von Sall May » Di 13. Jul 2010, 17:24
Menschen zu räumen, resptktive in die Obdachlosigkteit zu drängen ist ein Unding.
Ich war z. B. nach ärtzlichen Attesten schwer krank und konnte wirklich nicht arbeiten. Das hat weder ein Finanzamt noch einen Vermieter interessiert. Was sind denn das für Menschen und mit welchem Prädikat?
Ich hatte zwar hunderten von Menschen in unserem Land geholfen, aber als ich die Hilfe brauchte kam sie nicht. Jetzt bin ich wieder sehr krank, organisch. Und wer hilft mir? Ich war ja immer über Jahrzehnte selbstsändig und von mir wird per Gesetzt erwartet ich habe A. zu funktionieren, und B. Geld zu haben?
Menschliche Größe scheint in meinen Augen schon lange verkommen zu sein. Oder warum quält man Leute, eben auch unter dem Punkt es hat ewtas zu sein, wie sie es nicht erbringen können? Zählt noch Leben und Lebensqualität, oder nur noch das was man an hilflosen Personen unter Aberekennung ihrer eigenen Befindlichkeiten aus der Tasche leiern kann?
Man fühlt sich wirklich bald mehr als nur, und das zu Unrecht entmündigt und entwürdigte per Gesetzt, von Menschen die keinen Einhalt finden vor Schicksalsschlägen, oder? Wer kein Geld mehr hat ist ein Dummkopft? Und die, die es noch haben können über einen entscheiden und richten? Das passierte doch immer häufiger, eben auch denen die noch gut und klar denken können? Man lässt sich eben das entsprechende zur beruhigung des eignen, schlechten? Gewissens einfallen? Anstand, Moral und menschliche Größe so wie Charakterstärke lassen sich per Gesetz und Geld aber nicht verordnen.
Was ich in jedem Fall für gefährlich halte ist, Forderungen und Thesen aufzstellen bei denen man selber nicht dabei war, und wo man dann über die Öffentlichkeit kräftig anstachelt. Die tut es einen gleich, solange sie gut daran pratizipieren können oder? Wer weder das Eine, noch das Andere hat, der bleibt dann wo? Ich finde es traurig wenn Menschen zu Schaden kommen, oder aber noch weiter zu Schaden kommen durch Rechthaberei die keinem außer denen, die daran verdienen weiter hilft.
Wann hört man eigentlich mal auf das Gegenüber, besonders dann wenn kein Geld mehr vorhanden ist? Wie menschlich gehen wir heute noch tatsächlich miteinander um? Und wieso benötigen wir Leute die nur gegen Geld helfen, aber ansonsten nicht einen Finger krumm machen?
Somit ist natürlich klar erkennbar das TV-Sender nicht aus Nächstenliebe sondern aus ganz anderen Motivgründen tätig werden, oder?