Staber hat geschrieben:
Moin Uel!
Don Jordan war für mich schon zu Werner Höfers Zeiten ( Internationaler Frühschoppen )ein Journalist der klaren Worte.
Ein Grenzgänger zwischen der Neuen und der Alten Welt ist der gebürtige New Yorker.
Deutschland ist dem knapp 71-jährigen Bad Godesberger zur zweiten Heimat geworden – ein Land, in dem er aneckt und sich dennoch pudelwohl fühlt.
gruß staber
Ist er im Presseclub zu Gast, bin ich zwar nicht immer seiner Meinung, denn er verkörpert für mich den typisch konservativen Republikaner, der sich vor 8 Jahren pro Irak-Krieg ausgesprochen hat - der aber mMn richtig liegt mit seiner Feststellung was ihn an Deutschland stört:
linke Politiker, die rechts leben,
Menschen ohne Manieren,
Obrigkeitsdenken.
Am schlimmsten findet er Political Correctness:
"PC ist die Impotenz der Gesellschaft, es ist der reinste Terror"