AlexRE hat geschrieben:Fremdenfeindlichkeit einmal aus einer für Deutsche ungewohnten Perspektive:[b]Die Masse der Deutschen stört mich
Plötzlich kennt ganz Deutschland die SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. «Wir haben zu viele Deutsche im Land», sagte sie letzte Woche. Jetzt legt sie nach.
Staber hat geschrieben:AlexRE hat geschrieben:Fremdenfeindlichkeit einmal aus einer für Deutsche ungewohnten Perspektive:[b]Die Masse der Deutschen stört mich
Plötzlich kennt ganz Deutschland die SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. «Wir haben zu viele Deutsche im Land», sagte sie letzte Woche. Jetzt legt sie nach.
@Alex!
Die Schweizer Banken sollen das Geld wieder zurücküberweisen, dass aus Deutschland zur Verdeckung von Straftaten dorthin geschoben worden ist und von den verbrecherischen Organisationen wie der UBS dann veruntreut wurde. Dann sanieren wir damit erst Griechenland, dann Spanien, Portugal und Italien... und wenn wir damit fertig sind, senken wir finanziert durch das zurückeroberte Geld die Lohnsteuer so weit, dass das Netto-lohnniveau in Deutschland zu Recht höher ist, als in dem Schmarotzerland im Südwesten. Dann gibt es dort keine Deutschen Bedienungen mehr, und sie können ihre Touristen und Einheimischen wieder selbst versorgen. Sollte das noch nicht reichen, um den Wohlstand in der Schweiz gesund zu schrumpfen, sollten wir uns über die geschichtliche Verantwortung im Rahmen der Finanzierung von Angriffskriegen und deren Wiedergutmachung unterhalten. Im Endeffekt sollte es dann wohl darauf hinauslaufen, dass das Geschäftsmodell Schweiz als unlauter und sittenwidrig eingestuft wird, und der Beitrag der Schweiz an der Weltkultur sich auf Käse und Schokolade beschränkt. Sollen sie doch die Schweiz auflösen und zwischen Italien, Frankreich und Österreich aufteilen. Ich habe kein Bedürfnis nach einer Südwesterweiterung Deutschlands. In diesem Sinne: Nur ein Idiot pinkelt auf die Hand, die ihn füttert.
Na gut, ich gestehe ,jetzt habe ich ein bischen übertrieben , pardon!
gruß Horst
Livia hat geschrieben:
Hollande treibt Frankreichs Millionäre in die Flucht
09.05.2012, 17:06 Uhr
Seit dem Wahlsieg von Francois Hollande macht sich unter Frankreichs Millionären Nervosität breit. Das Interesse nach einer Wohnsitzverlegung in die Schweiz wächst. Experten erwarten eine neue Ausreise-Welle.
Schweizer Steueranwälte berichten von vermehrten Anfragen aus Frankreich über die Möglichkeiten, den Wohnsitz in die Schweiz zu verlegen. „Ich stelle ganz klar ein verstärktes Interesse fest“, sagt David Wilson, Partner der Genfer Anwaltsozietät Schellenberg Wittmer. „Die Nervosität ist verständlich angesichts von Hollandes Steuerprogramm“, pflichtet ihm der Genfer Steueranwalt Romain Guiramand bei.
Fatal für Hollande: Nicht nur reiche Rentiers, die ihn ihrem Vermögen zehren, wollen la Grande Nation den Rücken kehren. Auch aktive Unternehmer erwägen einen Wegzug angesichts der Machtübernahme der Linken. „Immer mehr junge Unternehmer melden sich, die sich über Steueroptimierung oder Wegzugmöglichkeiten informieren wollen“, berichtet Experte Wilson.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 11862.html
Und immer wieder diese bösen geldgierigen Schweizer.
Gestern Abend in der Tagesschau; täglich kommen bis zu fünf Anfragen besonders im Kanton Jura, von Franzosen nicht Millionäre, sondern einfache Familien mit Kindern und Kleinbetriebe, die auswandern wollen.
Staber hat geschrieben:Moin Livia!
