Beklagenswerte Verhältnisse

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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon Staber » Di 31. Jan 2012, 18:46

Die Kritik einiger Zeitgenossen an Herrn Friedrich ist gelinde gesagt seltsam! Wenn in Deutschland eine rechtsgerichtete Partei im Deutschen Bundestag sitzen würde und diese Partei würde die Diktatur der Nazis verharmlosen und gleichzeitig über Wege zum Nationalsozialismus philosophieren (eine gewisse Frau Lötzsch hat über Wege zum Kommunismus philosophiert), dann würde zu Recht ein Schrei der Empörung durch Deutschland gehen, wenn diese Partei nicht überwacht werden würde! Die Linkspartei duldet verfassungsfeindliche Organisationen wie die "Kommunistische Plattform" in ihren Reihen und hat sich nie bei den Opfern der SED-Diktatur entschuldigt. Sie verharmlost linke Diktaturen und beschwört immer wieder die "guten alten Zeiten in der DDR". Diese Partei muss weiterhin beobachtet werden! Mal davon abgesehen, ist die Beobachtung der Linken sehr wohl nötigt, solange Leute an der Spitze stehen ,die Terroristen zum "kampferfüllten Leben" gratulieren, sich an die Seite des Iran stellen und sich stets in purem Antisemitismus üben.



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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon DJ_rainbow » Di 31. Jan 2012, 21:13

Beklagenswert ist, dass der VS auf dem linksterroristischen und auf dem islamofaschistischen Auge blind ist.

Es werden doch nun Jahr für Jahr Millionen und Abermillionen von Euros in den K(r)ampf gegen Rechts gepumpt. Mal abgesehen davon, dass sich so ein_e Stino-GutmenschIn seine/ihre benötigten Nazis ja notfalls auch malt, wenn er/sie/es keine finden kann - WAS zur Hölle wird mit der Kohle gemacht?????

Ach ja, damit werden lebensuntüchtigen anderen GutmenschInnen die fetten Ärsche gepampert, die Asozialarbeitermafia lässt grüßen. Und da das das Wählerpotential der faschistoiden Antifanten ist, fragt man besser gar nicht erst nach.....

Und von der NPD geht bekanntlich die wesentlich geringere Gefahr aus im Vergleich zu den Roten Horden. Man vergleiche die Wahlergebnisse....
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon Uel » Di 31. Jan 2012, 21:49

Calo schrieb ...
Einen neuen Faschismus würden viele nicht überleben. Einen Sozialismus hingegen schon !


... . Einen Sozialismus hingegen schon !
Wieso denn das?

- Weil der Menschen mit anderer Meinung so lieb hat?
- Weil der so viele parlamentarische und juristische Sicherungen und Kontrollen einbauen und sie auch einhalten wird?
- Weil der soviel Humor, Gelassenheit und Selbstkritik besitzt?
- Weil der die Großzügigkeit besitzt, auch ein Wiederabschaffen durch die Mehrheit ohne Tote zu dulden?

Wieso soll ich das glauben, wenn alle bisherigen sozialistische Staaten so extrem leichtfertig mit dem Leben derer umgingen, die nicht ihrer Meinung waren? Du magst sagen, auch die USA gehen ruppig mit den Leben anderer um. Ja, das stimmt, aber muss das unser Vorbild sein, wenn wir selbst es schon x-mal besser machen?
Ich finde das vorsichtige Umgehen unserer Staatsmacht mit dem Leben anderer schon irgendwie recht gut! Da kann man mal richtig stolz auf uns sein!

Liebe Grüße
von Uel

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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon Staber » Di 31. Jan 2012, 22:07

Caloderma hat geschrieben:..... oder gehörst Du zu den Altnazis ?


Ob du mich für schlauer hälst oder nicht, geht mir völlig hinten runter. ;)
Und mit dem Begriff <Altnazis> kann ich auch nichts anfangen.
Aber zum Thema sei noch gesagt,natürlich darf nur die SED und die Stasi andere überwachen. Wenn die linken Verfassungsfeinde selbst betroffen sind, heulen sie los...
In der Geschichte haben die Sozialisten die meisten Schäden angerichtet und die meisten Opfer verursacht. Die braunen UND die roten Sozialisten.
Für mich sind die Linken nicht besser als die Rechten.

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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon DJ_rainbow » Di 31. Jan 2012, 22:09

Blablabla.... kannst dir ja mal die Statistik islamofachistischer Mörder reinziehen - das sind die, denen eurer Meinung nach noch nicht genug Kohle in den Arsch geblasen wird.

