie diese Mordwaffe nicht gehabt, hätte sie etwas anderes genommen.

Die einzigen, die von der Nichtbewaffnung der Bevölkerung profitieren, sind freiberufliche und staatliche Schwerstkriminelle. Die müssen nämlich nicht mit Gegenwehr rechnen.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

Bild
DJ_rainbow
Administrator
 
Beiträge: 767
Registriert: Di 16. Dez 2008, 21:28

TV-Skandal bei Maischberger

Beitragvon Staber » Mi 16. Mai 2012, 17:00

Missbrauchtes Islam-Opfer wird ausgeladen...
... gefährlicher Salafist durfte in der Talkshow auftreten.

http://angry-news.de/missbrauchtes-isla ... ingeladen/


Erst nach der gestrigen Maischberger-Sendung wurde bekannt, dass die pakistanisch-stämmige Sabatina James eigentlich als Studiogast vorgesehen war, dann aber aus fadenscheinigen Gründen von der Redaktion wieder ausgeladen wurde. Wohlgemerkt: Imam Hassan Dabbagh (Foto l.) durfte anstandslos seine kruden Thesen vertreten – wohingegen diejenige, die es geschafft hat, sich aus der Unterdrückung muslimischer Mädchen und Frauen zu befreien, die Teilnahme verwehrt wurde. Hatten da einige ARD-Verantwortliche Angst, die smarte 30-Jährige würde zu überzeugend rüberkommen? Oder hatte der gewaltverharmlosende Salafist seine Hände mit im Spiel?

imam_saba2.jpg

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12134
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: TV-Skandal bei Maischberger

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Mai 2012, 17:21

Die wollten keinen Eklat riskieren:

Der WDR reagierte bereits auf die Kritik. Man habe versucht eine inhaltlich vertretbare Sendung zu komponieren. Deshalb habe man die Einladung von Frau James auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.


http://www.rp-online.de/gesellschaft/fe ... -1.2835002

Hoffentlich wird die Frau wirklich in eine andere Sendung eingeladen, in der dann die Salafisten durch Abwesenheit glänzen können.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28015
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

Re: TV-Skandal bei Maischberger

Beitragvon Staber » Mi 16. Mai 2012, 17:53

Seltsame Debatte - ein Übergewicht ideologisch-islamischer Postitionen.

Die Diskussion zeigte bei Maischberger, wie verhärtet die Positionen sind - und wie wenig die scheinbar toleranten Muslime gegenüber ihren Gesprächspartnern sind. So wurde Mattusek vorgeworfen, er wäre „anti-islamisch". Dabei sagte er nur, was historisch richtig ist: Der Islam gehört historisch nicht zu unserer Gesellschaft - er ist auch in keiner Weise Teil unseres Grundgesetzes und unserer Kultur. Altbundespräsident Wulf hätte sagen sollen „die Muslime sind Teil unserer Gesellschaft " - das wäre korrekt gewesen. Bosbach hatte daher völlig recht, wenn er aufzeigte, dass es kein islamisches Land gibt, in dem religiöse Toleranz herrscht. Es kam sofort das Standardargument, dies hätte nichts mit dem Islam zu tun. Und das soll man glauben? Natürlich gibt es viele friedlich lebende Muslime in unserem Land. Aber der Islam besitzt leider eine immanente Verfolgung gegen Andersgläubige („tötet die Ungläubigen wo ihr sie trefft") - und dies zeigt sich leider in der Intoleranz islamischer Länder weltweit.
Kehrtwende ist überfällig, liebe Politiker in Deutschland!
Deutschland hat eine bewegte Vergangenheit, die durch die besondere Leistungsfähigkeit Deutschlands fruchtbare und auch furchtbare Züge trägt. Diese Islamdebatte, die Probleme der Armutszuwanderung und die Tendenz bei Linken und Migranten, Deutschland umzudeuten und kulturell zu zersetzen, finde ich erschütternd. Für mein Umfeld gehört der Islam und seine Vertreter nicht in den Kulturkanon Deutschlands, zugleich sind produktive Mitbürger in Deutschland aus aller Herren Länder und Kulturen willkommen. Ich wünsche mir von einer deutschen Politik eine Kehrtwende hin zu einer selbstbewussten Vertretung der deutschen Kultur und eine deutliche Position gegenüber dem kulturellen Eklektizismus ( ausgewählt ), der alles zu verschlingen droht oder gar einem Austausch hin zu einem islamischen Land. Freundliche Abgrenzung tut keinem weh. Der Mensch braucht die Leitlinie eines modernen Patritismus, in den auch Migranten einsickern können. Alles andere ist gut gemeint und erzeugt doch nur Gewalt und Konflikt!

gruß staber
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
Benutzeravatar
Staber
 
Beiträge: 12134
Registriert: Do 21. Apr 2011, 12:43
Wohnort: Bremen

Re: Mutter tötet ihre vier Kinder und sich selbst

Beitragvon AlexRE » Do 17. Mai 2012, 10:08

Caloderma hat geschrieben:
DJ_rainbow hat geschrieben:Gegen psychisch Gestörte ist in einer freiheitlichen Gesellschaft vorab nun mal kein Kraut gewachsen. Hätte sie diese Mordwaffe nicht gehabt, hätte sie etwas anderes genommen.

Die einzigen, die von der Nichtbewaffnung der Bevölkerung profitieren, sind freiberufliche und staatliche Schwerstkriminelle. Die müssen nämlich nicht mit Gegenwehr rechnen.


Da muss ich Dir mal recht geben. War da mal nicht was in Brandenburg wo eine Frau ein Kind nach dem anderen Gebahr und diese dann erstickte, hinterher in ihre Kühltruhe oder Blumenkübeln verschwinden lies ?


Es gibt sehr unterschiedliche psychische Erkrankungen. Wenn man die alle über einen Leisten schlagen könnte, wäre Psychatrie ja keine Wissenschaft.

Die psychische Erkrankung einer Frau, die ihre neugeborenen Kinder tötet, kann man ganz sicher nicht mit dem manisch - depressiven oder schizoiden Krankheitsbild eines Menschen vergleichen, der durch die leichte Verfügbarkeit (legaler) Waffen überhaupt erst auf tödliche Gedanken kommt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Benutzeravatar
AlexRE
Administrator
 
Beiträge: 28015
Registriert: Di 16. Dez 2008, 15:24

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere aktuelle Themen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste