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Re: Lammert nennt Finanztransaktionssteuer "überfällig"

Beitragvon maxikatze » Mo 23. Jan 2012, 11:58

Angucken!!!



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Re: Lammert nennt Finanztransaktionssteuer "überfällig"

Beitragvon Uel » Mo 23. Jan 2012, 12:45

... genau! ... so isses :idea:
Liebe Grüße
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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon AlexRE » Di 24. Jan 2012, 00:39

Caloderma hat geschrieben:
Das EU-Embargo gegen iranisches Öl trifft ausgerechnet Griechenland hart, denn das Land muss derzeit für Lieferungen nicht zahlen - Teheran stundet Athen die Schulden. Der Iran dürfte nun versuchen, sein Öl in Asien loszuwerden. Das aber versuchen die EU und die USA zu verhindern.


http://www.tagesschau.de/ausland/embargoiran100.html

Welche Deppen haben dieses Embargo angeordnet ? Etwa wieder die USA ? Für uns Europäer kommt das teuer zu stehen, nicht nur für Autofahrer sondern für alle Dinge die das Produkt Oel enthalten. Ihre Geschäfte werden die Iraner über Umwege Asiens abwickeln. Die Leittragenen dürften wir sein.


Wenn die Griechen nicht mehr auf Pump im Iran Öl kaufen können, sind "wir" die Leidtragenden? Da wäre ich mir nicht so sicher, erstmal abwarten, wer am Ende unter den griechischen Schulden zu leiden hat.

Übrigens; mit welchem Recht verbietet man dem Iran Atomwaffen ? Solange die USA davon genug haben, haben die Iraner dasselbe Recht ! Die USA können es nicht sein lassen, sich als Weltdiktatur aufzuspielen.


Wenn sie nicht ständig das Existenzrecht Israels in Frage stellen würden, wäre ihr Atomwaffenprogramm wahrscheinlich gar kein so großes Thema. Dann bräuchten sie aber auch keine Atomwaffen ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon DJ_rainbow » Di 24. Jan 2012, 08:17

Gewissen Leuten aus dem naiv-pazifistisch verblödeten Sektor kann man es eh nie recht machen.

1. Die jammern, wenn keiner was macht.
2. Die jammern aber auch, wenn der einzige, der wirksam etwas machen kann, etwas macht.

Nichts neues also unter der dunkelroten Sonne der Ignoranz - wenn die Sonne der Vernunft tief steht, werfen selbst verbohrte Zwerge lange Schatten.

P. S.: Ob es die richtige Entscheidung ist und was sie bringt, wird man sehen. Aber nichts zu tun und die Irren gewähren zu lassen, kann es ja auch nicht sein.
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

Modi bei http://www.radio-xtream.de

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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon Uel » Di 24. Jan 2012, 16:56

... aber Kopf zwischenschalten kann man schon, oder? Wer als staatliche Organisation Atonwaffen haben will, der bekommt sie auch irgendwie, selbst das rückständigste Nordkorea scheint welche zu haben.

Exportverbote bringen nach bisherigen Erfahrungen niemals was, denn es findet sich immer ein Schurkenstaat oder eine Schurkenfirma, die ganz heiß darauf sind, endlich auch mal ins Geschäft zu kommen.

Richtiger wäre es gewesen, ihnen soviel Kernkraftwerke wie möglich zu verkaufen. Dann könnte Israel im Notfall mit konventionellen Waffen einen Atonkrieg gegen seine neuen Holokaust-Androher führen. Wenn man Kriege dauerhaft vermeiden will, dann sind die Volkswirtschaften so zu komplizieren und technisieren, dass sie Kriege nicht mehr führen können. Allgemeiner Reichtum ist auch so eine Kriegsverhinderungsstrategie. Den Menschen muss drohen, von dem Vielen, was sie besitzen, notfalls alles zu verlieren. Was glaubt ihr, wie heiß z. B. die USA, die Saudis oder Dubai sind, einen Krieg auf dem eigenen Territorium zu haben? Da ist es schon besser, den frühzeitig, spätesten aber noch rechtzeitig auf andere Territorien zu exportieren.
Liebe Grüße
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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon Staber » Di 24. Jan 2012, 18:27

Uel hat geschrieben:Richtiger wäre es gewesen, ihnen soviel Kernkraftwerke wie möglich zu verkaufen.


