Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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Re: Strafanzeige wegen Helmut Schmidt

Beitragvon Bergler » Do 8. Dez 2011, 10:44

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moin moin @all

Solche Idioten kann ich nur sagen, dem alten Dino die Fluppe nicht zu gönnen, das nur am Rande, war mir stinkt ist das in Krankenhäusern, speziell Psychiatrien die Raucherzimmer generell abgeschafft werden!

Ich sehe das als menschenunwürdig, diskriminierend und schlimmeres an! Den Menschen geht es schon dreckig genug, nun müssen sie in Zukunft in die Kälte im Winter, im Sommer geht es ja noch! Ich füge hier noch Fotos ein, wie es aussieht in so einem Raucherraum, der wenigstens noch etwas zur Verfügung steht!

Menschenverachtung ist das! Dagegen sollte und muss man etwas tun!

Gruß Herby
Zuletzt geändert von Bergler am Do 8. Dez 2011, 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Strafanzeige wegen Helmut Schmidt

Beitragvon AlexRE » Do 8. Dez 2011, 10:51

Bergler hat geschrieben:moin moin @all

Solche Idioten kann ich nur sagen, dem alten Dino die Fluppe nicht zu gönnen, das nur am Rande, war mir stinkt ist das in Krankenhäusern, speziell Psychiatrien die Raucherzimmer generell abgeschafft werden!


Hat das jemand begründet oder ist das einfach so entschieden worden?
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Strafanzeige wegen Helmut Schmidt

Beitragvon Bergler » Do 8. Dez 2011, 10:55

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Das ist BUNDESWEIT angeordnet! Glaube ich! Zu 100% NRW weite Abschaffung der Raucherräume, in den offenen sind sie schon gesperrt, aber noch vorhanden!

In Niedersachsen war der Raucherraum noch möbliert, größer und ich hatte sogar ein Abschließfach darin!

Hier der Raum ist nur noch ein Hohn, verhöhnung der Raucher! Eisekalt isses da drin, logen Heizung, aber Fenster müssen ja offen sein!
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Zuletzt geändert von Bergler am Do 8. Dez 2011, 11:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Strafanzeige wegen Helmut Schmidt

Beitragvon Staber » Do 8. Dez 2011, 11:15

Bergler hat geschrieben:Bild
moin moin @all

Solche Idioten kann ich nur sagen, dem alten Dino die Fluppe nicht zu gönnen, das nur am Rande, war mir stinkt ist das in Krankenhäusern, speziell Psychiatrien die Raucherzimmer generell abgeschafft werden!

Ich sehe das als menschenunwürdig, diskriminierend und schlimmeres an! Den Menschen geht es schon dreckig genug, nun müssen sie in Zukunft in die Kälte im Winter, im Sommer geht es ja noch! Ich füge hier noch Fotos ein, wie es aussieht in so einem Raucherraum, der wenigstens noch etwas zur Verfügung steht!

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Moin @Bergler!

Eigentlich sollte man froh sein, seine Zigarette draußen an der frischen Luft rauchen zu können.
Man kann sich ja im Winter dementsprechend anziehen.
Wenn ich mir vorstelle , in einem Raucher-Raum zu sitzen, wo andere ihren Qualm ausgeatmet haben , ich diesen dann einatmen muss, dann wäre ich doch froh mit dem Wintermantel draußen zu sitzen um mir eine durchzuziehen.
Übrigens, wenn es mir schon beschi**en geht, würde ich versuchen das Rauchen aufzugeben. dann hätte ich diese Probleme nicht. Aber so können nur Nichtraucher argumentieren wie ich einer bin!
Trotzdem alles Gute. ;)

gruß staber!
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Re: Strafanzeige wegen Helmut Schmidt

Beitragvon Bergler » Do 8. Dez 2011, 11:21

Moin Staber,

Unrecht haste nicht, ABER es sind kranke Menschen, in Krankenhäusern, wie man mit denen umgeht ist einfach nicht zu ertragen! Das ist Diskriminierung und Menschenverachtung! Ich sehe das als Rückschritt ins Mittelalter an, zurück zu Adolf der das sagen hatte, wann bekommen Raucher eine Plakette an die Brust geheftet, wann werden sie krass gesagt entsorgt!

Mich als Raucher, noch Raucher stört anderer Qualm auch, aber es sind ja auch menschenunwürdige Räume, warum nicht wie Früher groß mit ausreichend guter Ablüftung usw.

Gruß dito
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Kleingartenverein beschließt Höchstquote für Migranten

Beitragvon Staber » Sa 10. Dez 2011, 11:42

Kleingartenverein beschließt Höchstquote für Migranten.

Kleingeistige Kleingärtner: Ein Schrebergarten in Schleswig-Holstein soll nach dem Willen der Vereinsmitglieder weitgehend deutsch bleiben. Per Beschluss wurde eine Migrantenquote eingeführt, die nun für Ärger und Empörung sorgt.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-na ... -1.1716019

