AlexRE hat geschrieben:Allerdings geht es bei den Beziehungen zu China immer nur um wirtschaftliche Interessen.
Ja Alex....dann brauchen wir uns ja nicht weiter Aufregen!!!!
gruß horst
AlexRE hat geschrieben:Allerdings geht es bei den Beziehungen zu China immer nur um wirtschaftliche Interessen.
Blitz hat geschrieben:Immerhin möchte die Ukraine Mitglied der EU werden. Wenn eine Regierung ihre politischen Gegener aus fadenscheinigen Gründen einfach wegsperrt, hat dieses Land in der Gemeinschaft nichts zu suchen. Ich glaube, das dieses die Gründe sind, warum Gauck den Besuch abgesagt hat. Die Verurteilung Timoschenkos ist nur ein Synonym für die Zustände in der Ukraine. Dreck am Stecken haben sie vermutlich alle.
AlexRE hat geschrieben:Das liest sich hier aber weniger dramatisch:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 49555.html
Staber hat geschrieben:Vor kurzem erschien in der Rheinischen Post ein lesenswerter Artikel, der die mit der „Energiewende“ geschaffenen Probleme eines Industriebetriebs in NRW aufzeigt. Die Trimet AG ist der größte deutsche Aluminiumproduzent. Sie beschäftigt in ihrem Werk in Essen 800 Mitarbeiter. Das Werk verbraucht im Jahr Strom für 250 Millionen Euro und erzielt einen Gewinn von 23,7 Millionen Euro. Steigt der Strompreis um einen Cent, so kostet dies das Unternehmen 40 bis 50 Millionen Euro pro Jahr – und aus dem Gewinn wird ein Verlust.
http://nachrichten.rp-online.de/politik ... -1.2806321
gruß staber
Deshalb halte ich nichts von einem zu schnellen Ausstieg aus der Atomenergie. Erst wenn alternative Systeme rund um die Uhr den Bedarf abdecken können, und das kann noch 20 Jahre dauern, kann ein Ausstieg erfolgen. Kürzlich war ich für einige Tage in Süddeutschland und habe während der Busfahrt beobachtet, dass große Teile der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Photovoltaik-Anlagen abgedeckt werden. Die liefern aber nur während des Tages Strom.
Sie beschäftigt in ihrem Werk in Essen 800 Mitarbeiter. Das Werk verbraucht im Jahr Strom für 250 Millionen Euro und erzielt einen Gewinn von 23,7 Millionen Euro. Steigt der Strompreis um einen Cent, so kostet dies das Unternehmen 40 bis 50 Millionen Euro pro Jahr – und aus dem Gewinn wird ein Verlust.
Uel hat geschrieben:@Staber,
Aluminium sollte man da herstellen, wo Energie im Überfluss vorhanden: in Norwegen mit seiner Wasserkraft, in den Oelländern, wo sie das Gas bei den Oelquellen abfackeln oder in den intensivsten Sonnenstaaten mit riesigen Solaranlagen.
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