Merkt er was, der Gimpel?
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon AlexRE » Di 31. Jan 2012, 22:40

Caloderma hat geschrieben:Ahja na dann sag mir mal, wo rote linke Horden gegen Ausländer gemordet haben ? Wer hat denn 10 Dönermorde begangen ? wer war das denn mit den Toten 1992 in Mölln, Solingen und die Menschenverachtenen Krawallen in Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda und anderswo ? Man sieht also von wo die Gefahr ausgeht. Dieses braune Gesindel gehört aus eine Insel mit einem Virus.......damit das Nazi - Pack dahinrafft.


Rostock und Hoyerswerda liegen auf dem Territorium der ehemaligen DDR, die mutmaßlichen Mörder von Mölln waren auch aus dem Osten und die NSU - Mörder auch. Wie erklärst Du Dir eigentlich diese Hinterlassenschaft von über 40 Jahren sozialistischer Bewusstseinsprägung?
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon DJ_rainbow » Mi 1. Feb 2012, 08:17

Wo tue ich das denn, du xxx???? Komm mal runter von deinem Baum der Faktenresistenz und stelle dich der Realität, xxx!!!

Nur weil ich darauf hinweise, dass von anderen totalitaristischen Gesinnungsterroristen - unter anderem von euch Linksfaschisten - ebenfalls eine Gefahr für die Demokratie ausgeht, bin ich ein NS-Verharmloser? Ich glaube es hackt langsam....

Langsam habe ich es satt, ständig immer die gleichen Verleumdungen lesen zu müssen.

PS.: xxx = heute zur Abwechslung mal Beruhigungs-Tee, es schenkte ein: euer Uel
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon AlexRE » Mi 1. Feb 2012, 09:53

Caloderma hat geschrieben:
Rechtsextremismus ist in Deutschland ein gesamtdeutsches Phänomen, doch häufig wird es zu einem typisch ostdeutschen Problem stilisiert. Dieser Eindruck ließe sich auch bei der aktuellen Diskussion um die Zwickauer Neonazi-Trio gewinnen: Neonazis aus Thüringen tauchen unter und agieren als Terrorzelle vor allem von Sachsen aus.


Quelle: http://www.taz.de/!82214/



Das steht auch noch in dem taz - Artikel:

Und in einigen Fällen lässt sich nur vermuten, dass rassistische Motivationen eine Rolle gespielt haben könnten, wie im Fall von Oury Jalloh, der 2006 in Polizeigewahrsam verbrannte.


Im Gegensatz zu Wahlergebnissen ist die Kategorisierung von Straftaten in politisch motivierte und nicht politisch motivierte nur schätzungsweise zu bewerkstelligen. Dazu kommt, dass eine Reihe von eindeutig politisch motivierten Verbrechen durch ostdeutsche Täter an westdeutschen Tatorten begangen wurden. Die Aussagekraft der Wahlergebnisse ist also weitaus höher als die der Tatort - Statistik.
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon maxikatze » Mi 1. Feb 2012, 19:02

Alex schrieb:
Rostock und Hoyerswerda liegen auf dem Territorium der ehemaligen DDR, die mutmaßlichen Mörder von Mölln waren auch aus dem Osten und die NSU - Mörder auch.
Wie erklärst Du Dir eigentlich diese Hinterlassenschaft von über 40 Jahren sozialistischer Bewusstseinsprägung
?


Da braucht`s keine Rechtfertigung. Ich muss mir nicht vorhalten lassen, in einem diktatorischen Staat gelebt zu haben und dass alleine aufgrund dessen, mir als früherer DDR- Bürger eine rechte Gesinnung anerzogen wurde.
Du weißt doch selber ganz genau, dass es in jedem Land 10 bis 15% rechtes Potential gibt. Das hat absolut nichts mit "sozialistischer Bewusstseinsprägung" zu tun.
Dass die Täter von Mölln aus dem Osten kamen, ist mir ganz neu. Kamen sie nicht auch aus Schleswig Holstein?
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Re: Beklagenswerte Verhältnisse

Beitragvon AlexRE » Mi 1. Feb 2012, 19:32

maxikatze hat geschrieben:Dass die Täter von Mölln aus dem Osten kamen, ist mir ganz neu. Kamen sie nicht auch aus Schleswig Holstein?


Nein, wenn es überhaupt die verdächtigen Skinheads waren, die da in der Gegend rumlungerten, waren das Leute aus MacPomm auf Tournee im Nachbarland ...

Ich wollte übrigens nicht die Ostdeutschen insgesamt in irgendeine rechte Ecke schieben, sondern nur Calodermas antifaschistische Errungenschaften der DDR etwas in Frage stellen. So viele Faschos wie der böse Kapitalismus haben die allemal hervorgebracht, wahrscheinlich deutlich mehr.
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