Überbevölkerungsthema mal anders dargestellt!
gruß staber
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Uel hat geschrieben:... auch ich halte Rether für einen der Kleinsten unter den Kleinkünstlern, aber nicht den Einzigen in dieser Mini-Ausprägung, ...
„Unser Glaube erlaubt uns es nicht, als Veranstalter aufzutreten, daher mussten wir diesen Schritt gehen", sagt Nadim Akbaba. Gleichzeitig betont er weiter: „Wir werden als alteingesessene Hasper mit Familien und Freunden das Fest besuchen und freuen uns schon auf eine Tasse Kaffee.“
AK 90 Haspe sucht nach Kompromiss
Roland Kunigk will jedoch nichts unversucht lassen, die Wogen noch zu glätten und die muslimischen Bürger zurück ins Organisatorenboot zu holen. Im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des „AK 90 Haspe“ soll in der ersten März-Woche versucht werden, neue Brücken zu bauen: „Nach meiner persönlichen Einschätzung könnten wir auch auf Schweine-Bratwürste verzichten.“ Ein Kompromissvorschlag, auf den der Moschee-Verein kaum eingehen kann: „Sonst entsteht der Eindruck, wir hätten die anderen unter Druck gesetzt“, möchte Akbaba nicht die Rolle des Sündenbocks einnehmen. „Natürlich können wir nicht der Mehrheit der Gesellschaft etwas aufdrängen."
AlexRE hat geschrieben:Ein etwas längeres Zitat liest sich schon einmal nicht mehr ganz so dramatisch:„Unser Glaube erlaubt uns es nicht, als Veranstalter aufzutreten, daher mussten wir diesen Schritt gehen", sagt Nadim Akbaba. Gleichzeitig betont er weiter: „Wir werden als alteingesessene Hasper mit Familien und Freunden das Fest besuchen und freuen uns schon auf eine Tasse Kaffee.“
AK 90 Haspe sucht nach Kompromiss
Roland Kunigk will jedoch nichts unversucht lassen, die Wogen noch zu glätten und die muslimischen Bürger zurück ins Organisatorenboot zu holen. Im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des „AK 90 Haspe“ soll in der ersten März-Woche versucht werden, neue Brücken zu bauen: „Nach meiner persönlichen Einschätzung könnten wir auch auf Schweine-Bratwürste verzichten.“ Ein Kompromissvorschlag, auf den der Moschee-Verein kaum eingehen kann: „Sonst entsteht der Eindruck, wir hätten die anderen unter Druck gesetzt“, möchte Akbaba nicht die Rolle des Sündenbocks einnehmen. „Natürlich können wir nicht der Mehrheit der Gesellschaft etwas aufdrängen."
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/m ... 12087.html
Sollen sie halt Kaffee trinken und den Deutschen die Organisation alleine überlassen. Es gibt gravierendere Integrationsfragen, insbesondere das gestörte Verhältnis vieler Moslems zu den Anforderungen westlicher Gesellschaften in Sachen Bildung und Ausbildung. Diese Entwicklung darf man wirklich keinen Moment aus den Augen lassen.
Staber hat geschrieben:@Alex!
In ein paar Jahren müssen wir eine Grillparty beim örtlichen Integrationsbeauftragten anmelden. Der prüft dann, ob auch kein Erdbeter negativ betroffen wird.
Dieses Familienfest soll kein islamisches, sondern ein interkulturelles Fest darstellen, und da sind alle anderen Religionen und Kulturen vertreten und zu berücksichtigen, und hat nicht so zu laufen, wie es der Koran vorschreibt...
Denn "Interkulturell" ist das Stichwort. Und zu interkulturell gehört es nunmal, daß man die Sitten und Gebräuche aller Beteiligten respektiert, nochdazu, wenn diese das Gastland repräsentieren. Mit allen Nationalitäten geht das, nur mit den Muslimen nicht.
gruß horst
Staber hat geschrieben:http://nachrichten.t-online.de/scharia-justizminister-hartloff-haelt-scharia-gerichte-in-deutschland-fuer-denkbar/id_53723274/index
Dabei dürften keine Straftaten verhandelt werden, sondern nur Streit um Geld, Scheidungen und Erbsachen. Beide Streitparteien müssten ein solches islamisches Gericht akzeptieren. Zudem sei die Scharia nur in einer modernen Form akzeptabel. "Steinzeit werden wir nicht tolerieren. Steinigen ist menschenrechtswidrig", betonte Hartloff.
Artikel 6 Öffentliche Ordnung (ordre public)
Eine Rechtsnorm eines anderen Staates ist nicht anzuwenden, wenn ihre Anwendung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts offensichtlich unvereinbar ist. Sie ist insbesondere nicht anzuwenden, wenn die Anwendung mit den Grundrechten unvereinbar ist.
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