Moin Uel

Und wenn Iran Atomkraftwerke hat, kauft er auch keinen Strom mehr im Ausland !

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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon Staber » Di 24. Jan 2012, 18:37

Meint jemand im Ernst, dass sich der Iran dadurch in die Knie zwingen lässt, nur weil Europa auf die "lumpigen 5%" Erdöl aus den Iran verzichtet? Es nur wieder ein Grund mehr, die Benzin- bzw. Dieselpreise zu erhöhen und für die USA ein Grund, wieder "Krieg" zu spielen.
Boykott und Konsequenz...
...wir haben früher vor ca.20J.schon einmal den Botschafter aus Iran zurückgerufen.Damals ging es um den Mordaufruf gegen Rushdie.Der Botschafter hatte kaum seine Zahnbürste ausgepackt,konnte er wieder in den Iran zurück.Ich bin gespannt, ob man diesmal konsequent sein wird,wenn nicht, muss man sich nicht wundern,wenn man nicht ernst genommen wird. Auch eine Gesinnung muss man sich leisten können.Mal sehen, wer am längeren Hebel sitzt. Der Iran hat Öl, im Gegensatz zu uns.
Den Iran einzuäschern könnten wir stündlich übernehmen. Die Frage jedoch ist ob wir zusehen wollen , wie die zuvor vom Iran abgeschoßenen Atomraketen Richtung Europa fliegen wenn wir zu spät mit der "Einäscherung" des Irans beginnen.

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Re: Sanktionen mit Risiken und Nebenwirkungen

Beitragvon Staber » Di 24. Jan 2012, 21:37

Caloderma hat geschrieben: China wird sich dort auch bald zu Wort melden. Fakt ist, das über Hintertüren die Iranischen "Geschäfte" weiterlaufen. Der Iranische Führer wird sich nicht in die Hose machen.


China wird sich schnellstens Tanker leasen und dem Iran das Öl abkaufen. $ und € s hat China doch auf Halde gelagert. Wir werden wieder die Dummen sein und an den Tankstellen noch mehr zahlen .

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Grünenvorsitzender will Deutschland vernichten

Beitragvon Staber » Mi 25. Jan 2012, 18:22

Man würde es nicht glauben, was aus dem Munde des heutigen Parteivorstandes der Grünen kam – wenn die Beweise nicht unwiderlegbar wären:

“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

Und nun sind wir wieder genau dort, was wir “Islamisierung” von Deutschland und Europa nennen – unsere Politiker (wie Ödzemir natürlich) und Medien aber als “Hirngespinst von Islamophoben” abtun. Ödzemir reiht sich damit ein in eine nicht mehr zu überblickende Zahl türkischer und türkischstämmiger Politfunktionäre, die – wenn sie deutsch sprechen – mit der Zunge von Schafen, aber – wenn sie türkisch sprechen – mit der von Wölfen sprechen.

http://michael-mannheimer.info/2012/01/ ... ium=tumblr


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Re: Grünenvorsitzender will Deutschland vernichten

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Jan 2012, 18:41

@Staber

Guck mal, das wird auf der von Dir verlinkten Seite auch als Völkermordkomplott gegen die Deutschen interpretiert:

“Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.”


Tatsächlich wollte Öger mit diesem zynischen Spruch die Gebärunwilligkeit der deutschen Frauen kritisieren, ihm ging es um das gefährdete Rentensystem. Deshalb hat es auch nur Ärger wegen der - nach Auffassung einiger Leute - Frauenfeindlichkeit seines Spruches gegeben:

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 82849.html

Dass Öger die deutsche Ethnie angreifen wollte, hat schon 2004 kein verständiger Mensch ernsthaft behauptet. Es war völlig klar, dass er genau das Gegenteil meinte, ihm ist die deutsche Geburtenrate zu gering.

Und der Blogger, den zu zitierst, holt das heute noch heraus, um Öger als Todfeind des deutschen Volkes hinzustellen - was ist dem Herrn wohl an Aufrichtigkeit bei der Interpretation irgendeines Interviews mit Özdemir zuzutrauen?
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