Schön durchlesen livia!
http://www.politaia.org/politik/europa/ ... -am-ruder/
gruß staber
Im zensiertesten Land der Erde nach dem Rockefeller-Staat Nordkorea, in Deutschland, darf der Michel vom Qualitätsmedium Focus erfahren: “Nach dem Wahlsieg von Francois Hollande muss die Achse Berlin-Paris neu justiert werden. Die deutsch-französischen Beziehungen könnten dadurch gestärkt werden – weil Merkel und Hollande aus dem gleichen Holz geschnitzt sind.” Man darf kräftig lachen!
Hollande ist ein weiteres Produkt des Establishments und Anhänger des Europäischen Kriminellen-Superstaates. Er unterstützte den Maastrich-Vertrag von 1992, der die Einführung des Euro vorsah und der selbst wiederum auf dem Bilderberger-Plan von 1955 basiert. Hollande unterstützte auch die sogenannte europäische Verfassung im Referendum von 2005, obwohl die meisten seiner sozialistischen Verbündeten dagegen waren.
"Archetypen":(...)
Nach dem Ende des Nazi-Regimes führten antisemitische Verschwörungstheorien ein Nischendasein. Doch im Internet erleben sie derzeit eine erstaunliche Renaissance. Filme, die die Idee einer jüdischen Weltverschwörung mal mehr, mal weniger subtil verbreiten, gibt es auf allen Videoplattformen zuhauf zu finden. Zu den selbsternannten „Wahrheitskrieger/innen“ oder auch “Truthern“ gehören die Anhänger/innen des amerikanischen Verschwörungstheoretikers Alex Jones, der mit der rechtsextremen John Birch Society zusammenarbeitet und selbst auch entsprechend einzuordnen ist. Alex Jones betreibt unter anderem die Plattform Infowars und so nennen sich seine deutschen Anhänger/innen auch „Infokrieger/innen“. Auch der antisemitische Autor Jan Udo Holey alias Jan van Helsing indoktriniert die deutschsprachige Verschwörer/innen-Gemeinde mit einem eigenen WebTV-Kanal und weist ebenfalls Querverbindungen zur John Birch Society auf. Über diese kommt man schnell zum Klu Klux Klan und den rechtsextremen, paramilitärischen Milizen in den USA.
(...)
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/neonazi-archetypen-sozialen-netzwerken-3-rechtsextreme-verschwoerungstheoretikerinnen-6654
Sag`bloß, Du gehst dieser Sorte Infokrieger auf den Leim:
Staber hat geschrieben:Sag`bloß, Du gehst dieser Sorte Infokrieger auf den Leim:
Man muß sich eben mit allem beschäftigen, Alex!
Gruß Horst
Staber hat geschrieben:Livia hat geschrieben:
Hollande treibt Frankreichs Millionäre in die Flucht
09.05.2012, 17:06 Uhr
Seit dem Wahlsieg von Francois Hollande macht sich unter Frankreichs Millionären Nervosität breit. Das Interesse nach einer Wohnsitzverlegung in die Schweiz wächst. Experten erwarten eine neue Ausreise-Welle.
Schweizer Steueranwälte berichten von vermehrten Anfragen aus Frankreich über die Möglichkeiten, den Wohnsitz in die Schweiz zu verlegen. „Ich stelle ganz klar ein verstärktes Interesse fest“, sagt David Wilson, Partner der Genfer Anwaltsozietät Schellenberg Wittmer. „Die Nervosität ist verständlich angesichts von Hollandes Steuerprogramm“, pflichtet ihm der Genfer Steueranwalt Romain Guiramand bei.
Fatal für Hollande: Nicht nur reiche Rentiers, die ihn ihrem Vermögen zehren, wollen la Grande Nation den Rücken kehren. Auch aktive Unternehmer erwägen einen Wegzug angesichts der Machtübernahme der Linken. „Immer mehr junge Unternehmer melden sich, die sich über Steueroptimierung oder Wegzugmöglichkeiten informieren wollen“, berichtet Experte Wilson.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 11862.html
Und immer wieder diese bösen geldgierigen Schweizer.
Gestern Abend in der Tagesschau; täglich kommen bis zu fünf Anfragen besonders im Kanton Jura, von Franzosen nicht Millionäre, sondern einfache Familien mit Kindern und Kleinbetriebe, die auswandern wollen.
Moin Livia!
Schön durchlesen livia!
http://www.politaia.org/politik/europa/ ... -am-ruder/
gruß staber
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