Es geht doch gar nicht um angebliche oder wirkliche Probleme, die es bei diesem Verein gab. Es geht schlicht und einfach darum, dass sich bestimmte ausländerfeindlich Gesinnte dieses Thema aneignen, um ihre ausländerfeindliche Einstellung einem geneigten Publikum nahezubringen.
Ob es wirklich so war, dass eine bestimmte Gruppe vermehrt aufgefallen ist, wissen Sie doch gar nicht. Oder waren Sie dabeì?
Also sind es nur die gewöhnlichen pauschalen Vorwürfe die nichts anderes bezwecken, als eine bestimmte Gruppe zu diskriminieren.
In Leutkirch, wie sicherlich auch in anderen Gemeinden, gibt es genügend ausländische Bürger die einen Schrebergarten haben und dort von ihren Gartennachbarn wohlgelitten sind.
Und was ist eigentlich so schlimm, wenn Kinder lärmen? Und ist es nur schlimm, wenn Kinder von ausländischen Mitbürgern Lärm machen?
Und zum Schluss: Vor Kurzem sah ich bei West Drei eine Reportage über eine Kleingartenverein in Bochum, deren Vorsitzender, man stelle sich mal vor, ein Türke ist.

gruß staber
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Re: Kleingartenverein beschließt Höchstquote für Migranten

Beitragvon Uel » Sa 10. Dez 2011, 12:03

deutsche Prinzipienreiter sind also inzwischen auf Kleingärtner-Niveau, wenn man die ungeheure Medienaufmerksamkeit betrachtet. Diese Kleingärtner aus dem abgelegenen Ort schreiben "Geschichte"!

Die haben sich auch verdammt dämlich angestellt, dass sie eine Quote klar definierten. Vielleicht lässt jetzt eine Frauenbeauftragte mal die Verfassungsmäßigkeit von Quoten überprüfen! :lol: Anscheinend gibt es gute und schlechte Quoten.


Im Übrigen haben immer wieder Gruppen so ihre Schwierigkeiten in Schrebergärten mit deren klaren Vorstellungen von Ordnung und Vereinsleben gehabt. Vor Jahrzehnten gab es die Schwierigkeiten mit Grünen, die in diese Vereine wollten, weil die sogar unterschiedliche Natur- und Gartenauffassungen hatten, die diese Vereine für unüberbrückbar hielten. :mrgreen:
Liebe Grüße
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Re: Kleingartenverein beschließt Höchstquote für Migranten

Beitragvon AlexRE » Sa 10. Dez 2011, 14:20

Uel hat geschrieben:Die haben sich auch verdammt dämlich angestellt, dass sie eine Quote klar definierten. Vielleicht lässt jetzt eine Frauenbeauftragte mal die Verfassungsmäßigkeit von Quoten überprüfen! :lol: Anscheinend gibt es gute und schlechte Quoten.


Soweit Quoten vom Staat vorgegeben werden, müssen sie uneingeschränkt den Anforderungen des Art. 3 GG genügen. Frauenquoten im öffentlichen Dienst z. B. tun das nach der herrschenden Meinung regelmäßig, weil nach dem allgemeinen Gleichheitssatz Gleiches gleich und Ungleiches dem Wesen der Ungleichheit entsprechend ungleich behandelt werden muss. Soweit Frauen im Berufsleben offensichtlich benachteiligt sind, ist ihre Situation der von Männern ungleich und eine Quote gleicht das nur aus.

Komplizierter ist es im Verhältnis von Privatpersonen untereinander, da wirken Grundrechte nur ausnahmsweise unmittelbar (Der Art. 3 z. B. im Arbeitsrecht), ansonsten gelten für Private untereinander die einfachen Gesetze, die wiederum im Sinne des Grundgesetzes gestaltet sind.

Im vorliegenden Fall des Kleingarten - Vereins greift das AGG, durch das europarechtliche Bestimmungen umgesetzt wurden:

(2) Eine Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft ist darüber hinaus auch bei der Begründung, Durchführung und Beendigung sonstiger zivilrechtlicher Schuldverhältnisse im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 5 bis 8 unzulässig.


http://www.gesetze-im-internet.de/agg/__19.html

Die Ablehnung eines Vertragspartners ist immer rechtswidrig, wenn sie mit dessen Rasse oder ethnischen Herkunft begründet wird. Sobald dieser Verein sich also bei der Ablehnung eines Interessenten für eine Parzelle auf die kritisierte Bestimmung seiner Satzung beruft, macht er sich schadensersatzpflichtig. Das kann ein paar Tausender kosten, wenn der Interessent Klage erhebt.
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Re: Kleingartenverein beschließt Höchstquote für Migranten

Beitragvon Staber » Sa 10. Dez 2011, 17:38

Es ist eine Heuchelei von berufsentrüsteten Behördenvertreter, die darin liegt, dass ferne Vorgänger dieser Behörden Kolonialismus, Unterwerfung und Plünderung der Gebiete betrieben, aus diesen heraus sich großteils die heutigen Immigranten zusammensetzen.
Türkische Fidel und bayerische Blasmusik, Sonnengesichter und aufgedunsene Blässe, Temperament und psychopathische Verklemmung . . .Das passt in ein Schrebergartenzentrum nicht.
Der Bürgermeister ist nicht ganz bei Realität. Auf diese Weise werden dann erst so richtig Spannungen erzeugt.
Das Abendland – es spinnt.

Deutsche Laubenpieper sollten nur auf eins achten, die Schuhe vor dem Betreten der Parzelle auszuziehen! <Ironie aus.> :lol:

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Schäuble erhält den Karlspreis 2012

Beitragvon Staber » Sa 10. Dez 2011, 21:16

Wenn heutzutage ein Preis verliehen wird kann man sicher sein ,das der Empfänger ihn mit Sicherheit nicht verdient hat.
Bei den Preisverteilungen im internationalem Spektrum geht es sprichtwörtlich zu wie im Krieg, die Bomben und die Orden treffen immer die falschen Personen.

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